Die Brücke - Transit in den Tod
- Ersteller Firefly
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Die Brücke –Transit in den Tod
Diese 10teilige Miniserie ist ein absolutes Highlight an skandinavischer Krimikost.
Allerdings muss man diese Art von Film/Serie mögen, den der langsame eher gemächliche Aufbau der Story ist sicher nicht jedermanns Sache. Hier wird viel mehr auf Charaktere und Stimmung als auf Krachbumm Wert gelegt.
Worum geht’s ?
Auf der berühmten Öresundbrücke wird eine Leiche gefunden, Abgelegt genau an der Grenze zwischen Dänemark und Schweden.
Der dänische Polizist Martin Rohde und die Schwedische Polizistin Saga Noren übernehmen den fall von Malmö aus. Als sie merken, dass der Leichnam aus 2 Teilen besteht, von denen einer vor 13 Monaten getötet wurde, meldet sich der Killer und wird aufgrund seiner taten bald der Wahrheitsterrorist genannt. Rohde und Soren versuchen ihn mit den geringsten Spuren zu erwischen, es werden falsche Fährten verfolgt und mit Stefan Lindberg kommt bald ein sehr Tatverdächtiger in Rhodes Blickfeld.
Perfekt inszeniert, mit 2 absoluten Topschauspielern und einer tollen Location. Düster, kalt, depresiv,… Und Sofia Helin spielt sich als Saga Noren absolut an die Spitze der „irrsten“ Copdarstellerinen. Auch die Nebencharaktere sind super besetzt.
Ich hab nur 2 kleine Mängel auszusetzen.
Einerseits werden Nebenhandlungen erst sehr tief begutachtet und plötzlich nichts mehr, andereseits ist gerade in den letzten 3-4 Folgen bei ein paar Dingen die Logik raus.
( Diese im nächsten Beitrag voll mit Spoilern. )
Ich mag skandinavische Filme und Serien sehr gerne, somit war die Brücke genau mein Ding
AW: Die Brücke - Transit in den Tod ( Miniserie )
Spoiler :
Jetzt zu den kleinen Kritikpunkten.
Erst mal zum Thema Stafen Lindberg, schade dass er plötzlich nicht mehr da war, nachdem er meherer Folgen sehr präsent war. Dies ebenso bei ein paar anderen Nebencharakteren
Aber meine Hauoptchritik ist eigentlich Mette Rhode
Durch den Finaltwist der Rache an Martin gerät sie ins Visier des Killers, aber so dämlich stellt sich doch keine klardenkende Frau an. Klar, fahren wir in eine einsame Holzhütte mit dem Kerl, den ich erst 2x gesehen habe und nimm noch meine Kinder mit. Ja klar
Aber egal, Dadurch wurde es erst richtig spannend, den diesen Knick in der Handlung hätte ich nicht vorausgesehen und wurde toll und glaubhaft umgesetzt.
Auch der Mord an August, den man ja nicht sieht, aber die Reaktion von Saga spricht Bände, ist typisch für Skandinavisches TV.
Bin sehr gespannt, wie nahe die US fassung dieser wird, den kann mir so ein Ende in der US version nicht vorstellen !!
Spoiler :
Jetzt zu den kleinen Kritikpunkten.
Erst mal zum Thema Stafen Lindberg, schade dass er plötzlich nicht mehr da war, nachdem er meherer Folgen sehr präsent war. Dies ebenso bei ein paar anderen Nebencharakteren
Aber meine Hauoptchritik ist eigentlich Mette Rhode
Durch den Finaltwist der Rache an Martin gerät sie ins Visier des Killers, aber so dämlich stellt sich doch keine klardenkende Frau an. Klar, fahren wir in eine einsame Holzhütte mit dem Kerl, den ich erst 2x gesehen habe und nimm noch meine Kinder mit. Ja klar
Aber egal, Dadurch wurde es erst richtig spannend, den diesen Knick in der Handlung hätte ich nicht vorausgesehen und wurde toll und glaubhaft umgesetzt.
