tikiwuku
Filmvisionaer
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- 23 Juni 2008
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Ich finde das Spiel verdient einen eigenen Thread!
Spoiler über die ersten fünf Bosse!
Natürlich ist Bloodborne kein einfaches Spiel, aber die Erfahrung die ich mit den drei Souls Spielen gemacht habe kommen mir hier wirklich zu Gute.
Bossattacken analysieren, verschiedene Elemente ausprobieren wie zum Beispiel Feuer und lernen den Attacken auszuweichen und im richtigen Moment zu zuschlagen.
Bloodborne gefällt mir bisher am besten von den From Software Slashern, denn hier ist das Spieltempo ein gutes Stück schneller und es gibt keine Gegner die sich hinter Schilden verstecken (bis auf den Typen mit dem Holzbrett).
Spoiler über die ersten fünf Bosse!
Bin jetzt in den "Forbidden Woods" angekommen und habe vorher zwei optionale Bosse erledigt:
Die Witch of Hemwick und Vicar Amelia. Letztere hat mich einmal gekillt, aber beim zweiten Versuch habe ich sie locker fertig gemacht.
Die Hexe war aber der Oberwitz! Beim ersten Versuch ohne auch nur einmal zu sterben habe ich sie erledigt. Da war der Weg zu ihr schwieriger.
Die vorherigen drei Bosse waren da ja viel schwieriger, allen voran das Blood Starved Beast.
Habe bei diesem aber rausgefunden wann ich ihm eine mit der Pistole verpassen muss und dass es allergisch auf Feuer reagiert. Auf die Blutcocktails ist es aber nie angesprungen, die habe ich umsonst rumgeworfen.
Der Hunter auf dem Friedhof der sich gegen Ende in ein Biest verwandelt war zunächst richtig zäh, aber ich habe ihn immer auf das Dach des kleinen Gebäudes gelockt und ihm eine verpasst. Dann wieder losgerannt, die Treppe hoch und das Spiel von vorne.
Zuerst hat er sich gegen Ende des Kampfes immer verwandelt und mich erwischt, aber dann blieb er plötzlich in seiner menschlichen Form und war einfach zu besiegen.
Das Monster auf der Brücke war ebenfalls nicht superschwer, denn hier musste man einfach nah dran bleiben und draufhauen bis ihm das Licht ausgeht.
Die Witch of Hemwick und Vicar Amelia. Letztere hat mich einmal gekillt, aber beim zweiten Versuch habe ich sie locker fertig gemacht.
Die Hexe war aber der Oberwitz! Beim ersten Versuch ohne auch nur einmal zu sterben habe ich sie erledigt. Da war der Weg zu ihr schwieriger.
Die vorherigen drei Bosse waren da ja viel schwieriger, allen voran das Blood Starved Beast.
Habe bei diesem aber rausgefunden wann ich ihm eine mit der Pistole verpassen muss und dass es allergisch auf Feuer reagiert. Auf die Blutcocktails ist es aber nie angesprungen, die habe ich umsonst rumgeworfen.
Der Hunter auf dem Friedhof der sich gegen Ende in ein Biest verwandelt war zunächst richtig zäh, aber ich habe ihn immer auf das Dach des kleinen Gebäudes gelockt und ihm eine verpasst. Dann wieder losgerannt, die Treppe hoch und das Spiel von vorne.
Zuerst hat er sich gegen Ende des Kampfes immer verwandelt und mich erwischt, aber dann blieb er plötzlich in seiner menschlichen Form und war einfach zu besiegen.
Das Monster auf der Brücke war ebenfalls nicht superschwer, denn hier musste man einfach nah dran bleiben und draufhauen bis ihm das Licht ausgeht.
Natürlich ist Bloodborne kein einfaches Spiel, aber die Erfahrung die ich mit den drei Souls Spielen gemacht habe kommen mir hier wirklich zu Gute.
Bossattacken analysieren, verschiedene Elemente ausprobieren wie zum Beispiel Feuer und lernen den Attacken auszuweichen und im richtigen Moment zu zuschlagen.
Bloodborne gefällt mir bisher am besten von den From Software Slashern, denn hier ist das Spieltempo ein gutes Stück schneller und es gibt keine Gegner die sich hinter Schilden verstecken (bis auf den Typen mit dem Holzbrett).