Call of Duty 7: Black Ops kommt mit einem Vier-Spieler-Koop-Modus auf den Markt. Um Gegner leise auszuschalten gibt's eine Armbrust und ganz neu: Munitonsarten, die "on the fly" getauscht werden können.
Call of Duty 7: Black Ops wird das erste Spiel von Teyarch, das sich aus dem Zweiten Weltkrieg heraus traut. Besonders interessant: Laut USA Today soll Call of Duty: Black Ops über einen kooperativen Modus verfügen, der für bis zu vier Spieler ausgelegt ist. Darüber hinaus gibt es einen Multiplayer-Modus. Details dazu sind jedoch nicht bekannt. Im Gegensatz zu den bisherigen Vermutungen fokussiere sich die Story auf zwei Hauptcharaktere. „Unsere Autoren sind darauf fokussiert, eine epische Geschichte zu schreiben, so Mark Lamia, Chef von Treyarch. „Sie werden die Evolution dieser Charaktere miterleben.“ Um dies möglich authentisch zu machen, habe sich Treyarch mit vielen Experten unterhalten und hinsichtlich des Kalten Krieges viel gelernt. Dennoch: „Wir wollen kein historisch korrektes Abbild schaffen, wir machen hier Entertainment. Black Ops könnte die Leute aber dazu ermutigen, sich mehr mit der Geschichte zu beschäftigen", so Lamia im
Call of Duty: Black Ops-Interview.
Haben Sie sich gefragt, was die SR-71 Blackbird im Teaser-Trailer zu Call of Duty: Black Ops zu suchen hat? Sie werden darin fliegen und Truppen von oben befehligen. Selber fliegen dürfen Sie allerdings nicht. Eine Komplexität ähnlich der aus Ghost Recon sollten Spieler allerdings nicht erwarten. Neu in der Call of Duty-Serie: Sie dürfen eine Armbrust benutzen, um Gegner lautlos auszuschalten. Ebenfalls neu: Sie dürfen die Munitionsart quasi „on the fly“ wechseln. Benötigen Sie etwas mehr Wirkung? Wie wäre es mit einem Explosivpfeil? Laut
USA-Today-Vorschau zu Call of Duty: Black Ops wolle Treyarch an die Inszenierung eines Modern Warfare 2 anknüpfen.