Sam Mendes „Empire of Light"

[Willy Wonka]

Ein neuer Sam-Mendes-Film ist immer eine Meldung wert.

Nach dem großen Kriegsgetümmel in 1917 geht es Sam Mendes bei seinem nächsten Film etwas ruhiger an und inszeniert eine Liebesgeschichte in den 1980er Jahren, die an der Südküste Englands spielt. Im Zentrum soll dabei ein altes Kino stehen. Hinter der Kamera steht erneut Roger Deakins und vor der Kamera agiert die großartige Olivia Colman.

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Mehr ist noch nicht bekannt, aber ich freue mich trotzdem schon drauf.

 

[Tarantino1980]

Das klingt auf jeden Fall interessant. Auch der Schauplatz, ein altes Kino, könnte ein paar sehr schöne Bilder und auf ein tolles Setdesign schließen lassen. Ich bin gespannt.

 

[Die wilde 13]

Mehr ist noch nicht bekannt, aber ich freue mich trotzdem schon drauf.

Liest sich doch sehr gut!

 

[Dwayne Hicks]

Für mich hat Mendes leider seine Handschrift verloren, irgendwie versucht er nur noch Nolan zu kopieren anstatt einen eigenen Stil zu präsentieren.

 

[Willy Wonka]

Also zumindest einen Liebesfilm hat Nolan noch nicht gedreht.

 

[Dwayne Hicks]

Also zumindest einen Liebesfilm hat Nolan noch nicht gedreht.

Ich wollte eigentlich nur zum Ausdruck bringen das sich die letzten Sam Mendes Filme nicht wie Sam Mendes Filme anfühlten und es mir daher egal ist was er in Zukunft dreht, was eigentlich schade ist.

 

[Willy Wonka]

Ich wollte eigentlich nur zum Ausdruck bringen das sich die letzten Sam Mendes Filme nicht wie Sam Mendes Filme anfühlten und es mir daher egal ist was er in Zukunft dreht, was eigentlich schade ist.

Vielleicht ändert sich es ja wieder beim nächsten Film. Und ich finde man muss bedenken, dass zwei von seinen drei letzten Filmen Bond-Filme waren. Und diese sind ja leider mehr der Tradition und der Marke verpflichtet und nicht der jeweiligen Handschrift eines Regisseurs. Ich war ja damals schon ein großer Kritiker, dass Sam Mendes für die Bond-Filme verpflichtet wurde, da ich lieber von ihm unabhängige und eigenstände Filme gesehen hätte. „1917“ ist vielleicht auch indirekt von seinen Erfahrungen der Bond-Drehs beeinflusst worden, um mit einem großen Budget noch mal etwas anderes zu machen und sich erst im Anschluss wieder auf kleinere Produktionen zu konzentrieren.