Auch der Mord an August, den man ja nicht sieht, aber die Reaktion von Saga spricht Bände, ist typisch für Skandinavisches TV.
Bin sehr gespannt, wie nahe die US fassung dieser wird, den kann mir so ein Ende in der US version nicht vorstellen !!
AW: Die Brücke - Transit in den Tod ( Miniserie )
Ich zitiere mich mal aus der Rubrik "Zuletzt gesehen vom 10.04.13:
Die Brücke - Transit in den Tod 9/10
Sehr guter skandinavischer TV-Krimi - 5 Filme mit je 1:50 Std. haben meine Frau und mich in den letzten 5 Tagen ans Heimkino gefesselt.
Sehr gut - Vielschichtig - Komplex - Spannend - Klasse Darsteller mit ebensolchen Leistungen - und ein gewisses Maß für die Magengrube. Empfehlenswert !
Werde mir jetzt noch die Kommissarin Lund-Staffeln besorgen.
Letzteres habe ich mit Staffel 1 getan, welche ich Dir unbedingt ans Herz lege!
Betreffend "Die Brücke..." erinnerten mich die Hintergründe für die Morde/Anschläge des Täters im weitesten Sinne an "Sieben", allerdings war auch gerade das ein Manko, weil ich das für etwas überzogen hielt, wenn man das eigentliche Motiv des Täters, nämlich Rache an einer Einzelperson, betrachtet. Dennoch eine tolle Miniserie!
Ich zitiere mich mal aus der Rubrik "Zuletzt gesehen vom 10.04.13:
Die Brücke - Transit in den Tod 9/10
Sehr guter skandinavischer TV-Krimi - 5 Filme mit je 1:50 Std. haben meine Frau und mich in den letzten 5 Tagen ans Heimkino gefesselt.
Sehr gut - Vielschichtig - Komplex - Spannend - Klasse Darsteller mit ebensolchen Leistungen - und ein gewisses Maß für die Magengrube. Empfehlenswert !
Werde mir jetzt noch die Kommissarin Lund-Staffeln besorgen.
Letzteres habe ich mit Staffel 1 getan, welche ich Dir unbedingt ans Herz lege!
Betreffend "Die Brücke..." erinnerten mich die Hintergründe für die Morde/Anschläge des Täters im weitesten Sinne an "Sieben", allerdings war auch gerade das ein Manko, weil ich das für etwas überzogen hielt, wenn man das eigentliche Motiv des Täters, nämlich Rache an einer Einzelperson, betrachtet. Dennoch eine tolle Miniserie!
AW: Die Brücke - Transit in den Tod ( Miniserie )
Jep, hab ich vor, Komm. Lund steht ganz oben auf meiner willhaben Liste
Genau das meinte ich auch, es gab so viele Nebenstränge, die dann plötzlich nicht mehr interessant waren, da die Handlung einen 180° Kehrtwende gemacht hat und nur mehr auf eine Einzelperson und Rache auswahr. Aber wie gesagt, das ist mekern auf höchstem Niveau !
Ich zitiere mich mal aus der Rubrik "Zuletzt gesehen vom 10.04.13:
Die Brücke - Transit in den Tod 9/10
Sehr guter skandinavischer TV-Krimi - 5 Filme mit je 1:50 Std. haben meine Frau und mich in den letzten 5 Tagen ans Heimkino gefesselt.
Sehr gut - Vielschichtig - Komplex - Spannend - Klasse Darsteller mit ebensolchen Leistungen - und ein gewisses Maß für die Magengrube. Empfehlenswert !
Werde mir jetzt noch die Kommissarin Lund-Staffeln besorgen.
Letzteres habe ich mit Staffel 1 getan, welche ich Dir unbedingt ans Herz lege!
Betreffend "Die Brücke..." erinnerten mich die Hintergründe für die Morde/Anschläge des Täters im weitesten Sinne an "Sieben", allerdings war auch gerade das ein Manko, weil ich das für etwas überzogen hielt, wenn man das eigentliche Motiv des Täters, nämlich Rache an einer Einzelperson, betrachtet. Dennoch eine tolle Miniserie!
