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Despair

Filmvisionaer
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Die Fragen drehen sich hauptsächlich um Casey: Wieso wusste sie, wie man reagieren sollte, um sich McAvoy vom Leib zu halten? Was hat es mit ihren Narben auf sich? Hat sie sich diese selbst beigebracht? Die Geschichte aus ihrer Kindheit fand ich auch nicht ganz eindeutig.

Casey und Kevin haben eine ähnliche Leidensgeschichte hinter sich: beide wurden von Familienmitglieder missbraucht und gequält. Casey von ihrem Onkel, Kevin von seiner Mutter. Vermutlich kann sie deswegen nachvollziehen, wie Kevin bzw. einige seiner Persönlichkeiten ticken.

Dazu ist mir aufgefallen, dass Kevin Casey nicht "ausgewählt" hat - sie war nur zufällig im Wagen seiner beiden Opfer. Er scheint sie zunächst überhaupt nicht wahrzunehmen, obwohl sie auf dem Beifahrersitz neben ihm sitzt. Zum Ende hin bemerkt Kevin, dass Casey nicht wie die anderen ist, weil sie ebenfalls gelitten hat. Das scheint sie auf gewisse Weise zu verbinden.
 

Russel Faraday

Filmvisionaer
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"Ein Zombie hing am Glockenseil"
Berühmtberüchtiger Zombie-Schocker von Lucio Fulci, toll aufbereitet von Arrow.
Sicher kein Meisterwerk, aber ein durch und durch schwer unterhaltsamer Film. Wenn man italienische Zombie-Filme mag, kommt man um diesen nicht rum. Und weil ich sie mag: :rock:

"Lucifer" (S3)
Mit 26 Episoden viel zu lang.
Der Ton der Serie hat sich wieder etwas geändert, da man den Humor nach der teils recht klamaukigen S2 deutlich wieder zurückgefahren hat. Dummerweise gibt es eine Handvoll Episoden, die bereits für S2 gedreht worden waren, aber erst mit S3 gesendet wurden. Da diese noch nach dem alten Muster inszeniert wurden, fallen sie natürlich komplett aus dem Rahmen. Insgesamt wären 10 Episoden weniger besser gewesen, denn der große Handlungsbogen wurde viel zu sehr ausgewalzt und mit zu vielen Fillerepisoden... äh... gefillt. Da nun nach Absetzung doch noch eine vierte Staffel kommt, hoffe ich, daß die Serie damit abgeschlossen wird, denn viel gibt es da imho nicht mehr zu erzählen.
 

meix

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Harry Potter und die Heiligtümer des Todes Teil 1 7/10

Gelungener Abschluss der Potter Saga. Gegenüber dem Buch etwas zusammengestaucht, aber insgesamt eine sehr ordentliche Umsetzung.
 

Russel Faraday

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"Norsemen" (S1)
Seit "Erik, der Wikinger" waren Raubzüge, Brandschatzungen und Vergewaltigungen im Wikinger-Umfeld nicht mehr so witzig. :D Ein kleiner Geheim-Tip, derzeit auf Netflix zu bewundern. Eine Art Monty Python trifft auf "Vikings" mit einer Prise Wright/Pegg gewürzt.

"Cul-de-sac"
Frühes Polanski-Meisterwerk, das einige Parellelen zu seinem späteren "Was?" aufweist. Genialer Donald Pleasence. Wenn er singt, klingt Lionel Stander verblüffend wie Tom Waits. :eek:
 

tikiwuku

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American Sniper (O-Ton)

Super gemacht, schön laut und brutal. Gefällt mir immer wieder.
 

Firefly

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Speed Racer

Was zum Teufel gaben die Wachovskis den da für Drogen genommen :eek::eek:
Komplett irre !!!
 

2moulins

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The Founder

Interessante Geschichte zur Entstehung und zum Erfolg des Franchise-Unternehmens „McDonalds“. Michael Keaton spielt sehr gut.

7,5/10
 

Dwayne Hicks

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"Ein Zombie hing am Glockenseil"
Berühmtberüchtiger Zombie-Schocker von Lucio Fulci, toll aufbereitet von Arrow.
Sicher kein Meisterwerk, aber ein durch und durch schwer unterhaltsamer Film. Wenn man italienische Zombie-Filme mag, kommt man um diesen nicht rum. Und weil ich sie mag: :rock:

City of the Living Dead

Der Film ist eher unter dem zitierten Titel bekannt und ich stimme Russel hier zu, kein Meisterwerk aber wenn man sich drauf einlässt macht er echt Spaß. Die Atmosphäre allein hat mir aufjedenfall sehr gefallen.

Sehr witzig --> Carlo De Mejo, sein Charakter hat den ganzen Film über so eine arschruhe, es ist großartig :D

7-8/10
 

Louis Cyphre

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Chuck - Der wahre Rocky
Leider nur Langweilig und dann tauchte auf einmal der Anti-Schauspieler Michael Rapaport auf.
Mann, den kann ich gar nicht ab. Der kann einfach null schauspielern. Nur nerven.

6/10
 

mr.bauer

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Criminal Squad

Die Thematik erinnert selbstverständlich stark an Manns Überfilm "Heat". Er erreicht zwar nicht ganz dessen Niveau jedoch darf man ihn durchaus zu den besseren Actionfilmen der vergangenen Jahre zählen. Die Schießereien sind ordentlich inszeniert und kommen stark rüber sofern ne anständige Anlage zu Hause vorhanden ist. Auch der Score hat mich überwiegend überzeugt, erinnert mit seinen verträumten Klängen sehr stark an Drive!
In Sachen Charaktere gibs allerdings eher Minuspunkte, vor allem auf der Seite der Bösewichte. Durchgehend muskelbepackt, mit Bart, Tattoos, 50 Cent & Co.wirken doch etwas blaß und eintönig.
Auf der anderen Seite sah es nicht viel anders aus. Auch die Guten ähneln den bösen Jungs doch enorm und bei der Charakterzeichnung kratzt man doch eher an der Oberfläche, mit Ausnahme von Butler. Also nichts im Vergleich zum großen Vorbild, welches 2 absolute Schauspielgiganten und sehr hochkarätige Nebendarsteller zu bieten hatte.

8/10
 

Alexboy

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Babylon Berlin 5/10
Nach dem großen "Medien-Hype" hatte ich doch sehr viel mehr erwartet, erhielt aber wieder die für mich typische "deutsche" Krimi-Kost und Vergangenheitsbewältigung.
Schauspieler und Deko gehen in Ordnung, aber die Geschichte hätte eigentlich für 2 Stunden gereicht.
Nicht meine Baustelle.:bart:
 
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