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dax

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The Gem Saloon
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Largo Winch 2

Ich war wieder absolut begeistert.
Wenn Craig mal keinen Bock mehr auf Bond hat, (was wirklich mehr als nur Schade wäre) würde ich mir Tomer Sisley als Nachfolger wünschen.

9/10
 

Despair

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Somewhere in Hessen
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I'm Still Here

Joaquin Phoenix' "Doku" über seinen karrieretechnischen und körperlichen Niedergang hat durchaus ihre Momente, aber leider auch einige Längen. Interessant zu wissen wäre, welche der gezeigten Szenen gestellt waren und welche nicht.

7/10 Punkte
 

Alexboy

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Anatevka Fiddler on the roof 9/10

Hervorragendes Musical von 1971 dem man die Produktionszeit nicht anmerkt. Sollte aber in OT genossen werden.:bart:
 

Filmfan1972

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Camp Crystal Lake
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Avatar 3D

Ein Film wie für die Blu gemacht... Tolles Bild..toller 3D Effekt und auch sonst gefällt er mir... :hoch:
10 von 10

Das war der letzte meines ungesehen Stapels.... Das neue Jahr kann kommen

 

Sam Spade

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Gestern dann noch "nebenher" auf Pro7 gesehen

Hush

0815 Horrorfilm(wenn man den überhaupt so nennen kann) mit wenigen guten/spannenden Szenen. Einmal gucken und dann nie wieder. Gibt aber auch definitiv schlechteres auf diesem Sektor.

5,5/10
 

Dwayne Hicks

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In Time (O-Ton)

"I didn't mean to shoot him, I wanted to scare him"
"I think you did both"

Wurde ja schon vorgewarnt nicht zuviel zu erwarten, das tat ich auch und ich bekam ein doch soliden Film der mir trotz seiner schwächen gut gefallen hat!

Nur Murphys abgang war nicht so berauschend.....

7/10

...

Shoot Em Up (O-Ton)

"Whats up, Doc?"

Macht noch immer richtig laune :D

8-9/10

...

Dredd (O-Ton)

"What are you waiting for, rookie? His crime is attempted murder of a Judge....his sentence is death"

Irgendwie sympatische Comicverfilmung die zwar optisch extrem ausgefallen ist aber ansonsten recht bodenständig bleibt.

Sehr ruhiges Tempo was heute fast ungewöhnlich wirkt aber egal, Urban als Dredd macht richtig Laune :hoch:

7/10
 

TheEnemy_Inside

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Soylent Green - 2022 ... die überleben wollen

Lief vor einigen Tagen auf ARTE HD, da mir der noch fehlte von den Charlton Heston Filmen, hatte ich ihn mir aufgenommen und gestern Abend mal angeschaut.

6 von 10 Punkten

Habe ihn ebenfalls auf Arte HD gesehen. Leider aber nur das letzte Drittel. Empfand den als stark (zumindest das, was ich gesehen habe), weshalb er seit gestern meine Sammlung ziert. Mal sehen ob die ersten zwei Drittel genauso gut sind.
 

Willy Wonka

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New Jack City (O-Ton)

It's always the same piece of shit...

Kleinkrimineller der durch's Drogengeschäft aufsteigt, Machtmissbrauch, Polizisten die versuchen den Drogenbaron zu stürzen und zwischenzeitlich immer wieder Zweifel am Rechtssystem der USA. Angereichert wurde das ganze noch mit dem postmodernen Zitate- und Anspielungskino, der sich wie ein roter Faden durch den Film zieht.
Schlussendlich bleibt ein durchschnittlicher Gangsterfilm übrig, der aber aufgrund seiner Machart (Einflüsse der Rap- und Hip-Hop-Musik sind unverkennbar) und seinem Bezug zum New Black Cinema interessante Perspektiven und Interpretationsräume bietet. Gute 5/10
 

deadlyfriend

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Habe ihn ebenfalls auf Arte HD gesehen. Leider aber nur das letzte Drittel. Empfand den als stark (zumindest das, was ich gesehen habe), weshalb er seit gestern meine Sammlung ziert. Mal sehen ob die ersten zwei Drittel genauso gut sind.


