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Ich habse auf der Box gezockt und finds geil. Dermaßen gut auf Konsolen zugeschnitten Ich kann aber verstehen, wenn es PC Zockern zu Actionreich und zu wenig taktisch ist.
Ich verstehe absolut nicht was an diesem Titel gut ist?
Entweder sind meine Ansprüche mit den Jahren einfach nur gewachsen oder ich habe eine komplett falsche Einschätzung von sowas.
Ich finde
- die Grafik schwach
- die Kämpfe langweilig, weil man die ganze Zeit auf den Angrifssknopf hämmert, bis die Spezialattacken aufgeladen sind und
- die Dialoge sterbenslangweilig, dass ich sie weggeklickt habe und es mir sogar egal war, was ich als Dialogschnippsel für meinen Charakter ausgewählt habe.
Ausserdem ist die Kamera in den Kämpfen einfach nur unübersichtlich. Es stehen zehn Gegner und Verbündete auf einem Haufen und dreschen aufeinander ein.
Das langweilte mich in Devil May Cry, es langweilte mich in Castlevania und es langweilt mich hier auch.
Dann schau dir die Grafik des ersten gar nicht erst an Aber die Story ist, was hier zählt. Und da ich den ersten bis zum fast verrecken gezockt hab, konnte ich mit allem was anfangen. Orte, Personen und Hintergrundgeschichte waren absolut geläufig und ich habe mich sofort zuhause gefühlt.
Bei der Demo ist ja auch alles irgendwie zusammengeschnitten worden, damit man möglichst heiß auf das Teil wird. Bei mir hat's funktioniert
Besonders interessant wird es, wie mein Speicherstand eingebunden wird. Denn auch im schon Gesehenen könnte was einfließen.
Für mich ist und bleibt Grafik im Laufe der Zeit einfach einer der wichtigsten Aspekte in einem Spiel. Klar zählen Dinge wie Sound und Geschichte auch dazu, gar keine Frage. Wenn die Grafik allerdings nicht stimmt und ich schon zig Spiele mit traumhafteren und schöneren Szenarien gesehen habe, dann habe ich keine Lust mehr mich noch mit altbackener Grafik zufrieden zu geben und das mindert bei mir auch immer den Spielspaß.
Aktuellstes Beispiel ist hier wohl Left 4 Dead 2, welches einfach abgrundtief hässlich ist und einiges der Atmosphäre zerstört. Oder auch der Vergleich zwischen Black Ops und Modern Warfare 2, denn letzteres sieht einfach um längen besser aus.
Wenn ich dann in der Dragon Age 2-Demo bereits zu Beginn in matschigen, sandig-steinigen Gegenden unterwegs bin und alles wie ein einheitlicher Brei aussieht, habe ich keine Lust mich darin auch noch zu bewegen.
Und blutverschmierte Gesichter sehen auch lächerlich aus.
Ich habse auf der Box gezockt und finds geil. Dermaßen gut auf Konsolen zugeschnitten Ich kann aber verstehen, wenn es PC Zockern zu Actionreich und zu wenig taktisch ist.
Dir hat die Demo gefallen?! Sehr gut!
Ich muss ja zugeben, das ich in den letzten Tagen etwas besorgt war, das DA2 in Sachen Gameplay verschlimmbessert wurde. Und da ich mich immer noch nicht traue die Demo zu zocken habe ich auf deine Meinung gehofft, da wir beide bei dem Thema scheinbar absolut gleich ticken!
Ja, mich hat's absolut angesprochen. Actionreicher und mehr wie ein Zelda, weil die Aktionen direkt und flüssiger gezeigt und gemacht werden. Schwer es anders zu beschreiben...
Der Schritt ist ähnlich wie der von ME 1 zu ME 2. Mehr aus einem Guss. Ich denke du wirst nicht enttäuscht. Wird sehr interessant wie die alten Spielstände eingebunden werden. Denn es geht fast zeitgleich mit Origins los.
