Doch, irgendwo schon. Länger her, weshalb ich mich kaum daran erinnern konnte. Wahrscheinlich hatte ich ihn aber weggedrückt, wie ich das meistens mache. Ich konnte mich nur an das Restaurant selbst erinnern und wusste das ich das in einem Trailer gesehen hatte.Wieder einmal eine sehr schöne KK deadly!
Ich hatte den Film bereits im Kino gesehen und leider zuvor dann auch den Trailer ein paar mal im Kino. Hier ist es wirklich so das der Trailer definitiv zu viel verrät. Ich nehme mal an Du hattest den Trailer im Vorfeld nicht gesehen oder?
Der Film hat mich tatsächlich von Anfang an fasziniert. Ich wusste natürlich, das das kein gemütliches Abendessen wird, da er ja auch als Horror und Thriller bei Disney kategorisiert wurde. das Tat dem Filmspaß aber keinen Abbruch.Das muss doch ein tota überwälitigendes Gefühl gewesen sein wie plötzlich aus einer Haute Cuisine Satire so ein Film wird mit so einer Wendung. Ich fand das zwar auch so spitze, aber bei mir war leider durch den Trailer etwas das Überraschungsmoment weg, da ich ja schon wusste worauf es hinausläuft. Nur eben noch nicht warum und wie es dazu kam.
Das ist ein Aspekt, weshalb ich mir den demnächst auch nochmal ansehen will. Ich habe nämlich nicht ganz verstanden, wieso er das vorher wusste bzw. das freudestrahlend in Kauf nahm.Besonders intensiv fand ich dann als raus kam das der Charakter von Nicholaus Hoult sich nicht nur als Superfan outetet, sondern sogar wusste worauf es hinauslaufen wird und nur, weil mit seiner Ex dann schluss war und er in Begleitung kommen mutte, eben den Charakter von Anya Taylor-Joy mitnahm, weil er sonst nicht hätte an dem Dinner teilnehmen können. Und das halt in dem Wissen das sie genauso drauf gehen wird wie er.
Mir gefiel ebenfalls diese gesamte Hintergrundgeschichte und wie sie im Film weitergesponnen wurde. Auch die Idee durch das Foto aus seiner Jugendzeit zu visualisieren, wie sie auf die Idee mit dem Cheeseburger kam war sensationell gut.Ich fand den Moment dann auch total klasse als sie mit diesem Trick entkommen konnte, aber alle anderen natürlich unwissend waren warum der Chef sie gehen lies. Für außenstehende sah es so aus als ob die Lösung gewesen wäre einfach nur sein Essen zu kritisieren, was neues zu bestellen und sich dann den Rest für zuhause einpacken zu lassen. Das dahinter natürlich ein viel komplexerer Zusammenhang stand wussten alle andere ja nicht.
Ja, auch das war eine tolle Szene. Wie man meiner Rezi entnehmen kann fand ich den Film wirklich überragend......Ich fand auch gut wie immer mit dem Zuschauer gespielt wurde im letzten Drittel. Das man halt immer wieder etwas Hoffnung bekam das sich doch noch alles zum Guten wendet und doch noch alle gerettet werden. Die Szene mit dem Fake Polizistin fand ich zum Beispiel grandios. Wie spannend das inszeniert war nur um letztendlich diese Seifenblase auch nur zerplatzen zu lassen.
.....weshalb ich den ebenfalls gerne in einer schönen Edition im Regal stehen hätte. Aber das hat ja Zeit, solange man ihn dennoch schauen kann.Leider konnte ich mir den Film bisher noch nicht in die Sammlung stellen. Eine 4K Disc wird es wohl generell nicht geben, aber selbst die Blu-ray ist auf Amazon nicht verfügbar. Ich hoffe das ändert sich wieder.
