Filmfan1972
Filmgott
V – Die außerirdischen Besucher kommen 1983-1985
13 Jahre vor Roland Emmerichs ID4 schickte Warner ebenfalls schon riesige Raumschiffe über die Städte dieser Erde.
Reporter Mike Donovan (Marc Singer) ist gerade in einem Land in Südamerika zwischen die Fronten der Armee und den Rebellen geraten als diese plötzlich die Flucht ergreifen. Den Grund dafür sieht er durch den Sucher seiner Kamera. Ein riesiges Raumschiff schwebt genau über ihn....
Zurück in Los Angeles ist er einer der glücklichen die beim ersten Kontakt der Aliens mit den Menschen auf dem Dach der UN anwesend sein darf.
„John“ wie sich der Anführer der Aliens nennt schaut aus wie ein Mensch. Er sei in Frieden gekommen und benötige die Hilfe der Menschen. Ein Umweltproblem auf ihrem Planeten könnte mit einer Chemikalie bekämpft werden die es nur auf der Erde gibt. Im Gegenzug würden „Die Besucher“ ihr Wissen über Energie, Ernährungskontrolle und Umwelt mit den Menschen teilen.
Es werden Vertretungen auf der Erde aufgebaut, wichtige Firmen arbeiten eng mit den Aliens zusammen. Auch bei Regierungen und in Fernsehsender sind sie zu finden.
Als immer mehr ihrer Freunde und wissenschaftliche Kollegen verschwinden, versucht die junge Biologin und Ärztin Julie (Faye Grant) mehr über die Besucher herauszufinden.
Auch Mike Donovan will mehr erfahren. Er schleicht sich auf das Mutterschiff der Aliens und erfährt dort die grausame Wahrheit. Der Besuch ist in Wirklichkeit eine Invasion. Die Aliens sind Echsen. Ihr Ziel sind die Wasservorräte des Planeten. Und auch die Menschheit soll als Nahrung dienen.
Mit diesem Wissen schlägt sich Donovan auf die Seite des Wiederstandes.
Mit einen kleinen Gruppe versucht er die Besucher zu besiegen und solange zu kämpfen bis sie in die Flucht geschlagen werden können. Dabei kommt er sehr oft mit der intriganten Kommandantin des Mutterschiffs Diana (Jane Badler) aneinander. Doch sie haben es nicht nur mit den Aliens alleine zu tun. Auch gegen Kollaboratuere müßen sie sich das eine oder andere mal verteidigen.
Insgesamt sind es 3 Staffeln, wobei man auch sagen könnte das es 2 Miniserien sind (V – Die außerirdischen Besucher kommen / 2 Doppelfolgen), (V – Die außerirdischen Besucher kommen zurück / 3 Doppelfolgen) und eine „normale“ Staffel mit 19 Folgen a’ 45 Minuten sind.
Vor allem in der ersten Staffel gibt es viele Anlehnungen an den Nationalsozialismus. So gibt es Anspielungen an die Verfolgung bestimmter Gruppen, Uniformen, Zeichen und Symbole, Propaganda, Kollaboration, Deportation, Vertreibung und Wiederstand.
Staffel 1 hat auch etwas von Soaps wie Flamingo Road oder Denver Clan. Es gibt Intrigen und Machtkämpfe. Positionsbestimmungen und Verrat.
Im Verlauf der weiteren Staffeln sieht man das es auch unter den Besuchern welche gibt die wirklich Frieden wollen und dann auch den Wiederstand der Erde unterstützen. Ein weiterer Handlungsfaden ist das „Sternenkind“ Ein Alien-Mensch-Hybride welches schnell wächst und eine große Hilfe für den Wiederstand ist. Auch Willie (herrlich naiv dargestellt von Freddy Krüger/Robert Englund) ein Besucher der sich den Menschen anschließt und zu einem echten Freund und Helfer wird.
Gegen Ende der Staffel 2 gelingt es mit Hilfe der Wissenschaft wirklich die Besucher zu vertreiben. Doch der Erfolg ist nur von kurzer Dauer. In Staffel 3 kommen sie zurück und Los Angeles wird abermals Schauplatz der Kämpfe.
Insgesamt ist V eine recht spannende Serie. Gute Grundidee, symphatische Darsteller (wenn auch manchmal talentfrei
), teilweise ungewollt lustige Szenen (weil man heutzutage bestimmte Dinge anders machen würde) teilweise sehr große Logiklöcher (wieso laufen die Aliens auf dem Mutterschiff in ihren Menschenmasken rum oder warum sind die Aliens trotz ihrer Laserwaffen so schlechte Schützen
) Aber bei einer Sci-Fi Serie spielt das alles keine Rolle.
V hat diesen typischen 80er Jahre Charme.
Das Ende selber hätte man etwas besser machen können.
Die Einstellung der Kämpfe und den Frieden gibt es innerhalb nur einer Folge.
Auch läßt das Ende manches unbeantwortet. Doch im großen und ganzen ist es ein
Ende mit dem man leben kann.
