Akte X: Season 9 EP 16
Zum Wohle des Kindes
Ein Unbekannter bricht in das X-Akten Büro ein, auf der Suche nach alten Fall Akten. Bei dem Versuch wird er von Doggett gestellt. Es gilt herrauszufinden wer dieser Unbekannte ist und warum er die Akten haben wollte.
Für diese Episode kehrte David Duchovny in der Form nochmal zurück, das er sowohl für die Story mitverantwortlich war, als auch die Regie übernommen hat. Wie hier im Thread durch Count Dooku schonmal erwähnt worden ist, wohl einer seiner besten Regie Arbeiten für die Serie. Allerdins gefällt mir die Story nicht wirklich, was ich auch begründen werde. Ich fand es schön das endlich meine Vermutung bestätigt worden ist das Jeffrey Spender nicht tot ist und er somit nochmal einen wichtigen Auftritt bzw. zur Schlüsselfigur in der Final Season wurde, da nur durch seine Hilfe William ein normales Kind wurde, er ihm also diese Injektion mit diesem Metall verabreicht hatte, was seine Alien-DNA neutralisiert hat. Aber genau hier kommt für mich der Punkt, mal abgesehen von dem generellen SciFi Elementes, wo es einfach nur unlogisch für mich wird. Warum gibt Scully danach, obwohl sie weiß das ihr Sohn jetzt ein normales Kind ist, dennoch zu einer Pflegefamilie ab. Natürlich wurde offiziell gesagt das es eine anonyme Adoption war und sie daher nicht weiß wo William nun ist, aber spätestens nach der Episode Schattenmann hätte ihr doch klar sein müssen zu was diese Leute in der Lage sind, was sie überwachen können und wenn sie jemanden finden wollen finden sie ihn auch. Also warum sollte William nun bei einer anderen Familie, die nichts von all dem Wissen, sicherer sein? Ganz ehrlich damit wurde diesem Regierungsprojekt es doch viel einfacher gemacht William dennoch zu entführen bzw. sogar zu töten. Also das fand ich von der Sache her einfach nur unlogisch.
Ansonsten wir diese Episode natürlich sehr gut inszeniert und auch sehr Emotional. Was mir allerdings bis zu dieser Episode nicht so bewusst war ist die Tatsache das offenbar der Krebskandidat doch der Vater von Mulder ist. Er hatte es zwar einmal in einer Episode zu Mulder gesagt, aber das war zu dem Zeitpunkt wo Mulder zum einen nicht er selbst war und zum anderen der Krebskandidat ihn wollte also das was er in sich trug und das hat er auch bekommen. Daher hatte ich die damalige Äußerung von ihm, er seie Mulders Vater, da es für mich auch nicht auf der realen Bewusteinsebene stattgefunden hat, keinerlei Bedeutung. Aber da es hier nun offiziell nochmal erwähnt worden ist, ist es wohl wirklich so. Auch war ich sehr verwundert das niemand zu Anfang Jeffrey Spender erkannt hat. Die Augen und die Stimme kamen mir sofort bekannt vor! Aber nun gut so war es natürlich die ganze Episode über etwas spannender
Wertung: 8.5/10
Zum Wohle des Kindes
Ein Unbekannter bricht in das X-Akten Büro ein, auf der Suche nach alten Fall Akten. Bei dem Versuch wird er von Doggett gestellt. Es gilt herrauszufinden wer dieser Unbekannte ist und warum er die Akten haben wollte.
Für diese Episode kehrte David Duchovny in der Form nochmal zurück, das er sowohl für die Story mitverantwortlich war, als auch die Regie übernommen hat. Wie hier im Thread durch Count Dooku schonmal erwähnt worden ist, wohl einer seiner besten Regie Arbeiten für die Serie. Allerdins gefällt mir die Story nicht wirklich, was ich auch begründen werde. Ich fand es schön das endlich meine Vermutung bestätigt worden ist das Jeffrey Spender nicht tot ist und er somit nochmal einen wichtigen Auftritt bzw. zur Schlüsselfigur in der Final Season wurde, da nur durch seine Hilfe William ein normales Kind wurde, er ihm also diese Injektion mit diesem Metall verabreicht hatte, was seine Alien-DNA neutralisiert hat. Aber genau hier kommt für mich der Punkt, mal abgesehen von dem generellen SciFi Elementes, wo es einfach nur unlogisch für mich wird. Warum gibt Scully danach, obwohl sie weiß das ihr Sohn jetzt ein normales Kind ist, dennoch zu einer Pflegefamilie ab. Natürlich wurde offiziell gesagt das es eine anonyme Adoption war und sie daher nicht weiß wo William nun ist, aber spätestens nach der Episode Schattenmann hätte ihr doch klar sein müssen zu was diese Leute in der Lage sind, was sie überwachen können und wenn sie jemanden finden wollen finden sie ihn auch. Also warum sollte William nun bei einer anderen Familie, die nichts von all dem Wissen, sicherer sein? Ganz ehrlich damit wurde diesem Regierungsprojekt es doch viel einfacher gemacht William dennoch zu entführen bzw. sogar zu töten. Also das fand ich von der Sache her einfach nur unlogisch.
Ansonsten wir diese Episode natürlich sehr gut inszeniert und auch sehr Emotional. Was mir allerdings bis zu dieser Episode nicht so bewusst war ist die Tatsache das offenbar der Krebskandidat doch der Vater von Mulder ist. Er hatte es zwar einmal in einer Episode zu Mulder gesagt, aber das war zu dem Zeitpunkt wo Mulder zum einen nicht er selbst war und zum anderen der Krebskandidat ihn wollte also das was er in sich trug und das hat er auch bekommen. Daher hatte ich die damalige Äußerung von ihm, er seie Mulders Vater, da es für mich auch nicht auf der realen Bewusteinsebene stattgefunden hat, keinerlei Bedeutung. Aber da es hier nun offiziell nochmal erwähnt worden ist, ist es wohl wirklich so. Auch war ich sehr verwundert das niemand zu Anfang Jeffrey Spender erkannt hat. Die Augen und die Stimme kamen mir sofort bekannt vor! Aber nun gut so war es natürlich die ganze Episode über etwas spannender
Wertung: 8.5/10
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