Jau, das letzte ist die Krönung!!Allein die kurzen, schriftlichen Einsprengsel wie sich das derzeitige Gericht nennt und aus welchen Zutaten es besteht, sind fabelhaft,
Auch dies ein großer Moment. Ich war völlig perplex aber dies geschieht bei The Menu ja fast ständig. Auch die Szene, als einer der Köche sich den Schädel wegballert und die Gäste als auch ich sich/mich fragte(n) ob das jetzt wirklich so passiert ist?? Einfach nur großes Kino!Besonders intensiv fand ich dann als raus kam das der Charakter von Nicholaus Hoult sich nicht nur als Superfan outetet, sondern sogar wusste worauf es hinauslaufen wird und nur, weil mit seiner Ex dann schluss war und er in Begleitung kommen mutte, eben den Charakter von Anya Taylor-Joy mitnahm, weil er sonst nicht hätte an dem Dinner teilnehmen können. Und das halt in dem Wissen das sie genauso drauf gehen wird wie er.
Absolut, da haben Seth Reis und Will Tracy ganze Arbeit geleistet. Mir ist es ein völliges Rätsel, das dieses Drehbuch nicht für einen Oscar nominiert wurde. Mal ganz abgesehen davon, das dieses Meisterwerk komplett von der Academy ignoriert worden ist. Hallo, geht's noch?? Besser als Ralph Fiennes kann man das doch nicht spielen!die einfallsreiche Darbietung zeugt von einem äußerst durchdachten Drehbuch
Kann man das noch toppen? Ein Nachschlag würde doch schon alleine an der Erwartungshaltung scheitern. The Menu lebt ja von den Überraschungen und dem nichtsahnendem Zuschauer bzw. Gastes. Selbst eine Zweitsichtung wird einem nicht mehr so vom Hocker reissen, befürchte ich. Ich werde es aber dennoch genießen, weil der Film auch ohne Aha-Momente hervorragende Unterhaltung bietet und man sich so vielleicht noch intensiver auf die verbleibenden Zutaten einlassen kann.Da hätte ich liebend gerne noch einen Nachschlag.
Eine deutsche Veröffentlichung gab es bisher doch nicht? Und warum sollte es kein 4K geben? Habe ich da was verpasst?Leider konnte ich mir den Film bisher noch nicht in die Sammlung stellen. Eine 4K Disc wird es wohl generell nicht geben, aber selbst die Blu-ray ist auf Amazon nicht verfügbar. Ich hoffe das ändert sich wieder.
Einfach grandios, ein Film der auch nach einigen Tagen gar nicht verblasst. Ein Umstand, der mir in den letzten Jahren des Öfteren passiert. Gerade erst gesehen, irgendwie für gut befunden und dennoch gibt es nach wenigen Tagen bereits Erinnerungslücken. Dies ist hier überhaupt nicht der Fall.Mahlzeit! Eine wirklich überragende Satire und Ralph Fiennes ist sowas von gut. Aber auch sonst sind die Zutaten vom Feinsten und ich habe mich bestens unterhalten. Einfach nur geil, der Film!!!
Marshmellows, Gäste, Personal......Jau, das letzte ist die Krönung!!
Man ist tatsächlich in jeder Minute gespannt, was für eine Idee als nächstes kommt. In der angesprochenen Szene war ich ebenfalls am überlegen, ob das nur eine Show-Einlage ist oder gerade wirklich passiert ist.Auch dies ein großer Moment. Ich war völlig perplex aber dies geschieht bei The Menu ja fast ständig. Auch die Szene, als einer der Köche sich den Schädel wegballert und die Gäste als auch ich sich/mich fragte(n) ob das jetzt wirklich so passiert ist?? Einfach nur großes Kino!