Für mich ist der Film absolut genial. Gehört zu meinen absoluten Lieblingen im 70er Sci-fi.
 

Der müde Joe

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Gestern im Kino:

Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger (3D)

9/10


Bin eigentlich nur ins Kino weil ich gestern in der Nähe war und etwas Zeit totschlagen musste zwischen 2 Terminen. Und da ich den Hobbit jetzt schon 4 mal gesehen hab, bin ich in den Film mit dem seltsamen Titel :D

Ganz ehrlich, es war wohl der beste "Lückenfüller" seit Jahren.
Tolle Geschichte. Toll erzählt. Tolle Bilder! :hoch:
 
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Louis Cyphre

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Gestern im Kino:

Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger (3D)

9/10


Bin eigentlich nur ins Kino weil ich gestern in der Nähe war und etwas Zeit totschlagen musste zwischen 2 Terminen. Und da ich den Hobbit jetzt schon 4 mal gesehen hab, bin ich in den Film mit dem seltsamen Titel :D

Ganz ehrlich, es war wohl der beste "Lückenfüller" seit Jahren.
Tolle Geschichte. Toll erzählt. Tolle Bilder! :hoch:

Reizt mich auch sehr. Aber leider läuft der ja nur in 3 D. :runter::heul:
 

Vince

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The Wire - Season 2
Neue Staffel, neuer Fall: Die Antagonisten der ersten Staffel sieht man nun mitunter im Gefängnis, die Abhörspezialisten der Polizei konzentrieren sich nun vielmehr auf den illegalen Transporthandel an Baltimores Hafen. Entsprechend geraten viele neue Charaktere in die Handlung. Viele von ihnen werden sehr charismatisch gezeichnet und hinterlassen deswegen tiefere Eindrücke als manche Figuren der Vorgängerstaffel, wirken deswegen aber auch eine Spur überzeichnet und lassen die Handlung etwas vorhersehbar erscheinen; dass jemand wie Chester Sobotka (James Ransone) irgendwann in ein Desaster rennen würde, war beispielsweise abzusehen. Der Handlungsstrang ums Gefängnis nimmt nur sehr wenig Raum ein und lässt den Eindruck aufkommen, dass er nur irgendwie nebenbei abgehandelt wird, um die Figuren im Spiel zu halten, zumal sich nur wenige Kreuzpunkte mit dem Hafenplot ergeben. Dennoch bleibt „The Wire“ die packende Serie, die eher auf Understatement setzt und die Höhepunkte umso präziser setzt.
8/10


30 Rock - Season 4
Keine Verschleißerscheinungen am 30 Rockefeller Plaza. Das Konzept dosenpublikumsfreier Sitcom wirkt immer noch frisch und unverbraucht, ebenso wie die nach wie vor sehr spielfreudige Stammcrew, in deren Mitte Tina Fey wie die überforderte Kindergartenmama wirkt. Auf eine immer wieder unvermittelte, trockene, plötzliche Art und Weise ist „30 Rock“ saukomisch, diesmal auch mit ausgeweiteten Gastauftritten von Leuten wie Matt Damon (verspricht aufgrund der Schlussfolge, auch in Season 5 wieder dabei zu sein) oder Julianne Moore, die auch etwas Kontinuität einbringen und die sehr slapstickhaften und unzusammenhängenden Einzelepisoden etwas verknüpfen.
8.5/10


