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Ich fand auch, dass der Film für einen Independentfilm erstaunlich gut gemacht war. Man hat eine Story und auch sehr gute Effekte.
Mich persönlich hat nur das übertrieben coole Gehabe des Helden im letzten Kapitel (Bruder der Gebissenen) mächtig genervt.
Kapitel 1 : 9 Punkte
Kapitel 2 : 6 Punkte
Kapitel 3 : 5 Punkte
Gesamt : 7 Punkte
Die Entdeckung der Unendlichkeit
Ein sehr gut gemachtes Biopic, das einerseits zeigt, wie die Kranlheit immer weiter fortschreitet.
Andererseits aber auch sehr schön zeigt, das S.Hawking nie seinen Humor und die Lust am Leben verloren hat.
Es zeigt sich hier, mal wieder, was für ein grandioser Darsteller Eddie Redmayne ist.
nach wie vor einer der besten Cop Komödien die es gibt. Murphy war noch witzig, die Action noch spektakulär und trotzdem bodenständig (ich liebe den Shootout am Ende mehr als so manche Massenkeilerei) und die Story nicht bis zum erbrechen überfrachtet. Geiler Film!
9/10
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Dressed to Kill (O-Ton)
Die ersten 40 Min Softporno waren jetzt wirklich nicht mein Ding. Klar die Wirkung von dem was danach kommt ist dann umso stärker, aber irgendwie hätte man das auch anders gestalten können. Danach folgt dann wirklich ein sehr spannender Thriller welcher auch optisch überzeugt.
Ich finds gut dass das Ende ein Traum war, ansonsten wäre es irgendwie kompletter Schwachsinn gewesen. Als würde man ein schizophrenen Serienkiller einfach in ein Massenirrenhaus stecken wo man einfach rausspazieren kann, sowas kann nur ein Traum sein
Der Film ist gut, aber ich kann die 10er Wertungen leider nicht nachvollziehen.
6-7/10
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Blood Simple (O-Ton)
düsteres, atmosphärisches Debüt der Coens. Leider sind die Charaktere durch die Bank entweder komplett dämlich, völlige Arschgeigen....oder beides.
6/10
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Once Upon a time...in Hollywood (OV)
Starke Bilder, tolle Ausstattung und Musik. DiCaprio und Pitt in einer Ihrer besten Rollen....ja das Duo Rick Dalton und Cliff Booth rockt einfach nur! Suck it Hobbs & Shaw. Bitte bitte bitte Tarantino, gib uns wenigstens eine Staffel von Bounty Law!
9/10
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The Big Sleep (O-Ton)
Kann ich nicht bewerten da ich irgendwann den Faden verloren habe....muss ich nochmal schauen wenn ich in Stimmung bin. Dennoch schade das auch hier Bogart am Ende wieder zur Arschgeige wird.
?/10
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True Romance (O-Ton)
Völlig überbewerteter "Kultfilm"
4/10
... Gangs of New York (O-Ton)
Toller und vorallem Bildgewaltiger Film. Die Kulissen sind einfach nur stark! Auch der Soundtrack macht was her. DiCaprio mal noch nicht am overacten. Schade das Scorsese bei The Wolf of Wall Street nicht mehr diese Liebe für Kulissen hatte.
Was macht für mich einen grandiosen Film aus? Einige wichtige Faktoren sind:
- Schauspieler, denen man gerne dabei zusieht was sie auf die Leinwand zaubern.
- tolle Bilder
- wunderbare Kamerafahrten
- lange Einstellungen, die nicht totgeschnitten werden
- eine Ausstattung, die einen direkt in die gezeigte Umgebung versetzt
- Spannung
- die Frage wohin das Ganze steuert
- die Auflösung
Das alles hat der neue Tarantino und noch viel mehr und deswegen bekommt er die Höchstwertung. DiCaprio und Pitt sind spielen phänomenal. Tarantino bringt das LA der 70er Jahre so wundervoll und mit einer Liebe zum Detail auf die Leinwand. Das ist einfach so wunderschön.
Das Ende wird einigen Leuten nicht gefallen, ich fand es perfekt. Was ein Schlusspunkt.
Umso mehr ich über den Film nachdenke, umso mehr bin ich begeistert. Der mit weitem Abstand beste Film des Jahres und mit weitem Abstand das Beste was ich die letzten Jahre (seit Mad Max Fury Road) im Kino gesehen habe.
