Looper

Sam Spade

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AW: Looper

De Niro sagte mal in einem Interview, dass er sich nicht mehr annähernd so akribisch auf Rollen vorbereite, wie er das sonst früher immer getan hat, und ich finde das merkt man total. Auch wirkt es auf mich so, als mache er die Sache nur noch mehr oder weniger "just 4 fun", ohne großen Anspruch an sich selbst. Aber gut, wer so viele Jahre im Filmgeschäft tätig war, und es zweifelsohne jeden bewiesen hat was er kann, der ist dann möglicherweise nicht mehr auf der Suche nach dem ganz großen Ding. Glaube auch ehrlich gesagt nicht mehr dran, dass wir nochmals so einen richtig großen De Niro Film sehen werden, auch wenn ich insgeheim trotzdem noch darauf hoffe. Vielleicht könnte Scorsese ihn ja nochmal reaktivieren :D

Bei Willis versteh ich diesen schlechte Rollenwahl nicht ganz, hier glaub ich aber noch eher dran, dass wir noch die ein oder andere Perle mit ihm erleben dürfen.
 

Cable

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Mit Verlaub „Looper" ist kein Schwachsinn. :bart:

Stimmt, sollte heißen extremer Schwachsinn. Dass so ein Dünnpfiff von Script überhaupt zwei solche Schauspieler anlocken kann ist mir unbegreiflich. Alleine die Ausgangsprämisse ist doch schon total verblödet, warum sollte ein Killer wissentlich sein eigenes, zukünftiges ich erschießen und welcher Mafioso käme auf die Idee, dass so blöd zu machen?
Die Frau wird mal eben beim abholen des Opfers erschossen, aber der Killer muss unbedingt in der Zeit zurückreisen, damit er von sich selbst erschossen werden kann :spinner: Und warum die überhaupt nach 30 Jahren sterben müsse. Hat sich mir auch in keinster Weise erschlossen.
 

Willy Wonka

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Stimmt, sollte heißen extremer Schwachsinn. Dass so ein Dünnpfiff von Script überhaupt zwei solche Schauspieler anlocken kann ist mir unbegreiflich. Alleine die Ausgangsprämisse ist doch schon total verblödet, warum sollte ein Killer wissentlich sein eigenes, zukünftiges ich erschießen und welcher Mafioso käme auf die Idee, dass so blöd zu machen?

Die Looper wissen ja theoretisch nicht, wann sie sich selbst umbringen, denn dafür haben die Opfer ja einen Sack über den Kopf. Für mich ist es auch gar nicht so unvorstellbar, dass Menschen einen Deal abschließen, wo sie einige Jahre gut Geld verdienen, dadurch ein besseres Leben führen, aber sich dafür selbst in 30 Jahren töten müssen. Nie etwas von dem Motto gehört, lieber ein gutes, aufregendes und kurzes Leben geführt als ein schlechtes, langweiliges Leben gelebt?
 

Cable

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Die Looper wissen ja theoretisch nicht, wann sie sich selbst umbringen, denn dafür haben die Opfer ja einen Sack über den Kopf. Für mich ist es auch gar nicht so unvorstellbar, dass Menschen einen Deal abschließen, wo sie einige Jahre gut Geld verdienen, dadurch ein besseres Leben führen, aber sich dafür selbst in 30 Jahren töten müssen. Nie etwas von dem Motto gehört, lieber ein gutes, aufregendes und kurzes Leben geführt als ein schlechtes, langweiliges Leben gelebt?

Das Motto habe ich schon mal gehört, ändert aber nichts an den riesigen Logiklöchern, die die Story des Films nun mal hat. Ich habe jetzt im Web über die Story ein bisschen nachgelesen und dadurch ist mir jetzt einiges schlüssiger, aber die ganze Grundprämisse ist noch immer ohne jeden Sinn, da der eigentlichen Intention der Zeitreisemorde ständig durch Handlungen der Protagonisten widersprochen wird.
 

dax

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Ich fand den Film auch ziemlich blöd und hab den damals mit 4/10 bewertet.
 