Jep, hab ich vor, Komm. Lund steht ganz oben auf meiner willhaben Liste
Genau das meinte ich auch, es gab so viele Nebenstränge, die dann plötzlich nicht mehr interessant waren, da die Handlung einen 180° Kehrtwende gemacht hat und nur mehr auf eine Einzelperson und Rache auswahr. Aber wie gesagt, das ist mekern auf höchstem Niveau !
Evil_Gonzo
Filmvisionaer
AW: Die Brücke - Transit in den Tod ( Miniserie )
Die Brücke hat mich komplett aus den Latschen gehauen. Die Schauspieler, die Story, der Song. Einfach alles was man dort zu sehen und hören bekommt find ich richtig stark. Die knapp 2 Stunden pro Folge waren jeweils richtig intensiv und ruck zuck vorbei. Die Vorfreude auf die nächste Folge war bei mir immer riesig. Und das schreibe ich als nicht-Serien Fan.
Ich kann da nur die Höchstwertung geben. 10/10 Punkte
Die Brücke hat mich komplett aus den Latschen gehauen. Die Schauspieler, die Story, der Song. Einfach alles was man dort zu sehen und hören bekommt find ich richtig stark. Die knapp 2 Stunden pro Folge waren jeweils richtig intensiv und ruck zuck vorbei. Die Vorfreude auf die nächste Folge war bei mir immer riesig. Und das schreibe ich als nicht-Serien Fan.
Ich kann da nur die Höchstwertung geben. 10/10 Punkte
AW: Die Brücke - Transit in den Tod ( Miniserie )
Das habe ich im Netz jetzt öfter gelesen und kann da irgendwie nicht zustimmen.
Es war keine Rache an einer Einzelperson. Alle Personen haben ihm aus seiner Sicht etwas angetan und sind Schuld an seinem Scheitern. Rohde ist nur das was ihn am Tiefsten getroffen hat, weshalb er ihn sich für das Finale aufgehoben hat. Aber ansonsten hat er sich an allen Personen gerächt, die sein Leben zerstört haben. Unter dem Deckmantel des mit Sicherheit vorhandenen "Gerechtigkeitssinns"
weil ich das für etwas überzogen hielt, wenn man das eigentliche Motiv des Täters, nämlich Rache an einer Einzelperson, betrachtet. Dennoch eine tolle Miniserie!
Das habe ich im Netz jetzt öfter gelesen und kann da irgendwie nicht zustimmen.
Es war keine Rache an einer Einzelperson. Alle Personen haben ihm aus seiner Sicht etwas angetan und sind Schuld an seinem Scheitern. Rohde ist nur das was ihn am Tiefsten getroffen hat, weshalb er ihn sich für das Finale aufgehoben hat. Aber ansonsten hat er sich an allen Personen gerächt, die sein Leben zerstört haben. Unter dem Deckmantel des mit Sicherheit vorhandenen "Gerechtigkeitssinns"
dax
Filmvisionaer
AW: Die Brücke - Transit in den Tod ( Miniserie )
Sorry deadly, ich sehe das auch anders:
Die Brücke - Transit in den Tod
Die Darsteller mit ihren Macken waren über jeden Zweifel erhaben und prägten auch die gesamte Serie. Die stark beginnende Story erwies sich mit zunehmender Dauer jedoch als eine mit allen Mitteln aufgeblasene Rachestory, bei der man die Rache auch schlichtweg ohne den großen Aufwand hätte gestalten können. Im Endeffekt war vieles somit leider überflüssig und unlogisch. Schade soviel Potential so albern aufzulösen.
Und mit dem ersten Auftritt des Täters im Film, wusste man leider schon das nur dieser es auch sein kann.
Gegen Ende gabs nochmal einen konsequenten Schlag in die Magengrube.
Unterhaltsam, spannend, geile Darsteller, aber eine absolut idiotische Auflösung, wo man sich einfach nur fragte: dafür der ganze Aufwand?!?