Reicht mir, denn genau DAS wollte ich lesen! Etwas dynamischere, flüssigere Kämpfe, ohne völlig kopflos und übertrieben hecktisch zu sein. Das war zuletzt nämlich meine größte Sorge.
Wenns zu hektisch wird, kann man immer noch das berühmte Rad öffnen. Heiltränke sind jetzt dort auch platziert, um mehr Platz für Kampfaktionen zu lassen Leveln ist vereinfachter. Eben so ähnlich, wie bei Mass Effect. Klassische RPGler werden motzen, aber ich finde es sehr gut so. Ansonsten zocke ich auf dem PC... Ist sehr gut an den Konsolenmarkt angepasst.
Kampfaktionen der NPCs sind auch wieder vorher einstellbar. Alles in allem sinnvoll vereinfacht, wie ich finde.
Jetzt hoffe ich nur, dass du es auch so siehst...
Ich habse auf der Box gezockt und finds geil. Dermaßen gut auf Konsolen zugeschnitten Ich kann aber verstehen, wenn es PC Zockern zu Actionreich und zu wenig taktisch ist.
Die taktische Tiefe scheint ja noch teilweise vorhanden zu sein, der Demo-Endkampf war recht spaßig. Trotzdem sind mir die Kämpfe insgesamt zu hektisch. Ich habe gerne die komplette Kontrolle über sämtliche Handlungen meiner Mitstreiter, aber die machen einfach, was sie wollen! Aber seit KotOR ist das wohl so...
Die angestaubte Landschaftsgrafik finde ich nicht so schlimm (die Engine ist ja nicht mehr taufrisch), aber die übertriebenen Finishing-Moves und die Blutfontänen passen eher zu einem Prügelspiel á la Tekken als zu einem Bioware-RPG.
Ich werde mir erstmal bei Gelegenheit Dragon Age Teil 1 zu Gemüte führen, das dürfte eher nach meinem Geschmack sein. Teil 2 wird dann irgendwann als Schnäppchen garantiert auch noch gespielt.
Nach einer knappen halben Ewigkeit die ich nun bisher in Dragon Age 1 verbracht habe, habe ich mich gestern nochmal an die Demo des zweiten Teils gewagt.
Die Sequenzen habe ich zwar jeweils abgebrochen, da anscheinend die Story des ersten Teils nochmal erzählt wird und ich mir nichts spoilern möchte...aber der Rest hat mir nach wie vor nicht gefallen. Mag an der Demo liegen, aber den ersten Teil finde ich beinahe um Welten besser! Das schnellere Spieltempo sagt mir für ein RPG überhaupt nicht zu und auch die nicht enden wollenden Gegnerwellen stehen eher für ein Action-Adventure ala Devil May Cry.
An die Grafik hat man sich nach abnormalem DA 1 - Konsum leicht gewöhnt und sie schreckt einen nicht mehr ganz so stark ab wie noch beim ersten zocken...ist sogar schon beinahe eine Verbesserung.
Ich bin auf erste Eindrücke gespannt von euch. Mein Eindruck ist allerdings, dass DA weit weit besser ist.
Und auch Negativpunkte aus diversen Tests werden mich vorerst noch an einem Kauf hindern. Das und die Tatsache das ich eh noch längst nicht mit dem Einser fertig bin.
Und zwar den für den Soundtrack und einer weiteren DA2-Belohnung. Ich habe den Code mit einem falschen Konto auf der Homepage eingegeben.
Was war denn dabei? War das ein "wichtiger" Code?
Die wirklich interessanten Zusätze scheinen doch nur "Der verbannte Prinz" und vorallem "Das schwarze Emporion" (weil da die Waffe bei sind) zu sein, oder?!
So ein Scheiß, da will man nur mal kurz das Spiel antesten und dann kommt ne Meldung das ich erst ab den 10.03.2011 ab 0 Uhr spielen kann. Scheiß Kopierschutzmaßnahmen.
