AW: Black Rain
Da muss ich dir direkt an dieser Stelle den Film „Yakuza" empfehlen, den ich gerade gesehen habe. Erst durch den Beitrag von Der wilden 13 ist der Film für mich wieder interessant geworden und gerade im Vergleich zu „Black Rain" war eine zeitnahe Sichtung auch nur von Vorteil.
Im Grunde erzählen beide Filme sehr unterschiedliche Geschichten und nur die Ausgangssiutation, dass zwei Amerikaner nach Japan reisen, um ein Verbrechen bzw. Entführung aufzuklären, ist bei beiden Filmen ähnlich. Aber wo Ridley Scott überwiegend mit Stereotypen gearbeitet hat, versuchte Drehbuchautor Paul Schrader und Regisseur Sydney Pollack den Ehrenkodex der Yakuza und die alte Kultur Japans für den Zuschauer greifbar zu machen. Während bei „Black Rain“ die Rollen aktiv und passiv klar verteilt sind, ähneln sich die beiden Hauptcharaktere (Robert Mitchum undKen Takakura) in „Yakuza“ viel mehr. Beide strahlen eine gewisse Ruhe und Melancholie aus und sind im Geiste bereits Brüder, was selbstverständlich dennoch zu Spannungen führt. Nur der Einstieg in den Film von Pollack viel mir schwerer, aber das dürfte bei einer erneuten Sichtung nicht mehr ins Gewicht fallen. Für mich eine klare Empfehlung an dich.
vor allem das er in Japan spielt, hat meine Vorfreude extrem gesteigert (und war vllt, und da sind wir wieder bei dem Thema, zu der Zeit wirklich mal was neues), aber hat dann nicht mehr allzuviel gebracht... Irgendwann wird er mal eine zweite Chance bekommen.
Da muss ich dir direkt an dieser Stelle den Film „Yakuza" empfehlen, den ich gerade gesehen habe. Erst durch den Beitrag von Der wilden 13 ist der Film für mich wieder interessant geworden und gerade im Vergleich zu „Black Rain" war eine zeitnahe Sichtung auch nur von Vorteil.
Im Grunde erzählen beide Filme sehr unterschiedliche Geschichten und nur die Ausgangssiutation, dass zwei Amerikaner nach Japan reisen, um ein Verbrechen bzw. Entführung aufzuklären, ist bei beiden Filmen ähnlich. Aber wo Ridley Scott überwiegend mit Stereotypen gearbeitet hat, versuchte Drehbuchautor Paul Schrader und Regisseur Sydney Pollack den Ehrenkodex der Yakuza und die alte Kultur Japans für den Zuschauer greifbar zu machen. Während bei „Black Rain“ die Rollen aktiv und passiv klar verteilt sind, ähneln sich die beiden Hauptcharaktere (Robert Mitchum undKen Takakura) in „Yakuza“ viel mehr. Beide strahlen eine gewisse Ruhe und Melancholie aus und sind im Geiste bereits Brüder, was selbstverständlich dennoch zu Spannungen führt. Nur der Einstieg in den Film von Pollack viel mir schwerer, aber das dürfte bei einer erneuten Sichtung nicht mehr ins Gewicht fallen. Für mich eine klare Empfehlung an dich.