Daher leider nur noch
7/10
Kopiert aus dem zuletzt gesehen Thread vom: 27.04.2013, 09:14
Sorry deadly, ich sehe das auch anders:
Die Brücke - Transit in den Tod
Die Darsteller mit ihren Macken waren über jeden Zweifel erhaben und prägten auch die gesamte Serie. Die stark beginnende Story erwies sich mit zunehmender Dauer jedoch als eine mit allen Mitteln aufgeblasene Rachestory, bei der man die Rache auch schlichtweg ohne den großen Aufwand hätte gestalten können. Im Endeffekt war vieles somit leider überflüssig und unlogisch. Schade soviel Potential so albern aufzulösen.
Und mit dem ersten Auftritt des Täters im Film, wusste man leider schon das nur dieser es auch sein kann.
Gegen Ende gabs nochmal einen konsequenten Schlag in die Magengrube.
Unterhaltsam, spannend, geile Darsteller, aber eine absolut idiotische Auflösung, wo man sich einfach nur fragte: dafür der ganze Aufwand?!?
Daher leider nur noch
7/10
Kopiert aus dem zuletzt gesehen Thread vom: 27.04.2013, 09:14
Zuletzt bearbeitet:
AW: Die Brücke - Transit in den Tod ( Miniserie )
Da muss ich dax auch rechtgeben und dir wiedersprechen deadly
sein Ziel war immer, sich an Martin zu rächen indem er ihm seinen Sohn nimmt.
Genau wie er dachte, dass Martin ihm seinen Sohn genommen hat.
Um seine Frau ging es nicht, sonst hätte er auch Mette und die anderen 3 Kinder umgebracht. Die Chance hatte er und er hat ja auch den anonym. Tipp der Polizei gegeben, wo sie zu finden sind.
Es war eine reine Rache, und somit waren die ersten 7 Folgen eigentlich absoluter Blödsinn, den die Wende hätte es absolut nicht gebraucht.
Ich hätte es gerne lieber gesehen, wenn es nicht auf die pers. Ebene gegangen wäre, August hätte man auch anders "opfern" können.
Da muss ich dax auch rechtgeben und dir wiedersprechen deadly
sein Ziel war immer, sich an Martin zu rächen indem er ihm seinen Sohn nimmt.
Genau wie er dachte, dass Martin ihm seinen Sohn genommen hat.
Um seine Frau ging es nicht, sonst hätte er auch Mette und die anderen 3 Kinder umgebracht. Die Chance hatte er und er hat ja auch den anonym. Tipp der Polizei gegeben, wo sie zu finden sind.
Es war eine reine Rache, und somit waren die ersten 7 Folgen eigentlich absoluter Blödsinn, den die Wende hätte es absolut nicht gebraucht.
Ich hätte es gerne lieber gesehen, wenn es nicht auf die pers. Ebene gegangen wäre, August hätte man auch anders "opfern" können.
AW: Die Brücke - Transit in den Tod ( Miniserie )
Da muß ich doch mal kontern
Die Politikerin zu Beginn hat das Verfahren gegen den eingestellt, der seine Frau auf dem Gewissen hat. Der Polizist, den er erschossen hat, hat als Gutachter seine Dienstfähigkeit angezweifelt. Der Psychiater hat seine Dienstunfähigkeit bescheinigt. Dieser Björn hat ihn verprügelt, als er bereits am Boden war. Die 5 Firmen, zu deren Brandstiftung er aufgerufen hat, gehören in der Konzernspitze dem Vater des Fahrerflüchtigen. An all diesen Personen hat er sich gerächt. Rohde war der Höhepunkt, weil er der Auslöser des Butterfly Effect war. Die Anderen waren ihm aber dennoch wichtig.