Firefly

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AW: Looper

Warum Quatsch

Es gibt so viel was ned passt.
zb.
Wieso kommt er zu spät zurück ??
Wieso kommt er ausgerechnet zu ihm zurück ?
...
...

Und das geht einfach so weiter, also einfach unlogischer Quatsch

Ich mag zwar auch Quatschfilme, dann aber unterhaltsame, aber der war einfach fad, öde, langweilig,...
 

Sam Spade

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AW: Looper

Warum Quatsch

Es gibt so viel was ned passt.
zb.
Wieso kommt er zu spät zurück ??
Wieso kommt er ausgerechnet zu ihm zurück ?
...
...

Sorry, hatte ganz vergessen hier drauf noch zu antworten. Du meinst mit deiner Frage Bruce Willis, oder? Er kommt zu spät zurück, weil er vor der Zeitmaschine noch kämpft und sich somit alles verzögert. Man muss davon ausgehen, dass die Zeitmaschine die entsprechende Person exakt um 30 Jahre zurück in die Vergangenheit schickt und die Ankunfszeit nicht - wie z.B. bei "Zurück in die Zukunft" eingestellt werden kann. Wenn der alte Joe also um im Jahre 2074 um 18:04 (ka was für eine Zeit es im Film wirklich ist) die Zeitmaschine betritt, kommt er auch erst um 18:04 im Jahre 2044 an.

Das er direkt zu ihm zurückkommt, wird denke ich vom Syndikat so eingefädelt und gesteuert. Grundsätzlich gibt es verschiedene Looper, d.h. theoretisch hätte auch ein anderer Looper Willis erschießen können. Aber es ist ja fester Bestandteil des Vertrags, dass man sein eigenes ich nach 30 Jahren ausschalten muss, um so "den Loop zu schließen".

So seh ich das jedenfalls. Wird für dich zwar den Film nicht mehr retten oder besser machen aber was unlogisches kann ich daran zumindest nicht finden.
 
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Firefly

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Sorry, hatte ganz vergessen hier drauf noch zu antworten. Du meinst mit deiner Frage Bruce Willis, oder? Er kommt zu spät zurück, weil er vor der Zeitmaschine noch kämpft und sich somit alles verzögert. Man muss davon ausgehen, dass die Zeitmaschine die entsprechende Person exakt um 30 Jahre zurück in die Vergangenheit schickt und die Ankunfszeit nicht - wie z.B. bei "Zurück in die Zukunft" eingestellt werden kann. Wenn der alte Joe also um im Jahre 2074 um 18:04 (ka was für eine Zeit es im Film wirklich ist) die Zeitmaschine betritt, kommt er auch erst um 18:04 im Jahre 2044 an.

Das er direkt zu ihm zurückkommt, wird denke ich vom Syndikat so eingefädelt und gesteuert. Grundsätzlich gibt es verschiedene Looper, d.h. theoretisch hätte auch ein anderer Looper Willis erschießen können. Aber es ist ja fester Bestandteil des Vertrags, dass man sein eigenes ich nach 30 Jahren ausschalten muss, um so "den Loop zu schließen".

So seh ich das jedenfalls. Wird für dich zwar den Film nicht mehr retten oder besser machen aber was unlogisches kann ich daran zumindest nicht finden.
OK, das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, da er IMMER schiesst sobald es genau die Zeit ist für die Rückkehr, dh. in 30 jahren müssten die auf die Millisekunde genau den Rücktransport starten. nenene, das is ne Quatscherklärung - sorry ! ;)
Und das ist für dich nicht unlogisch ?
 

Dwayne Hicks

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Meine Güte er reist halt exakt 30 Jahre zurück, was is daran so schwer zu verstehen oder unvorstellbar wenn man bedenkt das es ein Film ist? Und um Millisekunden gehts dabei auch nicht, schließlich ist JGL ja ein paar Minuten vorher schon am Ort und schießt auch erst sobald die Zielperson auftaucht.

Und bitte hör auf "Quatsch" zu schreiben....
 