Da ich das Spiel nun habe, werde ich den Test nicht mehr lesen.
Bisher habe ich nur das etwas längere Tutorial gespielt und bin in Kirkwall angekommen. Momentan erkunde ich die Stadt.
Der Ersteindruck ist allerdings sehr ernüchternd und ich kann jetzt schon sagen, das das Kampfsystem für mich ein totaler Schuss in den Ofen ist. Bis ich mich an diese übertrieben hektischen Kämpfen gewöhnt habe, wird viel Zeit in´s Land gehen. Auch gefällt mir das Menü und die Übersicht der Fähigkeiten nicht. Diese Stränge sehen zwar nett aus aber die klassische Ansicht wie im Vorgänger ist deutlich übersichtlicher gewesen.
Nunja....mal schauen, wie sich das noch entwickelt.
Ich wollte meinen Eindruck zum jetzigen Zeitpunkt schreiben, greife aber mal ganz Dreist auf eine 3-Sterne-Rezension bei Amazon zurück, da diese wirklich haargenau mit meiner Meinung übereinstimmt.
Sollte ich damit irgendwelche Forenregeln verletzen...dann tue ich das unwissendlich.
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Ich habe das Spiel jetzt 5 Stunden gespielt, dementsprechend sollte meine Rezension auch erst einmal mit Vorsicht genossen werden. Wenn ich das Spiel durch habe, werde ich sie auf jeden Fall updaten. Da ich aber davon ausgehe, dass eine Menge Gamer gerade jetzt kurz nach dem Release wissen wollen, ob sich die Anschaffung lohnt, dachte ich, dass es für sie hilfreich sein könnte, hier ein paar erste Eindrücke geschildert zu bekommen.
Leider zeigt die Tatsache, dass ich mich bereits nach dieser kurzen Spielzeit hinsetze, um eine Rezension zu schreiben, dass sich bisher für mich noch nicht der "nur-noch-ein-kleines-Quest-Mama"-Effekt eingestellt hat, wie es bei DA:O oder den Mass Effect-Spielen zu diesem Zeitpunkt bereits der Fall war, die ich ebenso wie das uralte Baldurs Gate II zu meinen 5-10 Lieblingsspielen aller Zeiten rechne.
Die Optik
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Im Grunde genommen ist die Grafik deutlich besser als in Origins. Die Charaktere sehen einfach nur klasse aus, die Mimik ist schön und die Umgebungen machen einen schönen Eindruck, manchmal zu schön: Die Texturen sind selbst in der Unterstadt, dem Armenviertel von Kirkwall, viel zu sauber und aufpoliert, helle, freundliche Gebäude überall: da will kein Gefühl von Schmutz, Enge und Bedrückung aufkommen. Schade, denn diesen Job machten die gröberen Texturen in DA:O an Orten wie dem Armenviertel der Zwergenstadt deutlich besser. Teilweise kommen mir die Gegenden auch etwas detailarm designt vor.
Die Spielwelt
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Die weitgehende Beschränkung auf die Stadt Kirkwall machte mir zunächst keine Sorgen, da ich persönlich RPGs mit City-Adventure-Setting sehr mag und Denerim in DA:O diesbezüglich wenig bot. Aber so wirklich werde ich von der weitläufigen Stadt nicht aufgesogen. Denn diese ist nicht nur zu sauber, sie wirkt auch einfach zu leer. Die Stadt, die der Story nach eigentlich überquellen müsste, entpuppt sich als Paradies für klaustrophobe Abenteurer. Wäre es wirklich so schwer gewesen, ein paar Spaziergänger mehr durch die Straßen gehen zu lassen? Sie sich auf der Straße unterhalten zu lassen? Die Straßen wenigstens zu verengen? Hinzu kommt, dass es viel zu wenige Möglichkeiten gibt, einfach die Welt zu erkunden, mit ganz normalen Bürgern zu interagieren und mir ihre Alltagssorgen sowie ihre Meinung zu den Konflikten in der Stadt anzuhören. Das war doch immer die Stärke in Bioware-Spielen, dass sie es wirklich schafften, die Welt um den Spieler herum zum Leben zu erwecken. Kirkwall wirkt ziemlich leer, uninteressant und steril.