Die Misstände gleichzeitig anzuprangern war ihm ebenfalls wichtig, da er ja in all diesen Dingen auch eine Ungerechtigkeit gegen sich selbst gesehen hat. Zusätzlich wären ohne diesen "Deckmantel" die Ermittlungen in eine andere Richtung verlaufen. Man hätte viel früher und auch intensiver in der Vergangenheit der Opfer gewühlt. So hat er sie als Mahnmal aussehen lassen und die Polizei auf eine völlig falsche Fährte geschickt und sie damit erstmal gut beschäftigt. Er hat eine völlig andere Motivation der Taten geliefert und die Wirklichkeit dabei komplett verborgen. Ich fand diese Taktik sogar ziemlich gut.
Natürlich wirken viele Dinge nicht komplett logisch und auch die Planung hatte einige Lücken. Trotzdem sehe ich im Punkt der Hintergründe keine Unklarheiten. Für mich hat das Ganze keinesfalls völlig sinnlos gewirkt. Kann aber natürlich bei jedem anders aussehen.
Da muß ich doch mal kontern
Die Politikerin zu Beginn hat das Verfahren gegen den eingestellt, der seine Frau auf dem Gewissen hat. Der Polizist, den er erschossen hat, hat als Gutachter seine Dienstfähigkeit angezweifelt. Der Psychiater hat seine Dienstunfähigkeit bescheinigt. Dieser Björn hat ihn verprügelt, als er bereits am Boden war. Die 5 Firmen, zu deren Brandstiftung er aufgerufen hat, gehören in der Konzernspitze dem Vater des Fahrerflüchtigen. An all diesen Personen hat er sich gerächt. Rohde war der Höhepunkt, weil er der Auslöser des Butterfly Effect war. Die Anderen waren ihm aber dennoch wichtig.
Die Misstände gleichzeitig anzuprangern war ihm ebenfalls wichtig, da er ja in all diesen Dingen auch eine Ungerechtigkeit gegen sich selbst gesehen hat. Zusätzlich wären ohne diesen "Deckmantel" die Ermittlungen in eine andere Richtung verlaufen. Man hätte viel früher und auch intensiver in der Vergangenheit der Opfer gewühlt. So hat er sie als Mahnmal aussehen lassen und die Polizei auf eine völlig falsche Fährte geschickt und sie damit erstmal gut beschäftigt. Er hat eine völlig andere Motivation der Taten geliefert und die Wirklichkeit dabei komplett verborgen. Ich fand diese Taktik sogar ziemlich gut.
Natürlich wirken viele Dinge nicht komplett logisch und auch die Planung hatte einige Lücken. Trotzdem sehe ich im Punkt der Hintergründe keine Unklarheiten. Für mich hat das Ganze keinesfalls völlig sinnlos gewirkt. Kann aber natürlich bei jedem anders aussehen.
Zuletzt bearbeitet:
AW: Die Brücke - Transit in den Tod ( Miniserie )
Konter retour
Für mich waren das alle sogenannte Bauernopfer
Ja, sie haben mit seiner vergangenheit zu tun, hätten aber auch X-beliebige sein können.
Es ging ihm von anfang an nur um martin und alles war darauf aufgebaut, ihm August zu nehmen und anschliessend die rache an ihm selber, wen er ihn töten und das vor laufenden kameras.
Mit sionnlos meinte ich, das es einen derart krassen bruch gegeben hat in Folge 8(?) dass die vorigen Folgen und die nachfolgenden kaum mehr was gemainsam hatten. Die Figuren waren alle weg, die vorher mühsam aufgebaut wurden. Das fand ich sehr schade, den Stefan Lindsberg hät ich gern noch ein paarmal gesehen.
Konter retour
Für mich waren das alle sogenannte Bauernopfer
Ja, sie haben mit seiner vergangenheit zu tun, hätten aber auch X-beliebige sein können.
Es ging ihm von anfang an nur um martin und alles war darauf aufgebaut, ihm August zu nehmen und anschliessend die rache an ihm selber, wen er ihn töten und das vor laufenden kameras.
Mit sionnlos meinte ich, das es einen derart krassen bruch gegeben hat in Folge 8(?) dass die vorigen Folgen und die nachfolgenden kaum mehr was gemainsam hatten. Die Figuren waren alle weg, die vorher mühsam aufgebaut wurden. Das fand ich sehr schade, den Stefan Lindsberg hät ich gern noch ein paarmal gesehen.