Permanent Vacation
Autobiografisch angehauchtes Debütwerk der Indie-Legende Jim Jarmusch. Mit Off-Kommentar der Hauptfigur untermalt zeigt Jarmusch Insidereindrücke seiner Stadt New York. Der Film beginnt mit raschen Wechseln einer überfüllten Metropole und den ruhigen, menschenleeren Seitengassen hinter den hohen Bauwerken, um letztlich auf der ruhigen Seite zu bleiben und in einem versifften Apartment auf den Protagonisten zu treffen, der sich wie in einem wandelnden Traum wähnt, der niemals zu enden scheint; als Erlösung winkt für den Sohn eines unbekannten Vaters und einer verrückt gewordenen Mutter nur die Auswanderung in ein anderes Land.
Jarmusch gelingt es noch nicht ganz, die bereits sehr episodenhaft wirkenden Einzelszenen (dass es Jarmusch später häufig zum Episodenfilm zog, schlägt sich hier bereits nieder) harmonisch zu arrangieren; oft verharrt er zu lange in einer Sequenz, so dass er Langeweile provoziert, oder schneidet interessante Momente nur kurz an, was wiederum Unbefriedigung erzeugt. Andererseits gelingt es ihm durchaus, verschiedene Fragen aufzuwerfen, und eine gewisse Poesie geht den Bildern der New Yorker Hinterhöfe auch nicht ab. „Permanent Vacation“ ist Jarmuschs mit Abstand am wenigsten ausgereifter Film, aber das Potenzial für die späteren Meisterwerke gibt er immerhin schon zu erkennen.
6/10

Mystery Train
Die wohl schönste Liebeserklärung, seit es Memphis gibt. Jim Jarmusch verknüpft die Einzelschicksale dreier Personengruppen – eines chinesischen Touristenpärchens, einer italienischen Frau, die sich von ihrem Freund trennen möchte und jenes Freundes, der gemeinsam mit seinem beiden Kumpels durch die Nacht zieht und Scheiße baut – im Episodenstil miteinander, und doch wirkt „Mystery Train“ nicht wie gestückeltes Episodenwerk, sondern dem Titel gemäß wie eine fließende Verbindung von Einzelteilen, die in Elvis’ Stadt zusammenkommen. Die entweder im Zwielicht oder bei Nacht eingefangenen Aufnahmen der Stadt sehen einfach nur brillant aus – ein zerfallenes Kino, ein fast menschenleerer Platz und ein heruntergekommenes Hotel, alles im mit Atmosphäre pur bestickten Südstaatenflair. Der Film ist voller kleiner Details, die das vermeintlich schlafende Nest, deren Vorzeigehöhepunkte wie Graceland nur in Gesprächen vorkommen, zum Leben erweckt – Orte, die von den Personen mehrmals besucht werden und jeweils andere Details offenbaren, die Bilder von Elvis Presley an den Wänden der Hotelzimmer, deren Portiers auch aus „Four Rooms“ stammen könnten, ein Radiosender, der Tom Waits’ Stimme erklingen lässt und die großen Memphis-Legenden aus Jazz und Blues ankündigt. Alles verbunden lediglich durch vorbeifahrende Züge und einen einzelnen Schuss mitten in der Nacht. Großartiges, poetisches Kino.
9/10

Ein riskanter Plan
Einer der Filme, bei denen die Konstellation wesentlich mehr hergibt als die Umsetzung. Auf dem Papier ist alles ausgefuchst arrangiert, so dass nicht zuletzt wegen der „Phone Booth“-ähnlichen Hochhausdachspannung viel versprochen wird, das meiste geht nur leider in oberflächlichem Thrill und flach geschriebenen Charakteren unter,d ie noch dazu von überwiegend profillosen Darstellern verkörpert werden, sieht man mal von Ed Harris ab; insbesondere Sam Worthington ist mal wieder ein Ausbund an Ausdruckslosigkeit und man fragt sich immer wieder aufs Neue, worin eigentlich sein Kredit besteht, immer und immer wieder Filme drehen zu dürfen.
5/10

Jericho Mansions
Nettes kleines Whodunit, ein typischer Schizo-Thriller nach Hitchcock-Schablone mit der typischen vertrauten Mietshausvertrautheit. Aufwändige, freischwebende Kamerafahrten geben der Vertrautheit auch stilistisch ein Gesicht, budgetbedingt wird man durch die ambitionierten Freiflüge aber etwas aus der Atmosphäre gerissen, denn man erkennt ziemlich deutlich, dass die Bretter und Rohre zwischen den Hauswänden computeranimiert sind. James Caan kann auch mal hilflos und schüchtern sein, allerdings macht der Film keinen Hehl daraus, dass mit dem verschlossenen Hausmeister etwas nicht so ganz stimmt. So geht der Plot wenig überraschende Umwege über aufgebauschte Plottwists, die das seltsame Mietshaus und dessen Bewohner wieder in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen. Kann man sich mal gut geben, gehört aber in die Stephen-King-B-Movie-Ecke zu den anderen Filmen, die man sich nicht mehr wieder ansehen wird.
4.5/10