Gespräche
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Nun hat auch Dragon Age II das Conversation-Wheel. Nun, das wusste man vorher. Stimmen scheinen mir für die Charaktere sehr gut gewählt. Auch schön sind die kleinen Gespräche der Gefährten untereinander, die häufiger vorzukommen scheinen als in DAO oder ME 1+2.
Gameplay/ Kämpfe
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Die Kämpfe fühlen sich sehr anders als in Origins, obwohl sich eigentlich gar nicht sooo viel geändert hat. Noch immer kann zwischen den Charakteren hin- und hergeschaltet werden und können Talente über das runde Menü ausgewählt werden, wozu pausiert werden darf. Es kann (rein von der Kampfmechanik her) also durchaus taktisch gespielt werden, wenn der Schierigkeitsgrad entsprechend hoch gesetzt wird. Durch das nun erforderliche Buttonmashing und die hochgesetzte Geschwindigkeit (zumindest empfinde ich sie als höher, Hawke scheint mir auch schneller von A nach B zu rennen) wirken die Kämpfe jedoch ungleich hektischer. Manche werden das mögen (zumal die Kampf-Moves recht spektakulär aussehen), mein Fall ist es nicht ganz so. Aber darüber könnte ich hinweg sehen. Was mich eher stört ist, dass ich immer wieder das Gefühl habe, dass meine Gegner in Massen einfach wahllos in die Gegend gespawnt werden, was mir stärker auffällt als in DA:O, wo es aufgrund der verstreuten Horden der Dunklen Brut größtenteils wenigstens Sinn machte. Da die Feinde aus dem Nichts unmittelbar vor Einem auftauchen, kann man sich auch nicht im voraus auf Kämpfe vorbereiten, weswegen es letztlich doch nahe liegt, den Schwierigkeitsgrad niedrig zu belassen, und Hack 'n' Slay zu praktizieren anstatt taktisch vorzugehen. Ich jedenfalls habe keine Lust, mir für jeden willkürlich auftauchenden Gegnerschwarm so viel Zeit zu nehmen. Weniger wäre für meinen Geschmack hier mehr gewesen. Wer allerdings auf Hack 'n' Slay steht, wird vermutlich mit DA2 glücklich werden.
Story (kleiner SPOILER-ALARM)
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Hier wird eigentlich nix wichtiges verraten und bezieht sich nur grob auf das Grundgerüst der ersten paar Stunden. Wer sich ein genaues Bild machen möchte, muss das unbedingt lesen. Da auch hier wichtige Kritikpunkte angesprochen werde!!
Die Story enttäuscht mich bisher am meisten, allerdings habe ich hier auch noch die größte Hoffnung, dass sich da noch alles zum Besseren wendet. Nach einem eigentlich ganz interessanten Anfang (die eigene Familie befindet sich auf der Flucht vor der Dunklen Brut) kommt die große Langweile. Man verschafft sich als Flüchtling Eintritt in die Stadt Kirkwall, indem man sich für ein Jahr entweder Schmugglern oder Söldnern verdingt. Wäre ein ganz nettes, sinnvolles Setup für die ersten, simplen Quests gewesen. Stattdessen gibt es einen Cut, das Jahr ist vorbei und man weiß nicht so richtig, was man nun, als Mitglied einer verarmten Familie (ein Gefühl, dass auch nicht richtig rüberkommt, wenn man in der Lage ist, Dutzende von Feinden niederzumetzeln und sich sogar die Chefin der Wache in der eigenen Party befindet), tun soll. Aus irgendeinem Grunde will man unbedingt an einer Expedition teilnehmen, über die man rein gar nichts weiß, nur um nicht auf der Straße zu landen. Um allerdings Teil des Expeditionsteams werden zu dürfen, muss man 50 Goldstücke auftreiben, die man sich durch zahlreiche kleinere Quests verdient. Stellt sich die Frage, was man eigentlich noch bei der Expedition ins Ungewisse soll, wenn man doch auch so gutes Geld verdienen kann!?! Währenddessen sammelt man Gefährten, die sich aus keinem guten Grund dem sinnlosen Vorhaben anschließen.
