Count Dooku
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Wonder Woman
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Wonder Woman
Nachdem mich das DCEU bislang nicht überzeugen konnte, war ich von Wonder Woman sehr positiv überrascht. In "Batman v Superman" war sie imo das Highlight, weswegen ich auch ihren Solo-Film anschauen wollte.
Regisseurin Patty Jenkins hat es geschafft, die Figur von Wonder Woman trotz ihrer Fähigkeiten menschlich zu halten. Generell muss ich sagen, dass dieser Film mich emotional mehr angesprochen hat als Snyders Filme.
Während Snyders DCEU-Filme todernst waren, schafft es Jenkins "Wonder Woman" in guter Balance zwischen Leichtigkeit und ernsten Momenten zu halten. Der Humor ist richtig eingesetzt, wodurch ernste Moment nie abgeschwächt werden.
Gal Gadot ist die perfekte Besetzung für Wonder Woman. Chris Pine ist auch sehr gut. Die beiden Darsteller haben eine sehr gute Chemie zusammen.
Bei den Actionszenen merkt man imo aber Zack Snyders stilistischen Einfluss. Es gibt viele Zeitlupen-Szenen und das Finale wirkt auch etwas überladen. Allerdings ist die Anzahl der Actionszenen gut dosiert.
Fazit: "Wonder Woman" ist der beste Film des DCEU in meinen Augen. Ob der Film allerdings eine qualitative Trendwende einläutet ist imo noch offen.
meix
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Wonder Woman 6/10
Endlich mal ein anderes Setting und eine andere Herangehensweise an einen Comicumsetzung. Ich war von Beginn an drin und vor allem der Mittelteil hat mir gefallen. Gal Gadot fand ich gut, Chris Pine noch stärker. Ich mag Pine eigentlich nicht so, aber hier hat er mir super gefallen. Der Rest des Casts ist okay, ohne Höhe- oder Tiefpunkte. Dazu ein Score, der die Bilder gut untermalt.
Bis dahin alles gut. Und dann kam dieses Finale, dass mich nur genervt hat. Warum auf einen bis dato kleinen, halbwegs bodenständigen Film, so ein überbordendes CGI-Finale daraufklatschen. Das fand ich unnötig und es hat mich richtig genervt. Eine Comicverfilmung muss anscheinend heutzutage mit einem Finale enden, bei dem man die Festplatten rattern hört. Das war mir einfach zu viel und so endete der Kinobesuch für mich enttäuscht.
Endlich mal ein anderes Setting und eine andere Herangehensweise an einen Comicumsetzung. Ich war von Beginn an drin und vor allem der Mittelteil hat mir gefallen. Gal Gadot fand ich gut, Chris Pine noch stärker. Ich mag Pine eigentlich nicht so, aber hier hat er mir super gefallen. Der Rest des Casts ist okay, ohne Höhe- oder Tiefpunkte. Dazu ein Score, der die Bilder gut untermalt.
Bis dahin alles gut. Und dann kam dieses Finale, dass mich nur genervt hat. Warum auf einen bis dato kleinen, halbwegs bodenständigen Film, so ein überbordendes CGI-Finale daraufklatschen. Das fand ich unnötig und es hat mich richtig genervt. Eine Comicverfilmung muss anscheinend heutzutage mit einem Finale enden, bei dem man die Festplatten rattern hört. Das war mir einfach zu viel und so endete der Kinobesuch für mich enttäuscht.
Endlich mal eine würdige Adaption der Figur Wonder Woman! Beretis in Batman v Superman hat mir Gal Gadot als Wonder Woman sehr gefallen. Dort wurde ja schon angedeutet auf den Solo Film und vorallem auf die Hintergründe dieser Figur, die bisher, zumindest meines Wissens, filmisch noch nie vernünftig umgesetzt worden sind. Das ist in Wonder Woman anders. Die Figur bekommt Tiefe, eine Vergangenheit und eine absolute Daseinsberechtiung im DCEU.
Der Film gefällt mir wirklich gut. Mir gefällt die Art und Weise wie Regisseurin Patty Jenkins den Film inszeniert hat. Stellenweise hat man sogar das Gefühl, man schaut sich keinen Superhelden Film an, sondern einen Kriegsfilm. Das wurde meiner Meinung nach sogar noch besser umgesetzt als im ersten Teil von Captain America, auch wenn dieser natürlich auch recht kriegslastig von der Umsetzung ist. Dennoch empfand ich es hier authentischer, was natürlich durch die Actionszenen von Wonder Woman wieder zerstört wurde. Aber auch das hat mich nicht gestört, denn das erwartet man. Immerhin ist sie eine Superheldin mit ähnlichen kräften wie Superman. Also wäre es unrealistisch gewesen, wenn man, analog zu Captian America, sie einfach nur hätte etwas stärker ausschauen lassen als alle anderen, aber im Grunde wären es normale Kampfszenen gewesen. Genau das musste differenzierter Dargestellt werden. Eben das sie keine normale Frau ist die eine sehr gute Kampfausbildung hat, sondern das sie eine Superheldin mit Superkräften ist. Von daher fand ich dann auch das Finale nicht deplaziert, weil es einfach nochmal unterstrichen hat, das sie ist wer sie ist! Sie ist kein Batman oder anderer Superheld ohne Superkräfte, sie hat Superkräfte und wie man im Film erfahren hat soger eine Göttin. Also von daher mussten diese Szenen genau so inszeniert werden. Es wäre einfach unglaubwürdig gewesen hätte sie zum schluss mit ein paar einfachen Tritten und Faustschlägen das Ganze geregelt. Es musste groß enden, auch wenn es natürlich im gesamten Kontext etwas üerladen wirkt, aber es musst so sein um die Figur Wonder Woman glaubhaft zu inszenieren.