AW: Die Brücke - Transit in den Tod ( Miniserie )
Das habe ich wie gesagt nicht so empfunden.
Nein, er hat akribisch genau die gewählt die er wollte. Der Rest war Kollateralschaden.
Natürlich war das die Hauptmotivation. Die Anderen waren aber für ihn ebenfalls wichtig.
Lindberg war aber doch aufgeklärt. Was hättest du denn da noch sehen wollen? Den Prozess?
Ich hatte jetzt nicht das Gefühl, das mir irgendwo eine Info gefehlt hätte. Natürlich hätte das Ganze aber gerne noch länger gehen können
Konter retour
Für mich waren das alle sogenannte Bauernopfer
Das habe ich wie gesagt nicht so empfunden.
Nein, er hat akribisch genau die gewählt die er wollte. Der Rest war Kollateralschaden.
Natürlich war das die Hauptmotivation. Die Anderen waren aber für ihn ebenfalls wichtig.
Lindberg war aber doch aufgeklärt. Was hättest du denn da noch sehen wollen? Den Prozess?
Ich hatte jetzt nicht das Gefühl, das mir irgendwo eine Info gefehlt hätte. Natürlich hätte das Ganze aber gerne noch länger gehen können
AW: Die Brücke - Transit in den Tod ( Miniserie )
Das hätte man sicher noch 1-2 Folgen weiter reinziehen können, da man nie sagen konnte war ers oder nicht. Aber so war fast klar, das dieser neue Charakter was damit zu tun haben muss, sonst wär er ja nicht erst in Folge 7 plötzlich bei Mette aufgetaucht.
Genau das meinte ich, da wird er so stark eingeführt, und plötzlich verhaftung, das wars.Lindberg war aber doch aufgeklärt. Was hättest du denn da noch sehen wollen? Den Prozess?
Ich hatte jetzt nicht das Gefühl, das mir irgendwo eine Info gefehlt hätte. Natürlich hätte das Ganze aber gerne noch länger gehen können
Das hätte man sicher noch 1-2 Folgen weiter reinziehen können, da man nie sagen konnte war ers oder nicht. Aber so war fast klar, das dieser neue Charakter was damit zu tun haben muss, sonst wär er ja nicht erst in Folge 7 plötzlich bei Mette aufgetaucht.
AW: Die Brücke - Transit in den Tod ( Miniserie )
Erstmals : schön dass man hier endlich mal wieder eine normale Diskussion führen kann
Nach einer schlaflosen nacht mal drüber nachgedacht.
Einerseits hast du recht deadly : den er hätte ja auch das Mädchen, mit dem August gechattet hat umbringen können, da er ja immer gefahr laufen musste, das ser Missbrauch des Chats ans Licht kommt. Warum hat er es nicht gemacht ? Auf den Missbrauch hätte man ja auch anders kommen können, nicht nur durchs zufällige Treffen der beiden !
Andererseits wäre es bei weitem besser gewesen, wenn man den Charakter des Killers schon mit Folge 1 oder 2 langsam eingeführt hätte, somit wäre das Spannungspotential sicher viel höher gewesen.
Je mehr ich darüber nachdenke denke ich, dass der/die Autoren ab Folge 6 selber nicht mehr so genau wussten wie sie das auflösen sollten, also haben sie mal schnell ne Privatfehde draus gemacht. Den der Chat hätte ja auch einfach so zum ausspionieren sein können und nicht persönlicher natur ! Und die zeitangaben sind ja nicht wirklich vorhanden, ich könnte nicht sagen, wielange die 1o Folgen in tagen gedauert hätten, den August sagt ja was von 2 Wochen falscher Chat.
Dennoch auch trotz oder genau wegen dieser Ungereimtheiten, die wohl jeden anders beschäftigen ist diese Miniserie sehr gut. Eben weil sie im nachhinein beschäftigt !!
