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Das gleiche Team wie schon bei „Nachts Unterwegs“ leistet auch bei diesem späten Gangsterfilm großartige Leistung und für Bogart war es der erhoffe Durchbruch, auch wenn Ida Lupino bei den Credis als erstes genannt wurde. 8/10
The last Seven
Leider enttäuschend! Die nicht gerade überzeugenden Figuren irren überwiegend ziellos durch London ohne dass wirklich was passiert. Dazwischen gibts ständig Rückblenden mit kranken Bildern. Nach etwas mehr wie einer Stunde musste ich es der Vorspultaste besorgen.
3/10
The Town - Stadt ohne Gnade
Hat mir gut gefallen!
7,5/10
"nighthawks" (o-ton)
seit den frühen 90ern nicht mehr gesehen. hat noch immer seine momente, hat aber unterm strich doch viel staub angesetzt. vor allem fällt auf, daß der film überhaupt keinen höhepunkt hat. das machen die früh-80er jahre atmo und ein toller Rutger Hauer, der seine kollegen wie üblich mächtig alt aussehen läßt, zwar teilweise wieder wett, heben den streifen aber nur knapp über mittelmaß. ==> 6/10
interessant, daß in der deutschen fassung mal wieder etwas zensur betrieben wurde und man aus dem deutschen Wulfgar kurzerhand einen holländer machte. hätte ich vermutlich nicht weiter drauf geachtet, aber nachdem Rutger Hauer und Persis Khambatta im beichtstuhl deutsch miteinander reden, hab ich in der entsprechenden szene später, als Nigel Davenport auf Wulfgars herkunft eingeht, extra mal in die synchro geschaltet
The last Seven
Leider enttäuschend! Die nicht gerade überzeugenden Figuren irren überwiegend ziellos durch London ohne dass wirklich was passiert. Dazwischen gibts ständig Rückblenden mit kranken Bildern. Nach etwas mehr wie einer Stunde musste ich es der Vorspultaste besorgen.
3/10
Was, so schlecht?
So ein Mist, auf den hatte ich mich eigentlich ziemlich sehr gefreut, der Trailer sah nämlich interessant aus.
Aber das was Du schreibst hört sich nicht gerade sehr prickelnd an.
film ist top, das bild, naja, wie sagt man so schön, besser wird der film nie aussehen,aber das bild ist nicht so toll für blu ray verhältnisse,was aber wohl am material liegt
dafür ist der audiokommentar mit den schauspielern (viele jahre später) sehr toll
Diese Komödie aus dem Jahre 1928 betrachtet Alfred Hitchcock als seinen Tiefpunkt an. Die Geschichte ist einfach gestrickt, denn eine junge, verwöhnte Millionärstochter muss sich damit arrangieren, dass der Geldhahn versiegt und gleichzeitig buhlen noch zwei ehrenvolle Gentleman um ihre Gunst. Mir hat der Film besser gefallen als „Easy Virtue“ oder „The Farmer's Wife“, denn „Champagner“ ist deutlich lockerer inszeniert, aber dennoch kein Höhenflug von Hitchcock. 6/10
Ein seltsamer Film. Er ist zwar schlecht, hat aber im Vergleich zu "Catwoman" oder "Spider-Man 3" keinen Moment, wo man sich schämen müsste. Dafür ist er grottenschlecht geschnitten. Ein paar Szenen musste ich mir ein paarmal anschauen, bis ich verstanden habe, was eigentlich passiert ist.
Stimmt den Soundtrack hatte ich damals vergessen zu erwähnen, war definitiv auch noch ein Highlight ansonsten ist unsere Meinung zu dem Film sehr ähnlich
Die letzte Zeit rotierte wieder einiges im Player, mal sehen ob ich alles zusammen bringe:
Salt Extendet Cut
Besser als gedacht, war doch ein gut inszenierter temporeicher Agentenspaß
7,5/10
Date Night
Ebenfalls besser als erwartet, hatte schon einen Totalausfall befürchtet, hat mir sogar besser gefallen als Get Smart
6,5/10
Judge Dredd
Was ein Spaß hohl und gut
7/10
The Expendables
Macht einfach Laune der Film, die Sprüche...erste Sahne
8/10
Flucht in Ketten
Guter Film, fand ihn aber jetzt nicht überragend
7/10
Die Rechnung ging nicht auf
Irgendwie hab ich mich mit dem Film ab der ersten Minute auseinandergelebt, lief also nur nebenher, keine Wertung. Muss ich bei gelegenheit und Laune nochmal einschieben.
Der Gefangene von Alcatraz
Stark, einfach stark
8,5/10
Den letzten beißen die Hunde
Hat gefallen, war aber auch nichts besonderes
6,5/10
Wer den Wind sät
Bärenstark, das Thema war verdammt gut gewählt, das ganze dann noch in einen Gerichtsprozess zu verpacken, der Wahnsinn. Der Film strotzt nur so vor Metaphern, alleine das Ende
als Drummond die Bibel in der einen, und Darwins Evolutionstheorie in der anderen Hand, gegeneinander abwiegt, und dann schließlich beide Bücher zusammen unter seinen Arm packt
9,5/10
Das Appartment
Eigentlich wollte ich mir ja die ganzen Billy Wilder Filme bis zum Schluss aufheben... Naja, den kannte ich eh schon, von daher, mal ne Ausnahme
Natürlich ist der Film Bombe
9/10
Licht im Dunkel
Unfassbarer Film, ich kann es kaum beschreiben, auf jeden Fall ein Highlight der genialen United Artists Boxen.
Das Ende enthält eine der stärksten, für mich jemals in einem Film gesehenen, Metaphern:
Als Helen Annie am Ende den Schlüssel übergibt, brutal