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Russel Faraday

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Alle Jahre wieder... "Halloween" (Carpenter, O-Ton)
:bet:

"The Wizard of Gore" (H.G. Lewis, O-Ton)
Zum einen wegen Halloween und dann zum Andenken an den kürzlich verstorbenen H.G. Lewis. Ein höchst eigenartiger Film, an dem so richtig eigentlich nichts stimmt, der aber irgendwie einen ziemlichen Stein bei mir im Brett hat (und im Brett vieler, vieler anderer)

"Agents of S.H.I.E.L.D." (S2)
Ich mag das Team um Coulson. Der Humor wurde deutlich zurückgefahren (inwieweit ist da Joss Whedon eigentlich noch involviert, außer dass sein Name in den Credits auftaucht?), es gibt gleich zwei große Handlungsbögen (wobei der erste ziemlich abrupt aufgelöst wurde), Ming-Na Wen ist noch schnuckliger als in S1 (so ist ihr Catfight leichtbekleidet mit "sich selbst" und Coulsons entsprechendem Kommentar: "Nicht zu fassen, daß nur ich das zu sehen bekomme." :sabber: ein kleiner Staffelhöhepunkt), und auch sonst macht die Serie auch im zweiten Jahr viel Spaß, solange man keine Maßstäbe wie Vernunft oder Logik anwendet (ich frage mich z.B. wie eine Organisation Jahrzehnte lang bestehen kann, wenn sie von solchem Mißtrauen untereinander geprägt ist). S3 kann also gerne kommen. :hoch: Sehr schön, Kyle MacLachlan mal wieder in einer größeren, wichtigen Rolle zu sehen und auch Edward James Olmos zu Gesicht zu bekommen.
 

Sam Spade

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Sherlock - Ein Fall von Pink (Staffel 1, Episode 1)

Endlich mal mit dieser hochgelobten Serie angefangen, und auch wenn man hier noch am Anfang steht und man die Charaktere noch kennenlernen muss (und die sich untereinander noch kennenlernen müssen), so wird einem schnell klar warum die Serie überall so gut ankommt. Holmes und Watson bei der Ermittlung zuzusehen ist ein Genuss. Vor allem wenn Holmes anfängt zu kombinieren und Details aufdeckt bekommt man das Grinsen fast nicht mehr aus dem Gesicht. Cumberbatch spielt Holmes dabei arrogant und charismatisch zugleich. Freeman als Dr.Watson ist dabei der perfekte Gegenpol.

Heute folgt Episode 2. Ich freue mich schon drauf.

8/10

Leider verpennt hier unmittelbar weiter die KK's zu posten, daher noch ein Satz zu den weiteren Folgen:

Sherlock - Der blinde Banker (Staffel 1, Episode 2)


Hat mir leider nicht so gut gefallen wie noch Episode 1. Richtig Spannung kommt selten auf und den asiatischen Touch (es geht um einen chinesischen Schmugglerring) fand ich nicht so interessant.

6/10

Sherlock - Das Große Spiel (Staffel 1, Episode 3)

Im Vergleich zu Ep. 2 haut Ep.3 alles raus was man bei Sherlock sehen will. Sehr spannend und brisant erzählt, ohne viel Zeit zum Durchatmen. Die Grundstory, die im Hintergrund seit Episode 1 schlummerst, kommt mehr und mehr zum Vorschein.

9/10

Sherlock - Ein Skandal in Belgravia (Staffel 2, Episode 1)

Auf hohem Niveau geht es weiter. Spannende Episode mit einigen herausragenden Szenen. Sherlock ist super aufgelegt und es gibt eine großartige Anspielung . Darüberhinaus lernt man auch mal die verletzliche Seite von Sherlock kennen. Martin Freeman aka. Dr. Watson ist ebenfalls wie immer klasse.

Die Serie darf gerne so weitergehen.

9/10


Vor 3 Tagen ebenfalls gesehen:

The Nice Guys

Meine Erwartungen wurden zwar nicht ganz erfüllt, aber dennoch konnte mich diese 70er Jahre Detektiv-Geschichte fesseln. Ryan Gossling und Russell Crowe sind ein großartiges Gespann. Der Film ist durchgehend sehr amüsant, bietet coole Sprüche aber auch immer wieder einige härtere Szenen. Eine gute Rezeptur.

8/10
 

Russel Faraday

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Ach ja, hatte ich glatt vergessen:
"Alarmstufe: Rot 2" (O-Ton)
Eric Bogosian ist imho ein besserer Gegenspieler als Tommy Lee Jones. Everett McGill (der übrigens eine echt geniale Stimme hat) geht glatt als Bondschurkenhandlanger durch. Unterm Strich ein blöder, schwer unterhaltsamer Hirnausschaltfilm.