La Vie En Rose
Sehr komplexes, ungewöhnlich arrangiertes Portrait der französischen Chanson-Sängerin Edith Piaff. Der Film beginnt im Alter, geht dann in die Jugendjahre, wechselt wieder ins Alter und hangelt sich dann chronologisch von einer Phase zur nächsten, bis man wieder im Alter angekommen ist. So werden kausale Zusammenhänge verständlich gemacht und anschaulich erklärt, wie Piaff zu der Person wurde, die sie am Ende war, wie sie durch ihre Lebensbedingungen als Kind, durch den plötzlichen Erfolg und die privaten Schicksalsschläge geprägt wurde. All das wirkt nicht aufgesetzt, sondern durchaus schlüssig; einzelne Szenenmontagen wie diejenige, in der Piaff verzweifelt durch ihre Wohnung läuft, eine Tür aufreißt und plötzlich vor dem Publikum auf der Bühne steht, wirken bei all der künstlerischen Freiheit, die man sich hier gewährte, durchaus meisterhaft. Marion Cotillard spielt Piaff sehr akzentuiert, während ihre Maske leicht übertrieben wirkt; vergleicht man sie jedoch mit realen Aufnahmen der Piaff, muss man diesen Einwand wieder beiseite schieben – die Ähnlichkeit ist gerade in ihrer vermeintlichen Übertriebenheit verblüffend.
8/10
 

mr.bauer

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Allein gegen die Zeit Staffel 1
Die "deutsche Junior-Variante" von 24. ;) Auch wenn das Ganze sehr sehr kindgerecht inszeniert ist war es insgesamt schon ziemlich unterhaltsam und spannend. Ich denke mal Staffel 2 wird noch gesichtet/gekauft. :D
7/10
 

Willy Wonka

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Permanent Vacation
(...)
„Permanent Vacation“ ist Jarmuschs mit Abstand am wenigsten ausgereifter Film, aber das Potenzial für die späteren Meisterwerke gibt er immerhin schon zu erkennen.
6/10

Mystery Train
(...)Alles verbunden lediglich durch vorbeifahrende Züge und einen einzelnen Schuss mitten in der Nacht. Großartiges, poetisches Kino.
9/10

Dann fehlt jetzt nur noch „Stranger than Paradise", oder? Bei deinen Beschreibungen verspüre ich jedenfalls wieder eine große Lust mich den Filmen von Jarmusch zu widmen. Für mich besitzen diese Filme eine unglaubliche Nachwirkung.
 

Vince

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Dann fehlt jetzt nur noch „Stranger than Paradise", oder?

Korrekt. Die gibts übrigens alle drei bei Amazon für je 4 Euro. Da hab ich meine Lücken dann auch endlich mal geschlossen und "Stranger In Paradise" ist der letzte Jarmusch, den ich noch nicht gesehen habe; mal abgesehen von "Year Of The Horse".
 

Willy Wonka

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Korrekt. Die gibts übrigens alle drei bei Amazon für je 4 Euro. Da hab ich meine Lücken dann auch endlich mal geschlossen und "Stranger In Paradise" ist der letzte Jarmusch, den ich noch nicht gesehen habe; mal abgesehen von "Year Of The Horse".

Arthaus hatte selbst darauf hingewiesen, dass diverse Jarmusch-Filme auf DVD bald OOP sein werden und daher werde gerade wohl die Restbestände verhökert. Ob denen womöglich die Rechte auslaufen?!

Wobei „Year of the Horse" auch nicht schlecht ausgefallen ist, aber der Film ist natürlich nicht mit seinen Spielfilmen zu vergleichen. Bist du nicht ein Liebhaber von der Musik von Neil Young & Crazy Horse?
 
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