Count Dooku
Leinwandlegende
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Nächsten Donnerstag ist es wieder soweit: Es wird wieder ein Kandidat für des ECS gekürt, der für uns den letzten Platz verteidigt.
Das Konzept dieses Vorentscheides ist imo aber nicht besonders.
Es gibt nur zwei Songs zur Auswahl.
Von den 5 Kandidaten fliegen zwei schon raus bevor sie ihre Interpretationen der Final-Songs vortragen dürfen.
Quelle
Dazu dauert das Ganze 3 Stunden und wird von Barbara Schöneberger moderiert, die imo nervigste Moderatorin ever.
Erinnert mich an den Quatsch von 2011, wo unbedingt Lena nochmal ran sollte und man nur das Lied auswählen konnte.
Das Konzept dieses Vorentscheides ist imo aber nicht besonders.
Es gibt nur zwei Songs zur Auswahl.
Von den 5 Kandidaten fliegen zwei schon raus bevor sie ihre Interpretationen der Final-Songs vortragen dürfen.
- Runde 1: Die fünf Kandidaten treten jeweils mit einem Coversong ihrer Wahl auf. Von diesen fünf Kandidaten wählen die Zuschauer drei in die zweite Runde.
- Runde 2: Die drei Künstler mit den meisten Stimmen performen den ersten extra für den ESC komponierten Song in verschiedenen Arrangements. Von diesen drei Kandidaten wählen die Zuschauer zwei in die dritte Runde.
- Runde 3: Die zwei Künstler mit den meisten Stimmen performen den zweiten extra für den ESC komponierten Song. Dann wählen die Zuschauer aus den jeweils zwei Auftritten beider Künstler in Runde 2 und Runde 3 ihre Lieblingskombination.
- Runde 4: Im Finale stehen die beiden Auftritte mit den meisten Stimmen: entweder ein Künstler mit beiden ESC-Songs, beide Künstler mit unterschiedlichen Songs oder beide Künstler mit demselben Song. Nun entscheidet sich, wer mit welchem Song Deutschland beim ESC in Kiew vertritt.
Quelle
Dazu dauert das Ganze 3 Stunden und wird von Barbara Schöneberger moderiert, die imo nervigste Moderatorin ever.
Erinnert mich an den Quatsch von 2011, wo unbedingt Lena nochmal ran sollte und man nur das Lied auswählen konnte.