Cable

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Der Film ist aber Quatsch. Quatsch mit Soße zwar, aber dennoch Quatsch. :p

Einfach akzeptieren, dass es Menschen gibt, die den Film für Quatsch halten. :kiss:
 

Cable

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Die Erklärung ist aber genauso Quatsch wie der ganze Film. :nice: Der Film krankt an seinen bei Zeitreisefilmen typischen Logikfehlern und Paradoxen, die sich einfach ergeben. Neben der Tatsache, dass ich ihn als fad und zäh in Erinnerung habe.
 

Sam Spade

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Zustimmung @Dwayne, und ne Firefly, die Erklärung ist weder Quatsch noch unlogisch. Von einem richtigen Logikfehler hab ich hier bisher auch nichts gelesen. Ich seh hier lediglich nur "Quatsch" :ugly:
 

Cable

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Mit der Logik haperts doch schon, wenn die 30 Jahre in der Vergangenheit genau wissen, wann da jemand punktgenau zum Erschießen durchkommt. :ugly:

Aber ums mir leichter zu machen, hier hat jemand den ganzen Käse, der da verzapft wird, aufgelistet:

http://movieplotholes.com/looper.html
 
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Willy Wonka

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Der Film krankt an seinen bei Zeitreisefilmen typischen Logikfehlern und Paradoxen, die sich einfach ergeben.

Aber scheinbar wird es bei „Looper" extrem vorgeworfen, obwohl er mit diesem Thema meiner Meinung nach besser umgeht als viele andere Filme mit dieser Thematik.
 

Cable

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Aber scheinbar wird es bei „Looper" extrem vorgeworfen, obwohl er mit diesem Thema meiner Meinung nach besser umgeht als viele andere Filme mit dieser Thematik.

Schau dir mal meinen Link an, der Film hat doch mehr Löcher als ein Schweizer Käse. Es wurde bei dem Film versucht sich irgendwie "Independent/Artsy" zu verkaufen, was auch teilweise gelingt und über manchen Fehler hinwegsehen lässt. Aber in Summe finde ich es einfach zu viel und das Ganze Konzept zu sehr an den Haaren herbeigezogen.
 

Firefly

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Meine Güte er reist halt exakt 30 Jahre zurück, was is daran so schwer zu verstehen oder unvorstellbar wenn man bedenkt das es ein Film ist? Und um Millisekunden gehts dabei auch nicht, schließlich ist JGL ja ein paar Minuten vorher schon am Ort und schießt auch erst sobald die Zielperson auftaucht.

Und bitte hör auf "Quatsch" zu schreiben....
Quatschck ... :nice:
Klar ist es nur ein Film, aber dann hätte man es auch besser umsetzen können.
Ich hoffe die maschine berechnet auch richtig die Sommerzeit/Winterzeitm die verlorenen Sekunden die derzeit korrigiert werden, Sonnenstürme, Schlechtwetter,....
Versteh mich ned falsch : klar wärs so auch logisch, aber die Erklärung fehlt einfach : Quasi : Is so, friss es lieber Zuschauer !

Auch ZidZ is Quatsch mit zigtausend Logiklöchern, aber da ist wenigstens die zeitreisegeschichte erklärt worden !

Und das fehlt hier einfach !
Dann sollte man Erklärungen auch akzeptieren, vorallem dann wenn man selbst nicht in der Lage ist eine bessere abzuliefern ;)
Ich habe nie behauptet dass ich eine Erklärung dafür habe, die hat wohl keiner, auch nicht die Macher :D
 

Sam Spade

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Ich denke unter anderem deshalb scheiden sich da die Geister. Die einen wollen und brauchen eine Erklärung, am besten natürlich vom Film selbst. Legitim, keine Frage. Andere brauchen das nicht zwangsläufig. Wenn ich mir z.B. den Link von Cable anschaue, dann fragt sich der Autor, warum nicht einfach Leichen zurück in die Zeit geschickt werden, so dass man nur noch diese entsorgen muss. Er gibt sich die Antwort dann aber selbst indem er vermutet, dass die Zeitreise wohl nur mit lebenden Personen funktioniert, echauffiert sich aber dann darüber, dass es nicht explizit im Film gesagt wurde. Ich brauche dafür keine Erklärung, ich überlege mir eine und bin glücklich damit. Aber so kann es ja jeder anders handhaben.

