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[2moulins]

Der unsichtbare Gast

Spanischer Thriller von Oriol Paulo, von dem auch "The Body" stammt, der mir sehr gut gefiel. Meine Erwartungen wurden erfüllt, denn auch "Der unsichtbare Gast" bietet wieder eine spannende, wendungsreiche Geschichte, die sehenswert ist. Das Ende, das nochmal einen drauf setzte, sah ich aber (leider) schon eine Weile im voraus kommen. Deshalb war das für mich nicht mehr "der Knaller", der es aber sicher für diejenigen ist, die vorher nicht durchblicken.

Gute 8/10

 

[Firefly]

Huch, ich merke jetzt erst, daß man das auch anders auslegen könnte, als ich es gemeint hatte. Ich meinte natürlich nicht, daß der Film etwas für dich sein könnte, weil die Synchro so bescheuert ist, sondern weil der Film so bescheuert (also im allerpositivsten Sinne, den man sich nur denken kann) ist.

Hab ich mir scheh gedacht

"Die drei Musketiere" (Anderson)
Also, ich mag den. "Purpur?" - "Tja, das kann nicht jeder tragen."

Ich auch und ich finde es nochg immer schade dass das Ende so offen bleibt, der 2te wär sicher fetzig geworden

 

[Russel Faraday]

"Satan der Rache"
Unglaublich, daß diese dröge Schlaftablette einen so guten Ruf genießt. Das einzig Bemerkenswerte ist, daß Klaus Kinski mal den Guten/Helden und nicht den durchgeknallten Oberbösewicht spielt. Dabei sollte eigentlich alles besser sein: nach zehn Minuten Exposition ist der Rest des Films Showdown mit vielen Schießereien, Versteckspielen und einer durchaus bedrohlichen Atmo durch den heraufziehenden Sturm, der umso stärker heult, je weiter der Klausemann seinen Rachefeldzug fortsetzt. Nur ist das ganze eben so sterbenslangweilig in Szene gesetzt, daß sich die 96 Minuten Laufzeit wie zehn Stunden anfühlen. Schade.

 

[Despair]

Sin City 2: A Dame to Kill For

Wirkt wie Trash von der Resterampe. Überwiegend uninspiriert, langweilig und peinlich. Eine würdige Fortsetzung sieht anders aus. Einzig Joseph Gordon-Levitts Storystrang und Christopher Lloyds Kurzauftritt lindern das Leid ein wenig.

4/10 Punkte

 

[Alexboy]

Margot und die Hochzeit 5/10

Nicole Kidman als Gestörte unter Gestörten. Very weird.

 

[meix]

Kingsman: The Golden Circle (OTon) 5/10

Deutlich schwächer als der erste Teil. Weniger Witz, die Action ist okay, aber irgendwie auch nicht begeisternd. Dazu sehen alle Actionszenen nicht gut aus: schlechte CGI und viel zu hektisch geschnitten. Julianne Moore als Bösewicht hat mir genauso wenig gefallen wie der schlechte Showdown.
Gerade noch Durchschnitt. Da hatte ich mir deutlich mehr erwartet.

 

[Die wilde 13]

via amazon video:

Bridget Jones' Baby

Besser als erwartet aber an den zauberhaften ersten Teil kommt er dennoch bei Weitem nicht heran. Dafür sieht die gute Renée leider in manchen Szenen nicht nach Bridget aus ( ) und die Kommentare aus dem Off nerven bisweilen ziemlich. Aber alles in allem durchaus gelungen mit einigen witzigen Momenten.

6,5/10

 

[Louis Cyphre]

The Great Wall
Der große Mumpitz hätte besser gepasst. Was für eine alberne Story.
Hatte ich mein Hirn weit genug runter gefahren, wurde ich gut unterhalten.
Von schlechter CGI hab ich nichts mitbekommen. Oder hab ich zuweit runtergeregelt.

6/10

 

[dax]

Get Out

Horrorthriller der sich schlußendich in eine Richtung entwickelt habe, die ich eigentlich bei Filmen nicht wirklich mag.
Dennoch hat mich der Film irre gut unterhalten, er war spannend und alles was over the top war, war nicht störend, da der Film alles mit einer guten Portion Ironie und Augenzwinkern servierte.
Hätte dieser Film sich ernst genommen, wäre meine Wertung deutlich schlechter ausgefallen.

7,5/10

 

[BladeRunner2007]

Dawn of the Dead (U.S. Theatrical Version) {1978 - George A. Romero} (O-Ton) 10/10

 

[Alexboy]

Today's Special 8/10

Sehr gefühlvolle Geschichte über indische Küche und Lebensweise in New York. Spezialtip - nicht so übertriebene amerikanische Komödie wie gewöhnlich.
Bei Netflix leider nur in Originalsprache Englisch.

 

[illusion]

Get Out

7/10

 

[Blonder]

- Alien: Covenant 3/10

Wow.
Schon lange nicht mehr so dermaßen von einem Film enttäuscht worden.
Die Optik und der Einstieg haben mir gefallen. Dann wird der Film immer langweiliger, unlogischer(!!!) (nicht, das er vorher halbwegs logisch war), vorhersehbarer und einfach nervig. Was vor allem an Michael Fassbender lag.
Horror nahezu Fehlanzeige und irgendwie vergisst man auch, das man es überhaupt mit einem Alien-Film zu tun hat. Fragen aus "Prometheus" (den ich nach der Zweitsichtung schon gerade noch durchschnittlich fand) werden nicht wirklich beantwortet. Und eine Crew, bei der man den Eindruck hat, das sie nicht auf einem Kolonisationsschiff arbeitet, sondern auf einem Erzfrachter...wobei ich da der Crew der Nostromo Unrecht tue. Die war sympathisch, charismatisch, intelligent und einfach nicht so unfähig.

