Akte X: Season 10 EP 03
Mulder und Scully gegen das Wer-Monster
Zwei Junkies werden in einem Waldstück Zeugen eines Angriffes eines Mysteriösen Wesens. Augenscheinlich handelt es sich hier um ein echsenartiges Wesen. Eigentlich ein klassicher Fall für Mulder und Scully...
Objektivgesehen müsste ich dieser Episode noch weniger Punkte geben, da man gerade im hinblick das es nur 6 neue Episoden sind gerade auf solche hätte gut verzichten können. Ich weiß auch nicht ob sich hiermit Chris Charter einen gefallen tut, den seien wir mal ehrlich wir Hardcorefans feiern auch solche Episoden ab, aber ich habe mich ständig dabei ertappt mir die Frage zu stellen "Wie wirkt so eine Episode auf jemanden der zuvor noch nie etwas mit Akte X zu tun hatte" Meine Hoffnung ist ja immer noch das diese 6 neuen Episoden nur der Anfang von vielen sind, aber nach solch einer Episode sinkt meine Erwartung weil sie zwar aus Fan sicht viel geboten hat und man sofort wieder an soviele schöne alte Episoden die nicht zur Mythologie gehören erinnert wurde, aber aus Sicht eines neuen Fans glaub ich nicht das sowas gut ankommt. Passt nicht mehr so ganz in die heutige Zeit und meine Angst ist hier einfach, das solche Episoden dazu führen das es keine weiteren neuen mehr geben wird.
Mir hat die Episode bedingt gefallen, es waren ein paar sehr schöne Momente zwischen Mulder und Scully und man merkt schon das Mulder vieles durchlebt hat und er nicht mehr der gleiche ist wie er noch zu Anfang der X-Akten war. Wenn ich nur daran denke wenn diese Episode in Season 1 gewesen wäre, mit dem Mulder aus Season 1, der wäre doch vor Freude im Quadrat gesprungen hätte er so einen Fall zugeteilt bekommen. Aber nach all dem was passiert ist, scheint ihn sowas nicht mehr zu reitzen bzw. wie er ja selbst gesagt hat glaubt er das er zu alt für sowas geworden ist. Zwar keimt gegen Mitte der Episode wieder etwas mehr Begeisterung für den Fall auf, aber unter dem Strich ist Mulder hier sehr rational vorgegangen. Was Scully betrifft, fand ich Ihren Part durchaus lustig. Ich fand den Anfang der Episode jedoch grandios wo man sah wie Mulder gelangweilt im Büro saß und vielleicht sogar eine Spur frustriert darüber war, was die Zeit mit seinen ungelösten X-Akten getan hat, wie sich so manche "Monstergeschichte" als absolute Ente herrausstellte. Das fand ich schon sehr unterhaltsam!
Aber egal bei aller Kritik... verdammt es ist eine neue Episode von Akte X und eigentlich müsste man dankbar sein für alles neue. Aber irgendwie beschleicht mich halt das Gefühl wir bekommen in 6 Episoden nur eine Art Best of zu Gesicht von ähnlichen Fällen, wie man sie bereits gesehen hat. Nur eben mit dem Unterschied das sowohl Mulder und Scully viel erlebt haben, viel gesehen haben und dadurch vielleich so manche X-Akte nun anders angehen wie es damals der Fall war.
Wertung: 6.5/10
Mulder und Scully gegen das Wer-Monster
Zwei Junkies werden in einem Waldstück Zeugen eines Angriffes eines Mysteriösen Wesens. Augenscheinlich handelt es sich hier um ein echsenartiges Wesen. Eigentlich ein klassicher Fall für Mulder und Scully...
Objektivgesehen müsste ich dieser Episode noch weniger Punkte geben, da man gerade im hinblick das es nur 6 neue Episoden sind gerade auf solche hätte gut verzichten können. Ich weiß auch nicht ob sich hiermit Chris Charter einen gefallen tut, den seien wir mal ehrlich wir Hardcorefans feiern auch solche Episoden ab, aber ich habe mich ständig dabei ertappt mir die Frage zu stellen "Wie wirkt so eine Episode auf jemanden der zuvor noch nie etwas mit Akte X zu tun hatte" Meine Hoffnung ist ja immer noch das diese 6 neuen Episoden nur der Anfang von vielen sind, aber nach solch einer Episode sinkt meine Erwartung weil sie zwar aus Fan sicht viel geboten hat und man sofort wieder an soviele schöne alte Episoden die nicht zur Mythologie gehören erinnert wurde, aber aus Sicht eines neuen Fans glaub ich nicht das sowas gut ankommt. Passt nicht mehr so ganz in die heutige Zeit und meine Angst ist hier einfach, das solche Episoden dazu führen das es keine weiteren neuen mehr geben wird.
Mir hat die Episode bedingt gefallen, es waren ein paar sehr schöne Momente zwischen Mulder und Scully und man merkt schon das Mulder vieles durchlebt hat und er nicht mehr der gleiche ist wie er noch zu Anfang der X-Akten war. Wenn ich nur daran denke wenn diese Episode in Season 1 gewesen wäre, mit dem Mulder aus Season 1, der wäre doch vor Freude im Quadrat gesprungen hätte er so einen Fall zugeteilt bekommen. Aber nach all dem was passiert ist, scheint ihn sowas nicht mehr zu reitzen bzw. wie er ja selbst gesagt hat glaubt er das er zu alt für sowas geworden ist. Zwar keimt gegen Mitte der Episode wieder etwas mehr Begeisterung für den Fall auf, aber unter dem Strich ist Mulder hier sehr rational vorgegangen. Was Scully betrifft, fand ich Ihren Part durchaus lustig. Ich fand den Anfang der Episode jedoch grandios wo man sah wie Mulder gelangweilt im Büro saß und vielleicht sogar eine Spur frustriert darüber war, was die Zeit mit seinen ungelösten X-Akten getan hat, wie sich so manche "Monstergeschichte" als absolute Ente herrausstellte. Das fand ich schon sehr unterhaltsam!
Aber egal bei aller Kritik... verdammt es ist eine neue Episode von Akte X und eigentlich müsste man dankbar sein für alles neue. Aber irgendwie beschleicht mich halt das Gefühl wir bekommen in 6 Episoden nur eine Art Best of zu Gesicht von ähnlichen Fällen, wie man sie bereits gesehen hat. Nur eben mit dem Unterschied das sowohl Mulder und Scully viel erlebt haben, viel gesehen haben und dadurch vielleich so manche X-Akte nun anders angehen wie es damals der Fall war.
Wertung: 6.5/10
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