Muss aber heute Abend nochmal die ganzen "Logiklöcher" dort durchgehen. Denke vieles kann man auch wieder gegenargumentieren. Außerdem sind da auch Dinge aufgeführt ("Warum werden die Leute nicht einfach über einen Vulkan zurückgeschickt, so dass sie sofort mit Sicherhheit sterben?") die genauso sinnvoll sind, wie wenn Leute sich fragen, warum Gandalf in HdR nicht einfach sofort mit Frodo auf nem Falken nach Mordor fliegt und den Ring aus sicherer Höhe in die Lava schmeisst. Wer Filme so hinterfragen möchte, kann das gern tun, aber dann braucht man im Grunde auch keine Filme mehr die Geschichten erzählen.
 

Cable

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Der Unterschied ist nur, dass HDR ein eindeutiger Fantasyfilm ist, während Looper doch zumindest ein bisschen versucht realistisch zu sein. Und da ist eben gerade die Frage "Warum schickt man die Leute nicht in einen Vulkan oder tief ins Meer?" absolut gerechtfertigt. Oder auch dein Argument "dann denk ich mir selbst einen Grund aus" finde ich eher fadenscheinig. Ich geh doch nicht in einen Film, damit ich mir dann für die Logiklöcher, die den Machern durchgerutscht sind, auch noch ausreden einfallen lasse.

Und nebenbei: Dass Gandalf da nicht einfach Frodo schnappt und auf den Adlern mit ihm zum Berg fliegt ist die größte Schwäche von HDR, die Adler hätten da nie drin vorkommen dürfen. :nice:
 

Willy Wonka

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Der Unterschied ist nur, dass HDR ein eindeutiger Fantasyfilm ist, während Looper doch zumindest ein bisschen versucht realistisch zu sein.

Ich hatte schon einmal vor langer Zeit an anderer Stelle im Forum geschrieben, dass generell in Fantasyfilmen kaum Logikfehler thematisiert werden und im Science-Fiction-Genre wird dagegen häufig alles unter die Lupe genommen. Das finde ich äußerst kleinkariert, denn auch wenn Science-Fiction-Filme „realistischer“ anmuten als Fantasyfilme, dient die Geschichte im Science-Fiction-Film häufig zur Entfaltung einer Idee bzw. arbeiten Science-Fiction-Filme häufig mit Gleichnissen oder wollen sich als Metaphern oder Parabeln verstanden wissen. Mich erinnert das immer an der Philosophie-Unterricht, wo einige Mitschüler immer versucht haben die philosophischen Gleichnisse mit dem „Realismus" unserer Welt „kaputt" zu machen. Nur hat das häufig bewiesen, dass sie gar nicht den Sinn und Funktion eines Gleichnisses verstanden haben.

Und da ist eben gerade die Frage "Warum schickt man die Leute nicht in einen Vulkan oder tief ins Meer?" absolut gerechtfertigt.

Und warum wird verdammt noch mal James Bond nach einer Gefangennahme nie direkt erschossen, sondern seine Hinrichtung wird dermaßen in die Länge gezogen, dass er immer noch eine Möglichkeit zur Flucht hat*. Es gibt immer effektivere Handlungsoptionen, aber im Film werden diese eben nicht berücksichtigt, weil dadurch die meisten Filme und Geschichte überhaupt nicht möglich wären.
Ich will damit sagen, dass dieser Vorwurf gegenüber „Looper" Humbug ist, da man fast in jedem Film ähnliches vorhalten kann.

* Genau dieser Sachverhalt wurde schon äußerst humorvoll in „Austin Powers" karikiert. :D

Oder auch dein Argument "dann denk ich mir selbst einen Grund aus" finde ich eher fadenscheinig. Ich geh doch nicht in einen Film, damit ich mir dann für die Logiklöcher, die den Machern durchgerutscht sind, auch noch ausreden einfallen lasse.

Also ich schätze es auch durchaus, wenn ein Film nicht alles verrät und einiges nicht transparent macht, denn auf diese Weise sind überhaupt unterschiedliche Interpretationen des Films möglich.
 
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