crizzero
Filmvisionaer
Danke, meix! Ich hatte mir beim Lesen deines Urteils schon gedacht, dass ich ihn wohl ähnlich erleben werde. Und dem war auch so.
Hier muss ich mal ein großes Dito daruntersetzen, denn wenn man es nicht besser wüsste, würde man hier schätzungsweise glatt Terrence Malick auf den Regiestuhl setzen.
Auch dem kann ich nur zustimmen. Eigenartig ist er definitiv. Und das hat eben seine positiven und negativen Seiten, je nach Geschmack. Womöglich hätte die Geschichte auch mit einer anderen Hauptperson und Gaunergang und in einer ganz anderen Zeit einen ebenso guten Film ergeben.
Nochmal dickes Dito!
Neben dieser überragenden Zeichnung der Figuren, ist auch die Regie geradezu episch geraten. Ähnlich den Filmen eines Terrence Malick gibt es langsame Szenenaufbauten inklusive wunderschönen Panoramaaufnahmen zu sehen, die immer wieder durch dreckige Szenerien unterbrochen werden.
Die langen Einstellungen und die ruhige melancholische Art könnte mit der eines Terrence Malick verglichen werden
Hier muss ich mal ein großes Dito daruntersetzen, denn wenn man es nicht besser wüsste, würde man hier schätzungsweise glatt Terrence Malick auf den Regiestuhl setzen.
Der Film ist von seiner Erzählweise schon sehr eigen für einen Western. Der Film fühlt sich ja zu keiner Zeit wie ein echter Western an, selbst bei solchen klassischen Szenarien wie der Zugüberfall.
Auch dem kann ich nur zustimmen. Eigenartig ist er definitiv. Und das hat eben seine positiven und negativen Seiten, je nach Geschmack. Womöglich hätte die Geschichte auch mit einer anderen Hauptperson und Gaunergang und in einer ganz anderen Zeit einen ebenso guten Film ergeben.
Nun, DAS Meisterwerk ist der Film nicht geworden, weil er mir teilweise etwas zu aufgebläht daherkam, da die Geschichte eben auch durchaus straffer hätte erzählt werden können.
Nochmal dickes Dito!
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