PS : hat wer die BD, ist da was im Bonusmaterial was uns Licht ins trübe Dänemark/Schweden bringen würde ??
Erstmals : schön dass man hier endlich mal wieder eine normale Diskussion führen kann
Nach einer schlaflosen nacht mal drüber nachgedacht.
Einerseits hast du recht deadly : den er hätte ja auch das Mädchen, mit dem August gechattet hat umbringen können, da er ja immer gefahr laufen musste, das ser Missbrauch des Chats ans Licht kommt. Warum hat er es nicht gemacht ? Auf den Missbrauch hätte man ja auch anders kommen können, nicht nur durchs zufällige Treffen der beiden !
Andererseits wäre es bei weitem besser gewesen, wenn man den Charakter des Killers schon mit Folge 1 oder 2 langsam eingeführt hätte, somit wäre das Spannungspotential sicher viel höher gewesen.
Je mehr ich darüber nachdenke denke ich, dass der/die Autoren ab Folge 6 selber nicht mehr so genau wussten wie sie das auflösen sollten, also haben sie mal schnell ne Privatfehde draus gemacht. Den der Chat hätte ja auch einfach so zum ausspionieren sein können und nicht persönlicher natur ! Und die zeitangaben sind ja nicht wirklich vorhanden, ich könnte nicht sagen, wielange die 1o Folgen in tagen gedauert hätten, den August sagt ja was von 2 Wochen falscher Chat.
Dennoch auch trotz oder genau wegen dieser Ungereimtheiten, die wohl jeden anders beschäftigen ist diese Miniserie sehr gut. Eben weil sie im nachhinein beschäftigt !!
PS : hat wer die BD, ist da was im Bonusmaterial was uns Licht ins trübe Dänemark/Schweden bringen würde ??
The rejected
Filmgott
AW: Die Brücke - Transit in den Tod ( Miniserie )
Ich schau sie grad auf Fox. Hab mir eure Kommentare jetzt noch nicht durchgelesen.
Der erste Teil war schon Mal echt gut.
Was ich grad am meisten Enttäuscht: Es kam n Trailer für die Amifassung, die ab 18.07. auf Fox laufen wird. Sieht nach nem Typischen 1:1 Ami Remake aus, nur dass das ganze an der Grenze zwischen Mexiko und USA spielt...
Und Diane Kruger die weibliche Hauptrolle hat.
Ich schau sie grad auf Fox. Hab mir eure Kommentare jetzt noch nicht durchgelesen.
Der erste Teil war schon Mal echt gut.
Was ich grad am meisten Enttäuscht: Es kam n Trailer für die Amifassung, die ab 18.07. auf Fox laufen wird. Sieht nach nem Typischen 1:1 Ami Remake aus, nur dass das ganze an der Grenze zwischen Mexiko und USA spielt...
Und Diane Kruger die weibliche Hauptrolle hat.
AW: Die Brücke - Transit in den Tod ( Miniserie )
Und mehr folgen hat
Und sicher ejn anderes ende haben wird
Und mehr folgen hat
Und sicher ejn anderes ende haben wird
The rejected
Filmgott
Keine Ahnung wie viel Folgen die Serien jeweils haben. Gestern kamen 5 Folgen. Wir haben aber nur 3 Folgen lang durchgehalten. Den Rest haben wir aufgenommen. Wird dann heute geschaut. Wie viele gibts denn von der Originalfassung?
AW: Die Brücke - Transit in den Tod ( Miniserie )
10 Folgen a 60 Minuten
Das US Remake soll glaub ich 18 Folgen haben a 45 MInuten ( ausser Pilot )
10 Folgen a 60 Minuten
Das US Remake soll glaub ich 18 Folgen haben a 45 MInuten ( ausser Pilot )
Evil_Gonzo
Filmvisionaer
AW: Die Brücke - Transit in den Tod ( Miniserie )
und auf die letzten 5 Folgen freue ich mich wie Sau
The rejected
Filmgott
Danke für die Info. Werd ich mal vorsichtshalber programmieren. Wer weiß, was näxtes Wochenende ansteht...