Ich bin auf jeden Fall schon auf die Neuinterpretation gespannt die „V – Die Besucher“ heißt. Dort gibt es wohl auch ein Wiedersehen mit Diana (Jane Badler).
Allerdings wurde die Serie nach 22 Folgen schon wieder eingestellt.
13 Jahre vor Roland Emmerichs ID4 schickte Warner ebenfalls schon riesige Raumschiffe über die Städte dieser Erde.
Reporter Mike Donovan (Marc Singer) ist gerade in einem Land in Südamerika zwischen die Fronten der Armee und den Rebellen geraten als diese plötzlich die Flucht ergreifen. Den Grund dafür sieht er durch den Sucher seiner Kamera. Ein riesiges Raumschiff schwebt genau über ihn....
Zurück in Los Angeles ist er einer der glücklichen die beim ersten Kontakt der Aliens mit den Menschen auf dem Dach der UN anwesend sein darf.
„John“ wie sich der Anführer der Aliens nennt schaut aus wie ein Mensch. Er sei in Frieden gekommen und benötige die Hilfe der Menschen. Ein Umweltproblem auf ihrem Planeten könnte mit einer Chemikalie bekämpft werden die es nur auf der Erde gibt. Im Gegenzug würden „Die Besucher“ ihr Wissen über Energie, Ernährungskontrolle und Umwelt mit den Menschen teilen.
Es werden Vertretungen auf der Erde aufgebaut, wichtige Firmen arbeiten eng mit den Aliens zusammen. Auch bei Regierungen und in Fernsehsender sind sie zu finden.
Als immer mehr ihrer Freunde und wissenschaftliche Kollegen verschwinden, versucht die junge Biologin und Ärztin Julie (Faye Grant) mehr über die Besucher herauszufinden.
Auch Mike Donovan will mehr erfahren. Er schleicht sich auf das Mutterschiff der Aliens und erfährt dort die grausame Wahrheit. Der Besuch ist in Wirklichkeit eine Invasion. Die Aliens sind Echsen. Ihr Ziel sind die Wasservorräte des Planeten. Und auch die Menschheit soll als Nahrung dienen.
Mit diesem Wissen schlägt sich Donovan auf die Seite des Wiederstandes.
Mit einen kleinen Gruppe versucht er die Besucher zu besiegen und solange zu kämpfen bis sie in die Flucht geschlagen werden können. Dabei kommt er sehr oft mit der intriganten Kommandantin des Mutterschiffs Diana (Jane Badler) aneinander. Doch sie haben es nicht nur mit den Aliens alleine zu tun. Auch gegen Kollaboratuere müßen sie sich das eine oder andere mal verteidigen.
Insgesamt sind es 3 Staffeln, wobei man auch sagen könnte das es 2 Miniserien sind (V – Die außerirdischen Besucher kommen / 2 Doppelfolgen), (V – Die außerirdischen Besucher kommen zurück / 3 Doppelfolgen) und eine „normale“ Staffel mit 19 Folgen a’ 45 Minuten sind.
Vor allem in der ersten Staffel gibt es viele Anlehnungen an den Nationalsozialismus. So gibt es Anspielungen an die Verfolgung bestimmter Gruppen, Uniformen, Zeichen und Symbole, Propaganda, Kollaboration, Deportation, Vertreibung und Wiederstand.
Staffel 1 hat auch etwas von Soaps wie Flamingo Road oder Denver Clan. Es gibt Intrigen und Machtkämpfe. Positionsbestimmungen und Verrat.
Im Verlauf der weiteren Staffeln sieht man das es auch unter den Besuchern welche gibt die wirklich Frieden wollen und dann auch den Wiederstand der Erde unterstützen. Ein weiterer Handlungsfaden ist das „Sternenkind“ Ein Alien-Mensch-Hybride welches schnell wächst und eine große Hilfe für den Wiederstand ist. Auch Willie (herrlich naiv dargestellt von Freddy Krüger/Robert Englund) ein Besucher der sich den Menschen anschließt und zu einem echten Freund und Helfer wird.
Gegen Ende der Staffel 2 gelingt es mit Hilfe der Wissenschaft wirklich die Besucher zu vertreiben. Doch der Erfolg ist nur von kurzer Dauer. In Staffel 3 kommen sie zurück und Los Angeles wird abermals Schauplatz der Kämpfe.
Insgesamt ist V eine recht spannende Serie. Gute Grundidee, symphatische Darsteller (wenn auch manchmal talentfrei


V hat diesen typischen 80er Jahre Charme.
Das Ende selber hätte man etwas besser machen können.
Die Einstellung der Kämpfe und den Frieden gibt es innerhalb nur einer Folge.
Auch läßt das Ende manches unbeantwortet. Doch im großen und ganzen ist es ein
Ende mit dem man leben kann.
Ich bin auf jeden Fall schon auf die Neuinterpretation gespannt die „V – Die Besucher“ heißt. Dort gibt es wohl auch ein Wiedersehen mit Diana (Jane Badler).
Allerdings wurde die Serie nach 22 Folgen schon wieder eingestellt.
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