AW: John Carter of Mars
Ich versteh es mit den 750 Millionen US-Dollar auch nicht so ganz, denn sobald der Film weltweit über 500 Millionen US-Dollar eingenommen hat, hat Disney ungefähr die Kosten wieder eingespielt, denn ca. 50% des Umsatzes geht an die Kinos.
Natürlich müssen auch die Marketing-Kosten berücksichtigt werden, aber ich habe keine Informationen gefunden, wie hoch diese bei dem Film ausfallen.
Des Weiteren ist die Kinoauswertung auch nur eine Einnahmequelle der Studios!
Auf jeden Fall zeigt „John Carter“ eindrucksvoll, dass der Erfolg eines Films nicht einzig am amerikanischen Markt abhängt. In Zukunft werden die asiatischen Märkte noch viel mehr Relevanz für das Box-Office eines Films bekommen.
Und das mit der Gewinnzone ist auch immer so eine Sache.Wäre nicht das erste mal, dass findige Studiobuchhalter mit den Zahlen jonglieren um einen Film schlecht aussehen zu lassen, damit man Abschreiben / Steuern, etc. sparen kann.Ich glaube nämlich nicht so ganz, dass 1/2 Milliarde nötig ist.
(500 Millionen Unterschied zwischen Kosten von 250 und "Gewinnzone" von angeblichen 750 Millionen)
Ich versteh es mit den 750 Millionen US-Dollar auch nicht so ganz, denn sobald der Film weltweit über 500 Millionen US-Dollar eingenommen hat, hat Disney ungefähr die Kosten wieder eingespielt, denn ca. 50% des Umsatzes geht an die Kinos.
Natürlich müssen auch die Marketing-Kosten berücksichtigt werden, aber ich habe keine Informationen gefunden, wie hoch diese bei dem Film ausfallen.
Des Weiteren ist die Kinoauswertung auch nur eine Einnahmequelle der Studios!
Auf jeden Fall zeigt „John Carter“ eindrucksvoll, dass der Erfolg eines Films nicht einzig am amerikanischen Markt abhängt. In Zukunft werden die asiatischen Märkte noch viel mehr Relevanz für das Box-Office eines Films bekommen.