"Die Tanzmeister"
Episodenhafter Klamauk mit Laurel & Hardy, der nur mühsam von seiner dünnen Rahmenhandlung zusammengehalten wird. Einige Gags sitzen gut, die meisten nicht. Stan & Ollie bleiben ein Traumteam, nur gibt man ihnen recht wenig, womit sie arbeiten können. Außerdem gibt sich ein sehr junger Robert Mitchum die Ehre.
 

2moulins

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The Neon Demon

Audiovisuell wird tatsächlich einiges geboten :hoch:, wenn auch nicht kpl. durchgängig. Aber irgendwie ist der Herr Refn schon ein bisschen ... ähm ... krank ..... finde ich. :spinner:
 

Sam Spade

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The Neon Demon

Audiovisuell wird tatsächlich einiges geboten :hoch:, wenn auch nicht kpl. durchgängig. Aber irgendwie ist der Herr Refn schon ein bisschen ... ähm ... krank ..... finde ich. :spinner:

Ohja :D Und dabei habe ich bisher erst zwei Filme von ihm gesehen :ugly: Neon Demon steht aber schon bereit. Welche kennst du noch?
 

2moulins

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Ohja :D Und dabei habe ich bisher erst zwei Filme von ihm gesehen :ugly: Neon Demon steht aber schon bereit. Welche kennst du noch?

Ich habe noch "Drive" und "Walhalla Rising" in der Sammlung. Beide gefielen mir sehr gut.

("Only God forgives" habe ich mir ausgespart, da ich erwarte, dass der meine "Gewalt-Toleranz" überschreitet, obwohl mich der eigentlich audiovisuell auch sehr interessieren würde!)
 
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Russel Faraday

Filmvisionaer
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[...]

("Only God forgives" habe ich mir ausgespart, da ich erwarte, dass der meine "Gewalt-Toleranz" überschreitet, obwohl mich der eigentlich audiovisuell auch sehr interessieren würde!)
Der Film ist zwar nichts für kleine Kinder, aber Gewalt-Toleranz wird hier nicht wirklich überschritten. Da sind die Gewaltexplosionen in "Drive" von einem ganz anderen Kaliber. "Only God Forgives" funktioniert auf anderer Ebene und ist furchtbar pessimistisch. Würde spontan sagen, daß mir von Refns US-Filmen dieser am besten gefällt.
 

2moulins

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....... Da sind die Gewaltexplosionen in "Drive" von einem ganz anderen Kaliber. .......

Das war für mich in "Drive" auch tatsächlich ein gewisser Störfaktor, denn der dortige Gewalt-Grad war höher als das, was ich normalerweise sehen will. Trotzdem fand ich den Film wirklich gut.

Meinst Du also, dass OGF nicht härter (oder ekliger) ist? Der Pessimismus wäre für mich kein k.o.-Kriterium.
 

Dwayne Hicks

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Mich hat bei der Serie vor allem der Härtegrad überrascht, der um einiges härter ausfällt als bei den MCU-Filmen oder "Agents of S.H.I.E.L.D".
Dazu fand ich Wilson Fisk gut getroffen. Obwohl er der Bösewicht in der Geschichte ist, hatte ich Sympathien für seine Figur.

DD unterscheidet sich gewaltig :respekt: von den anderen Marvel-Produkten und erinnert eher an Gotham, Banshee und Boardwalk Empire. Vincent D'Onofrio liefert eine Oscar reife Leistung.

DD Staffel 1 war echt gut, jedoch hab ich mich dabei erwischt wie ich mehr auf Seiten der "bösen" bin. Die beiden Sidekicks von Matt kann man einfach in die Tonne treten und ab Staffel 2 ist dieses rumgejammer dieses kindischen 3er Gespanns nur noch unerträglich, da hilft auch kein Härtegrad mehr. Auch lässt die Kampfchoreo ab Staffel 2 stark nach, da wird schonmal ordentlich daneben getreten und trotzdem kippt der Typ um. Überhaupt lädt man ab Staffel 2 zu einigen Fremdschämmomenten ein die an Raimi Spider-Man Zeiten erinnern....richtig übel!

Wo das an Banshee oder Boardwalk Empire erinnern soll kann ich leider nicht ganz nachvollziehen. Da waren die Hauptcharaktere wenigstens erwachsen.
Ne aktuell würde ich Agents of Shield klar Daredevil vorziehen, sicherlich nicht sonderlich anspruchsvoll, aber dafür schwer kurzweilig und weniger rumgejammer....und die Kampfchoreo ist echt gut.
 

The rejected

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Wieder ist der Ungesehen/Blindkaufstapel kleiner geworden:

Heartbreak Ridge - 7/10 BD
Zieht sich doch etwas in die Länge und dafür wird Grenada kurz abgefertigt. Die Sprüche von Eastwood sind typisch 80er Jahre markig, van Peebles nervt ein wenig.
Warum war der eigentlich auf dem Index? Der Gewaltgrad ist doch jetzt nicht wirklich hoch gewesen und die jetzige Freigabe ab 16 macht durchaus Sinn.
 