Echt keine Nominierung? Dann kann man die Veranstaltung echt nicht mehr ernst nehmen. Okay, mache ich schon lange nicht mehr aber das Ding ist doch einfach überragend und mal wirklich frisch.Absolut, da haben Seth Reis und Will Tracy ganze Arbeit geleistet. Mir ist es ein völliges Rätsel, das dieses Drehbuch nicht für einen Oscar nominiert wurde. Mal ganz abgesehen davon, das dieses Meisterwerk komplett von der Academy ignoriert worden ist. Hallo, geht's noch?? Besser als Ralph Fiennes kann man das doch nicht spielen!
Kann man das noch toppen? Ein Nachschlag würde doch schon alleine an der Erwartungshaltung scheitern.
Ich glaube auch, das der Film bei einer Zweitsichtung viele weitere Dinge entfalten kann. Ich vermute der Spaß wird ungebrochen bleiben, auch wenn die Überraschungen weg sind.The Menu lebt ja von den Überraschungen und dem nichtsahnendem Zuschauer bzw. Gastes. Selbst eine Zweitsichtung wird einem nicht mehr so vom Hocker reissen, befürchte ich. Ich werde es aber dennoch genießen, weil der Film auch ohne Aha-Momente hervorragende Unterhaltung bietet und man sich so vielleicht noch intensiver auf die verbleibenden Zutaten einlassen kann.
Disney ist mit handfesten Veröffentlichungen etwas geizig, aber ich denke irgendwann wird auch dieser Film kommen.Eine deutsche Veröffentlichung gab es bisher doch nicht? Und warum sollte es kein 4K geben? Habe ich da was verpasst?
Ich war zu Beginn auch verunsichert, ob das ein reiner Spaßfilm wird oder eine intelligente Satire, oder eben doch in einen Horrorthriller umschlägt.Obwohl die - geschätzt - erste halbe Stunde noch ohne die späteren Überraschungen und Wendungen auskam, war mir klar, dass dies kein Goodfeel-Movie über einen Sternekoch wird, denn es baute sich schon ziemlich schnell eine etwas bedrohliche Stimmung durch das absonderliche Verhalten des "Maitres" (Ralph Fiennes) auf, obgleich die ersten Bilder des Amuse Bouche und des ersten Ganges noch nach einem tollen Ess-Erlebnis für die Gäste - und einem angenehmen Miterleben durch den Zuschauer - in dem Gourmet-Tempel auf der abgeschiedenen Insel aussahen. Die Ausführungen des Maitres waren dabei präzise und detailverliebt, die Reaktionen der Gäste waren da noch sehr begeistert vom Geschmack der erlesenen und toll dargebotenen Speisen.
Zu diesem Zeitpunkt war ich auch noch verunsichert, ob das gegen Ende in ein Spiel aufgelöst wird. So als eine Art Lektion und alle kommen nochmal mit dem Schrecken davon. Eben eine Art superteure Erlebnisgastronomie mit spezieller Show. Aber pro weiterer Minute, wird es aufschlussreicher und abgefahrener.Auch die FSK-Freigabe 16 suggerierte mir, dass das Ganze wohl nicht "friedlich" bleiben wird. Als ein großes Tuch auf dem Boden ausgebreitet wurde und darauf stehend der Maitre seinen Sous-Chef vor versammelter Mann- und Kundschaft als Versager titulierte, der niemals "Klasse" erreichen wird, rechnete ich schon damit, dass der wohl gleich Harakiri begeht, was er dann zwar nicht direkt in dieser Form tat, aber dennoch auf andere Art in diesem Sinne endete. Ab diesem Moment war klar, dass das Ganze kein gutes Ende nimmt.
Das war ebenfalls perfekt, wie die Hintergründe der einzelnen Personen offen gelegt wurden und Margot als Störfaktor zu erkennen war.In welcher Form sich dann weitere Ereignisse dieser Art wiederholen werden, blieb die spannende Frage. Auch überraschte noch die eine oder andere Wahrheit, die ans Licht kam, wie zum Beispiel das Zustandekommen der Anwesenheit von "Margot" (Anya Taylor-Joy), deren Darstellung mir ausgesprochen gut gefiel. Auch Ralph Fiennes und Nicholas Hoult gefielen mir in ihren Rollen.