Ich freu mich jetzt schon auf ein erneutes Anschauen. Dann im Originalton.
Three Billboards Outside Ebbing, Missouri 9/10
Hat mir beim zweiten Mal noch einen Tick besser gefallen. Einfach ein starker Film. Gehört zu den besten der letzten Jahre.
Wie gesagt, ich wollte den Film wirklich mögen zumal ich auch Christian Slater mag und ihm genrell malwieder eine Gute Rolle gönne. Aber der Funke sprang net über :/
Wie gesagt, ich wollte den Film wirklich mögen zumal ich auch Christian Slater mag und ihm genrell malwieder eine Gute Rolle gönne. Aber der Funke sprang net über :/
Ich kann das gut nachvollziehen. Die Zutaten sind alle vorhanden, aber die Suppe will einfach nicht so ganz schmecken. Mit einigen Punkten gehe ich sogar konform. Der Score ist wirklich ziemlich schwach und auf Dauer auch leicht nervenzerrend. Ganz untypischer Sound für Hans Zimmer. Auch die Waffen Sounds klingen muffig und optisch scheint immer ein milchiger Schleier vor der Linse zu sein in vielen Szenen.
Drehbuch (Dialoge, Handlung, Setting) und Cast machen aber einfach so viel Spaß, das ich den Film immer noch sehr genießen kann.
Nachdem ich durch das Forum auf diesen Lynch-Film aufmerksam wurde, gestern abend gesehen:
Sehr ruhig und langsam erzählte Geschichte, mit vielen schönen Bildern eines ländlichen Amerika. Auf dem Road-Trip des Alten auf seinem Rasenmäher kommt man diesem näher, und jede Begegnung mit anderen Menschen offenbart kleine „Lebensweisheiten“.
Regelrecht ungewöhnlich und angenehm erschien, dass sämtliche Begegnungen freundlich und konfliktfrei waren. Auch gab es keinen emotionalen Tiefpunkt, tragischen Todesfall o.ä. Sowas findet man sehr selten.
Aus dem Jahre 1987 - von Walter Hill. Erstsichtung!
Hat mir gut gefallen. Hat ‘ne Handschrift wie von Sam Peckinpah.
@Russel Faraday: Das Bild gefällt mir recht gut. Sauber und scharf genug für das Alter. Die Farben könnten etwas kräftiger sein. Also auf jeden Fall weit entfernt von „na ja“. Und den Ton finde ich auch OK: normales Stereo, verständliche Dialoge und auch mal etwas Bass, wenn‘s nötig ist, die Schüsse knallen auch ordentlich - und von denen gibt‘s mehr als genug . Allerdings gibt es ein paar Passagen, bei denen der Ton deutlich schlechter klingt (und auch die Bildqualität abfällt). Dabei zischen die S-Laute z.B. extrem. Das sind aber nicht allzu viele Szenen. Offensichtlich sind das eingefügte Sequenzen aus einer anderen Quelle.
"Batman"
Noch immer ein toller Film. Hab das neue 4k-Master geschaut, welches im Grunde genommen sehr gut ist. Nur leider konnte man mal wieder nicht die Finger von den Farbreglern lassen. So sieht der Joker aus, als hätte er Blauschimmel.
"Justice League"
Die Rufe nach dem Snyder-Cut werden derzeit immer lauter. Er selbst lässt ja immer wieder durchschimmern, daß er deutlich mehr gedreht hat, als bislang angenommen wurde, daß das Material quasi vollständig vorhanden ist, bevor Whedon ans Ruder kam. Was da wohl noch im Giftschrank schlummert?
"Batman & Robin"
Sieht man den Film als das, was er ist, nämlich eine strunzblöde Spaßkanone und Hommage an die Adam West-Serie, kommt man voll auf seine Kosten. Nach Burton stand ich mit den Schumacher-Flattermännern logischerweise auf Kriegsfuß. Aber das hat sich mittlerweile gelegt. Vor allem optisch und musikalisch gehen "Forever" und "& Robin" eigentlich komplett in Ordnung.
Anfangs haben wir ne Mischung aus Kinderfilm und Das Fenster zum Hof. Im weiteren Verlauf wandelt sich das Ganze dann noch zu einem etwas ernsteren Thriller. Sehenswert!
Wie die Vorgänger: kann man mal anschauen, aber mit dem Abspann ist das Meiste wieder vergessen. Das größte Problem ist, dass diese Film wie billige TV-Produktionen aussehen.