Nach AVP2 (1/10) der schlechteste aus dem Universum. Ich brauche keine Filme mehr. Bitte aufhören. Bin richtig angepisst...

 

[Russel Faraday]

"Paris, Texas"


"Breakfast of Champions"
Einer der Filme, in denen Bruce Willis noch geschauspielert hat. Der Rest ist eine ziemlich durchgeknallte/schräge Vonnegut-Verfilmung, die zwar nicht zum Schenkelklopfen einlädt, den Zuschauer aber von Anfang bis Ende durchfeiern lässt. Allen voran möchte ich hier vor allem mal Nick Nolte loben, der sich so richtig die Seele aus dem Leib spielt.

 

[smee]

Vier gegen die Bank
Lange nicht mehr ein Film mit so vielen Gipfel und Tälern gesehen, ständig schwankend zwischen "Oh Yeah!" und "Oh Nein!"
5-6/10

Drinking Buddies
Je mehr ein Film 1-Sterne-Bewertungen auf Amazon erhält, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit auf eine echte Perle.
Eine einfache aber mittlerweile sehr effektive Formel die sich immer mehr bewährt. Doof, doofer, unser deutsches Feuilleton.
10/10

Brother
Gigantisch!! Könnte mein liebster Kitano werden.
9/10

Carol
Ganz großes Schauspielkino mit Cate Blanchett und Rooney Mara.
Der Film hat mich ganz stark an das Oevre von Douglas Sirk erinnert.
9/10

Die dicke Vera
Nach "Water for Elephants" hatte ich Lust auf einen weiteren Film mit einem Elefanten, und bin auf den hier gestoßen.
Kommt in meine Top 5 der besten Bill Murray-Komödien.
8/10

Ludwig van B. - Meine unsterbliche Geliebte
Eigentlich ein Film für die Höchstwertung, wären da nicht einige große dramaturgischen Schwächen in der Inszenierung und der Figurenzeichnung.
Aber diese Musik, diese Musik..............
8/10

 

[Cable]

Shaolin Soccer 7/10

OmU in der langen China-Fassung. Dass der Film für den westlichen Markt zusammengestutzt wurde (Shaolin Kickers) wundert mich nicht, da ist so viel Humor drinnen, den bei uns wohl kaum einer verstehen würde. Sonst eine typische Komödie von und mit Stephen Chow, aber bei weitem nicht sein Bester.

 

[Count Dooku]

Kingsman 2 - The Golden Circle

Ich fand den Film leider enttäuschend.
Teil 1 war erfrischend frech und cool. Teil 2 wirkte imo nach der typischen Fortsetzungsmethode, von allem ein bißchen mehr, inszeniert.
Die Story hatte imo ein paar nette Momente wie die Statesmen, aber einiges wirkte für mich wie ein müder Abklatsch des Vorgängers. Dazu fühlte der Film sich unnötig langgezogen an.
Die neuen Figuren waren ziemlich mau. Julianne Moores Rolle als Badguy war öde und konnte mit Samuel L. Jacksons Rolle im Vorgänger nicht mithalten. Channing Tatum hatte einen netten Auftritt, allerdings wurde das Potential verschenkt. Halle Berry und Jeff Bridges (der anscheinend immer häufiger die gleiche Rolle zu spielen scheint) sind nicht der Rede wert.
Einzig der Auftritt von Elton John war großartig.
Die Actionszenen fand ich sehr anstrengend und langweilig.

 

[Die wilde 13]

via amazon video:

Bob, der Streuner

Nach der wahren Geschichte des drogenabhängigen Strassenmusikers James Bowen, dem eine zugelaufene Katze wieder neuen Lebensmut gegeben hat. Regisseur Roger Spottiswoode (u.a. Scott & Huutsch) inszenierte diese traurig-schöne Geschichte, die so wohl nur das Leben schreiben kann, wohltuend unaufgeregt und ohne jedwede Effekthascherei. Hat mir gut gefallen. Den Kater Bob spielt übrigens der echte Bob selber. Tolles Viech!!

8/10

 

[Cable]

The Great Wall 6,5/10

Finde den nicht so schlecht wie er oft gemacht wird, ein solider Actionfilm der Spaß macht. Klar hätte man von Zhang Yimou mehr erwartet, ist der Film doch weit von seinen Meisterwerken wie Hero entfernt, aber als nette Kost zwischendurch OK. Die Effekte finde ich, für einen in China entstandenen Film, sehr gut, aber da hatte ja auch ILM seine Finger mit im Spiel. Auf alle Fälle weit besser als reine China-Filme.

Waynes World 7/10

Eine definitv nostalgische Wertung, meine Tochter ist nach 15 Minuten geflüchtet, mein Junior hat bis zum Schluss durchgehalten und konnte einige Male auch lachen.

 

[mr.bauer]

Arrival

Also wer ne Actionorgie à la Independence Day oder Krieg der Welten erwartet hat wird sicher schwer enttäuscht werden. Was einem hier geliefert wird ist ein gut besetzter verträumter, melancholischer und unterkühlter Film in dem es in erster Linie um die Kommunikation zwischen Mensch und dem Alien geht. Hat mich leider nicht begeistern können. Nach ca. 30 Min. griff ich bereits häufiger zum Handy...

5/10