Wenn ich an "Tyler`s Bullshit" denke, kommen mir direkt wieder die Tränen vor lachen. Da musste ich den Film anhalten, weil ich nichts mehr sehen konnte. Das finale Gericht war dann das i-tüpfelchen.Dazu die Beschreibungen der einzelnen Gänge, die darin gipfelten beim Dessert die Gäste und das Personal als Bestandteil des letzten Gangs zu nennen....
Der Film war wirklich einfach etwas Anderes. Mit ein Grund, weshalb ich mich an ihn so gut erinnere. Es ist jetzt über ein Jahr her, das ich ihn gesehen habe und er ist tief in meiner Erinnerung verankert. Viele andere neuere Filme, die ich im gleichen Zeitraum gesehen habe, sind wenn überhaupt, noch fragmentarisch übrig. Wieder Andere sind bereits komplett aus meinem Gedächtnis verschwunden.Das war mal 'was anderes, wie der Saarländer zu sagen pflegt. Eine Satire auf den Feinschmecker-Kosmos und die Sterne-Gastronomie - in einer Form, mit der man im Vorfeld nicht rechnet.
Zum Thema, dass die Mitwirkenden bei Preisverleihungen, insbesondere bei den Oscars, ungerecheter Weise übergangen wurden, ist anzumerken, dass Fiennes und Taylor-Joy ja zumindest jeweils für einen Golden Globe nominiert waren.
Ja, das stimmt. Der Film ragt aus dem Einerlei (bei aktuellen Filmen) heraus. Ich würde den auch gerne nochmal sehen. Dummerweise gibts kein physisches Medium.Der Film war wirklich einfach etwas Anderes. Mit ein Grund, weshalb ich mich an ihn so gut erinnere. Es ist jetzt über ein Jahr her, das ich ihn gesehen habe und er ist tief in meiner Erinnerung verankert. Viele andere neuere Filme, die ich im gleichen Zeitraum gesehen habe, sind wenn überhaupt, noch fragmentarisch übrig. Wieder Andere sind bereits komplett aus meinem Gedächtnis verschwunden.
Damit warst Du auf jeden Fall gesegnet, also das Du weder inhalte noch den Trailer kanntest! Leider finde ich das dieser Trailer einfach viel zu viel zeigt. Hast Du ihn Dir im Nachgang mal angesehen? Falls nicht mach es bitte. Natürlich spoilert er nicht das Ende oder sowas, aber dennoch spoilert er das dort in diesem Restaurant etwas sehr komisches passiert. Ich hatte mich so geärgert das dieses Aspekt gespoilert wurde, da ich mir sicher es wäre für mich ein absolut überragendes Erlebnis gewesen wenn genau dieser Twist im Film einfach so passiert, ohne das man etwas ahnt. Dieses Glück hatte ich damals z.B. bei meiner Erstsichtung von From Dusk Till Dawn. Hätte ich davor schon gewusst wie der Film sich in der zweiten Hälfte des Filmes entwickelt, es hätte mir deutlich den Spaß und vielleicht auch die Faszination geraubt. The Menu funktionert natürlich auch wenn man den Trailer schon kennt, aber ich bin mir halt ziemlich sicher das er um einiges intensiver wäre wenn die Ereignisse einen vollkommen überrallen würden.Gestern abend sah ich spontan "The Menu" beim Streaming-Anbieter "prime video". Nachdem ich schon einiges Gutes über den Film hörte, war ich gespannt, um was es eigentlich geht, denn ich war völlig unbedarft, da ich keinerlei Inhalte kannte und auch keinen Trailer im Vorfeld sah. Das positive Bild, das ich hatte, basierte lediglich auf generellen Aussagen oder Punkte-Bewertungen.