Bereits in Batman v Superman hat man ja gesehen das sie kräftemäßig nahezu auf der gleichen Stufe wie Superman steht. Nach dem Solofilm scheint es zumindest so zu sein das sie auch unsterblich ist, jedenfalls altert sie nicht. Ob sie auch unverwundbar ist wird meines erachtens in dem Film nicht so ganz aufgelöst. Hier würde mich das Wissen unserer Comicbegeisterten Forenmitglieder interessieren. Denn wenn sie eine Göttin ist, dürfte sie ja auch, wie bereits im Film von Ares erwähnt, nur durch einen anderen Gott getötet werden können. Also nicht durch Kugeln odern anderes was sie zumindest fast unverwundbar werden ließe.
Ich freue mich jedenfalls jetzt umso mehr auf Justice League und danach dann hoffentlich auf Wonder Woman 2!
Wertung: 8/10
Der Film gefällt mir wirklich gut. Mir gefällt die Art und Weise wie Regisseurin Patty Jenkins den Film inszeniert hat. Stellenweise hat man sogar das Gefühl, man schaut sich keinen Superhelden Film an, sondern einen Kriegsfilm. Das wurde meiner Meinung nach sogar noch besser umgesetzt als im ersten Teil von Captain America, auch wenn dieser natürlich auch recht kriegslastig von der Umsetzung ist. Dennoch empfand ich es hier authentischer, was natürlich durch die Actionszenen von Wonder Woman wieder zerstört wurde. Aber auch das hat mich nicht gestört, denn das erwartet man. Immerhin ist sie eine Superheldin mit ähnlichen kräften wie Superman. Also wäre es unrealistisch gewesen, wenn man, analog zu Captian America, sie einfach nur hätte etwas stärker ausschauen lassen als alle anderen, aber im Grunde wären es normale Kampfszenen gewesen. Genau das musste differenzierter Dargestellt werden. Eben das sie keine normale Frau ist die eine sehr gute Kampfausbildung hat, sondern das sie eine Superheldin mit Superkräften ist. Von daher fand ich dann auch das Finale nicht deplaziert, weil es einfach nochmal unterstrichen hat, das sie ist wer sie ist! Sie ist kein Batman oder anderer Superheld ohne Superkräfte, sie hat Superkräfte und wie man im Film erfahren hat soger eine Göttin. Also von daher mussten diese Szenen genau so inszeniert werden. Es wäre einfach unglaubwürdig gewesen hätte sie zum schluss mit ein paar einfachen Tritten und Faustschlägen das Ganze geregelt. Es musste groß enden, auch wenn es natürlich im gesamten Kontext etwas üerladen wirkt, aber es musst so sein um die Figur Wonder Woman glaubhaft zu inszenieren.
Bereits in Batman v Superman hat man ja gesehen das sie kräftemäßig nahezu auf der gleichen Stufe wie Superman steht. Nach dem Solofilm scheint es zumindest so zu sein das sie auch unsterblich ist, jedenfalls altert sie nicht. Ob sie auch unverwundbar ist wird meines erachtens in dem Film nicht so ganz aufgelöst. Hier würde mich das Wissen unserer Comicbegeisterten Forenmitglieder interessieren. Denn wenn sie eine Göttin ist, dürfte sie ja auch, wie bereits im Film von Ares erwähnt, nur durch einen anderen Gott getötet werden können. Also nicht durch Kugeln odern anderes was sie zumindest fast unverwundbar werden ließe.
Ich freue mich jedenfalls jetzt umso mehr auf Justice League und danach dann hoffentlich auf Wonder Woman 2!
Wertung: 8/10
Heute gesehen. Gefiel mir über weite Strecken ausgesprochen gut! Wirkte in den besseren Szenen wie ein Abenteuer- oder Kriegsfilm und weniger wie die in den letzten Jahren typischen Fantasy/Comic-Verfilmungen. Das Ganze sah super aus. Apropos - das gilt auch für Gal Gadot. Eine klasse Frau, die ich mir gerne noch öfter ansehen möchte! 
Im Mittelteil musste ich auch ständig an Captain America denken.
Am Ende gab‘s dann doch wieder das „typische“ Action-CGI-Getöse, dessen Ausbleiben mir in den ersten drei Vierteln des Films so gut gefiel. Das fehlende
war auch mal etwas, was nicht gerade typisch für Blockbuster ist - insofern: Respekt!
Von den angeblichen Tonproblemen habe ich gar nichts wahrgenommen. Werde trotzdem die Aktion nutzen. Aber hätte ich hier im Forum nichts drüber gelesen, wär‘s auch gut.
Ein zweiter Teil darf gerne kommen, obwohl ich fürchte, dass es dann nur so weitergeht, wie‘s hier endete, denn die Herleitung ist ja jetzt erzählt.....
9/10
Im Mittelteil musste ich auch ständig an Captain America denken.
Am Ende gab‘s dann doch wieder das „typische“ Action-CGI-Getöse, dessen Ausbleiben mir in den ersten drei Vierteln des Films so gut gefiel. Das fehlende
Happy-End
Von den angeblichen Tonproblemen habe ich gar nichts wahrgenommen. Werde trotzdem die Aktion nutzen. Aber hätte ich hier im Forum nichts drüber gelesen, wär‘s auch gut.
Ein zweiter Teil darf gerne kommen, obwohl ich fürchte, dass es dann nur so weitergeht, wie‘s hier endete, denn die Herleitung ist ja jetzt erzählt.....
9/10