Ehrlich, Bioware, sonst fällt euch nichts ein? In Origins galt es, die Welt vor einer Invasion der Dunklen Brut zu bewahren und nebenbei noch Rache an einem Königsverräter zu nehmen (nicht originell, aber sehr mitreißend inszeniert), in Mass Effect 1 galt es, als erster Mensch als Specter aufgenommen zu werden und einen Verräter zur Strecke zu bringen um schließlich das ganze Ausmaß der Bedrohung zu erkennen, in ME2 musste das mysteriöse Verschwinden ganzer Kolonien mit Unterstützung einer noch mysteriöseren Organisation aufgeklärt werden, ja sogar in der schwachen Neverwinter Nights-Originalkampagne war man sofort mitten im Geschehen, um die Stadt vor der Pest zu retten. Und jetzt: Mit 08/15 Quests Geld für eine Expedition auftreiben, über die man nichts weiß, außer dass man möglicherweise einen Schatz finden könnte...
Mich motiviert das nicht... Aber wie gesagt, ich hoffe hier auf Besserung wenn die Expedition erst mal angefangen hat und werde meine Rezension dann updaten.
Zwischenfazit
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Bisher ist Dragon Age 2 für mich eine große Enttäuschung. Die Kämpfe, die Gegnermassen und das Conversation-Wheel sind sicherlich eine Geschmacksfrage. Vielleicht legen viele Spieler auch gar keinen Wert darauf, sich mit unwichtigen Statisten über ihre Beziehungskisten oder ihre Sicht auf die innerstädtischen Konflikte zu unterhalten. Aber ich persönlich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Bioware nicht so viel Zeit und Mühe in das Spiel investiert hat, wie es nötig gewesen wäre, um die eigentlich von diesem Entwickler gewohnte Qualität zu erreichen. So fühlt sich das Spiel in Teilen lieblos hingeklatscht und zutiefst durchschnittlich an (macht sich hier ein negativer Einfluss seitens EA bemerkbar?). Ich hoffe, dass ich meine Meinung nach den nächsten Stunden im Spiel noch ändern kann.
Was mir persöhnlich dann doch sehr gut gefällt, ist das aktivierte Dauerzauber (z.B. extra Elementeschaden bei Waffen oder unterschiedliche Auren) erst sichtbar werden wenn man kämpft.
Man rennt also nicht mehr mit einem brennenden Schwert durch die Gegend oder leuchtet während Sequenzen wie ein Glühwürmchen.
Aber das ist wirklich einer der wenigen positiven Punkte.
Schlecht ist auch, das sich jedes Lager, jedes Haus, jede Höhle sich gleicht, wie ein Ei dem anderen. Nicht nur vom Aufbau, sondern auch von der Einrichtung. Außerdem wird man bei Quests IMMER in die gleichen Gebiete geschickt. Die so lieblos sind, das man sie schon nach dem 1. Besuch fast auswendig kennt.
Spielerisch ist DA2 bei mir nach ca. 14 Stunden schon durch. Nur die hoffentlich gute Story die dann vielleicht bald mal beginnt, kann es noch retten und ist der Grund weshalb ich es weiter spiele.
Ich kann kaum glauben, das es sich hier um ein Bioware-Spiel handelt.
Aber naja, dann muss ich es wahrscheinlich nicht in der Sammlung behalten.