Count Dooku

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Warum war der eigentlich auf dem Index? Der Gewaltgrad ist doch jetzt nicht wirklich hoch gewesen und die jetzige Freigabe ab 16 macht durchaus Sinn.

Ich kenne den Film zwar nicht, aber afaik hatte das nicht mit der Gewalt zu tun. Ich glaube eher, den Prüfern war das Bild von den Soldaten, wie sie im Film dargestellt wurden, zu fragwürdig.
 

The rejected

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Das kann natürlich sein.

Hab weiter am Stapel gearbeitet:

Bad Lieutenant (1992) - 5/10 BD

Hat mir jetzt nicht wirklich gefallen. Die Darstellung von Keitel war natürlich gut, aber die Story hat mir nicht gefallen.
 

Louis Cyphre

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Tierisch Wild
Ganz nett.

6/10

Kommissar Beck: Der Neue

Der Neue ist ja ganz cool drauf, aber natürlich kein Ersatz für Gunvald.

7,5/10

Die Erbschaft Staffel 1

Unglaublich, was die Dänen für Spannung aus einer so profanen Sache wie einer Erbschaft rausholen.

8,5/10

Inspector Barnaby: Das Tier in dir

7/10

Inspector Barnaby: Fluch über Winjard

7/10

Inspector Lynley: Und vergib uns unsere Schuld

7,5/10

Inspector Barnabyy: Haus voller Hass

7/10

Schweigeminute

Jonas Nay macht auch in Badehose eine sehr gute Figur.

7/10

Inspector Barnaby: Denn du bist Staub


7,5/10

Kommissar Beck: Tödliche Sackgasse

7,5/10

Der einzige Zeuge

Bin ich froh, das ich kein Amisch bin.

7/10

Kalter Hauch

Begint Le Carre typisch träge. Action gibt es aber später noch Ordentlich.

6,5/10

Nevada Pass

Spannung von der ersten Minute an, die sich immer mehr steigert, je länger der Film geht.
Nette Ansammlung der B-Stars, Brian Denehy, Richard Crenna, Ed Lauter, Charles Durning und natürlich, wie in fast jeden Film mit Charles Bronson, seine Ehefrau Jill Ireland.

8,5/10

Lewis: Im Zeichen der Rache

7/10
 

Russel Faraday

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[...]

Meinst Du also, dass OGF nicht härter (oder ekliger) ist? Der Pessimismus wäre für mich kein k.o.-Kriterium.
Auf keinen Fall härter, da die Inszenierung recht kunstvoll ausgefallen ist, irgendwie leicht surreal. Kann man schwer beschreiben, muss man gesehen haben. Da die Gewalt in OGF auch gegenwärtiger ist und sich nicht "nur" auf ein paar Spitzen wie in "Drive" beschränkt, wirkt sie auch nicht so intensiv, da sie viel integrierter in die Handlung ist. Schau ihn dir am besten einfach an. Die BD kriegt man ja fast nachgeschmissen.
 

Cable

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Passend zu Halloween und Allerheiligen und damit die Kinder die Filme mal kennenlernen:

Nightmare before Christmas 10/10

Mein absolutes Lieblingsprojekt von Tim Burton mit der fantastischen Arbeit von Henry Selick und dem grandiosen Score von Elfman. Ich hoffe noch immer, dass wir hier irgendwann mal einen zweiten Teil zu sehen bekommen.

Corpse Bride 9/10

Ein ebenfalls sehr guter Stop Motion Film von Tim Burton, aber leider ohne Selick.
 

Despair

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Das war für mich in "Drive" auch tatsächlich ein gewisser Störfaktor, denn der dortige Gewalt-Grad war höher als das, was ich normalerweise sehen will. Trotzdem fand ich den Film wirklich gut.

Meinst Du also, dass OGF nicht härter (oder ekliger) ist? Der Pessimismus wäre für mich kein k.o.-Kriterium.

Dann könntest du mal einen Blick auf "Fear X" werfen. Düster und depressiv, sehr ruhig inszeniert und ohne derbe Gewalteinlagen. Trotzdem ein echter Refn mit einem genial aufspielenden John Turturro.

Ich bin echt gespannt auf "The Neon Demon". Von Refn ist mir bislang noch keine Gurke untergekommen.
 

The rejected

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Deadpool - 8/10 BD

Geile Comicverfilmung, schön ironisch und dass die 4. Wand durchbrochen wird, macht auch ziemlich viel Spaß.
Nur das Design und das getue on Colossus war ziemlich mies. Man sieht halt doch deutlich, dass das nur ein Anzug ist, so wie die Muskeln manchmal Falten werfen....
 
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