Obwohl die - geschätzt - erste halbe Stunde noch ohne die späteren Überraschungen und Wendungen auskam, war mir klar, dass dies kein Goodfeel-Movie über einen Sternekoch wird, denn es baute sich schon ziemlich schnell eine etwas bedrohliche Stimmung durch das absonderliche Verhalten des "Maitres" (Ralph Fiennes) auf, obgleich die ersten Bilder des Amuse Bouche und des ersten Ganges noch nach einem tollen Ess-Erlebnis für die Gäste - und einem angenehmen Miterleben durch den Zuschauer - in dem Gourmet-Tempel auf der abgeschiedenen Insel aussahen. Die Ausführungen des Maitres waren dabei präzise und detailverliebt, die Reaktionen der Gäste waren da noch sehr begeistert vom Geschmack der erlesenen und toll dargebotenen Speisen.
Der Cast ist wirklich sehr stark. Ralph Fiennes aber auch Anya Taylor-Joy haben mir extrem gut gefallen! Ich hatte nur ein breites Dauergrinnsen wie ihr Charakter es geschafft hat diesem Wahnsinn zu entkommen. Das war mehr als smart!Auch überraschte noch die eine oder andere Wahrheit, die ans Licht kam, wie zum Beispiel das Zustandekommen der Anwesenheit von "Margot" (Anya Taylor-Joy), deren Darstellung mir ausgesprochen gut gefiel. Auch Ralph Fiennes und Nicholas Hoult gefielen mir in ihren Rollen.
Auch genial fand ich dann die Szene wo vermeintliche Hilfe kam und diese letzte Rettung für alle sich aber als Luftschloss herausstelle. Sehr stark inszeniert!Mir gefiel auch das Setting, welches tatsächlich für einen solchen Gourmet-Tempel gut gepasst hat. Die Spannung steigerte sich durch die Ausweglosigkeit, die zunehmend deutlich wurde: Abgeschottet auf einer Insel - keine Verbindung zur Außenwelt - eine optisch starke Wachmannschaft, der man sich nur schlecht widersetzen konnte. Dazu die unnachgiebigen Kommentare und das bedrohliche Auftreten des Maitres und seiner Oberkellnerin. Das alles verhieß nichts Gutes, und es wurde ja auch zu einem relativ frühen Zeitpunkt auf den Punkt gebracht, dass hier keiner mehr nach Hause kommt.
Ja, das stimmt. Der Film ragt aus dem Einerlei (bei aktuellen Filmen) heraus. Ich würde den auch gerne nochmal sehen. Dummerweise gibts kein physisches Medium.
Ich habe zwei Trailer gefunden. Einen kürzeren und einen längeren. In beiden wird stark gespoilert, im längeren noch deutlich mehr. Das ist schon ärgerlich, wenn man ihn vorher gesehen hat. Dazu muss ich sagen, dass ich genau aus diesem Grund so gut wie nie Trailer schaue. Deshalb hatte ich wirklich ein tolles Seherlebnis bei „ The Menu“, auch wenn ich - wie ich ja geschrieben habe - aufgrund verschiedener Faktoren eine gewisse Vorahnung aufgebaut habe, dass nicht alles normal verlaufen wird.Damit warst Du auf jeden Fall gesegnet, also das Du weder inhalte noch den Trailer kanntest! Leider finde ich das dieser Trailer einfach viel zu viel zeigt. Hast Du ihn Dir im Nachgang mal angesehen? Falls nicht mach es bitte.
Ja, mit dem Twist hatte ich so nicht gerechnet, obwohl ich mich schon fragte, wieso nur 1 Wachmann/Polizist in Erscheinung trat. Nach dem „Notruf“ hätte eigentlich normalerweise eine größere Mannschaft auftauchen müssen.Auch genial fand ich dann die Szene wo vermeintliche Hilfe kam und diese letzte Rettung für alle sich aber als Luftschloss herausstelle. Sehr stark inszeniert!