AW: Todeszug nach Yuma
So ich habe mir heute endlich einmal das Original angesehen, der in Deutschland leider den und unpassenden und reißerischen Titel „Zähl' bis drei und bete" bekommen hat. Aufgrund der kürzeren Laufzeit ist das Original wesentlich straffer inszeniert, aber hat dennoch bietet der Film noch genug Raum, dass die Charaktere exponiert werden und die Spannung langsam gesteigert wird. Glenn Ford und Van Heflin spielen ihre Rollen bravurös und vor allem das Ende wird vielen vermutlich besser als gefallen als beim Remake von James Mangold.
Da ich das Remake nicht mehr vollständig präsent habe, da der Kinobesuch mittlerweile auch schon Jahre her ist, kann ich die beiden Filme nicht exakt vergleichen, aber beide Filme passen auf jeden Fall in ihre Entstehungszeit. „Zähl' bis drei und bete" ist ein klassischer Western, der in seiner Lichtgestaltung und Ausstattung an „12 Uhr Mittags" erinnert und Mangolds Version ist ein gelungener Versuch das alte Westerngenre wiederaufleben zu lassen und nimmt sehr viel Bezug auf die Charakteristiken der alten Western. Somit ist für mich die Daseinsberechtigung für das Remake darin begründet, dass das Original mehr Aufmerksamkeit bekommt und das Genre des Westerns wieder (leider sporadisch) Einzug ins Kino gefunden hat.
So ich habe mir heute endlich einmal das Original angesehen, der in Deutschland leider den und unpassenden und reißerischen Titel „Zähl' bis drei und bete" bekommen hat. Aufgrund der kürzeren Laufzeit ist das Original wesentlich straffer inszeniert, aber hat dennoch bietet der Film noch genug Raum, dass die Charaktere exponiert werden und die Spannung langsam gesteigert wird. Glenn Ford und Van Heflin spielen ihre Rollen bravurös und vor allem das Ende wird vielen vermutlich besser als gefallen als beim Remake von James Mangold.
Da ich das Remake nicht mehr vollständig präsent habe, da der Kinobesuch mittlerweile auch schon Jahre her ist, kann ich die beiden Filme nicht exakt vergleichen, aber beide Filme passen auf jeden Fall in ihre Entstehungszeit. „Zähl' bis drei und bete" ist ein klassischer Western, der in seiner Lichtgestaltung und Ausstattung an „12 Uhr Mittags" erinnert und Mangolds Version ist ein gelungener Versuch das alte Westerngenre wiederaufleben zu lassen und nimmt sehr viel Bezug auf die Charakteristiken der alten Western. Somit ist für mich die Daseinsberechtigung für das Remake darin begründet, dass das Original mehr Aufmerksamkeit bekommt und das Genre des Westerns wieder (leider sporadisch) Einzug ins Kino gefunden hat.