George Lucas
Walk of Fame
AW: Predators
Ich denke, dass dies die Ursache der 35mm Schnellkopien sind. Als Grundlage dient ein digitales 4K oder 8K-Master. Davon wird ein 35mm-Negativ erzeugt. Von diesem Negativ werden dann die Vorführkopien gezogen. Gerade in den Kopierwerken in Südeuropa und England werden preiswerte Schnellkopien gezogen (gerne von Blockbustern, um Geld zu sparen). Dabei geht dann oftmals viel vom möglichen Kontrastumfang (Schwarzwert/Spitzenweiß) verloren. Auch die Bildschärfe leidet mitunter heftig.
Hinzu kommt noch die gesetzlich vorgeschriebene Notbeleuchtung im Kino, die dem Film dann weitere "Bildtiefe" raubt.
Auch über die schwankende Qualität dieser "Schnellkopien" wird von Filmvorführern immer wieder berichtet. Einige Kopien sind gut, andere sind befriedigend, andere sind leider mangelhaft. Das ist halt der Preis für die Kosteneinsparung.
Bei digitaler Vorführung sind derartige Qualitätsunterschiede so bislang noch nicht vorgekommen.
Ähnlich wie bei SUPERMAN - RETURNS hab ich aber das Gefühl, dass viele Szenen bewußt "weich" und mit schlechterem Schwarzwert gefilmt/bearbeitet worden sind.
Diese Beobachtung sollte sich dann später auch auf DVD/Blu-ray fortsetzen.
Am 35mm Filmprojektor liegt diese schlechte Bildqualität in der Regel nicht. Meist eher daran, dass der Vorführer das Bild beim Filmstart nicht auf Schärfe kontrolliert.
Wie sah denn das Vorprogramm aus? War das qualitativ besser?
Da Du den Film im Kino gesehen hast und Dich bekannterweise gut mit Projektoren und dem großen "drum herum" auskennst hätte ich da mal eine Frage. Kam es nur mir so vor oder war der Film an einigen Stellen sehr dunkel und der Schwarzwert war wirlich mies?
Gerade in der Szene welche in diesem Bunker des Charakters von Lawrence Fishburne kamen mir einfach ungewohnt dunkel vor für Kinoverhältnisse udn was eigentlich schwarz aussehen wollte, wirkte eher grau. Kenne ich an der Stelle vom Kino halt nicht!
Liegt es an den produzierten Bildern im Film oder hatter der Projektor im Kinosaal eine Macke??!
Ich denke, dass dies die Ursache der 35mm Schnellkopien sind. Als Grundlage dient ein digitales 4K oder 8K-Master. Davon wird ein 35mm-Negativ erzeugt. Von diesem Negativ werden dann die Vorführkopien gezogen. Gerade in den Kopierwerken in Südeuropa und England werden preiswerte Schnellkopien gezogen (gerne von Blockbustern, um Geld zu sparen). Dabei geht dann oftmals viel vom möglichen Kontrastumfang (Schwarzwert/Spitzenweiß) verloren. Auch die Bildschärfe leidet mitunter heftig.
Hinzu kommt noch die gesetzlich vorgeschriebene Notbeleuchtung im Kino, die dem Film dann weitere "Bildtiefe" raubt.
Auch über die schwankende Qualität dieser "Schnellkopien" wird von Filmvorführern immer wieder berichtet. Einige Kopien sind gut, andere sind befriedigend, andere sind leider mangelhaft. Das ist halt der Preis für die Kosteneinsparung.
Bei digitaler Vorführung sind derartige Qualitätsunterschiede so bislang noch nicht vorgekommen.
Ähnlich wie bei SUPERMAN - RETURNS hab ich aber das Gefühl, dass viele Szenen bewußt "weich" und mit schlechterem Schwarzwert gefilmt/bearbeitet worden sind.
Diese Beobachtung sollte sich dann später auch auf DVD/Blu-ray fortsetzen.
Am 35mm Filmprojektor liegt diese schlechte Bildqualität in der Regel nicht. Meist eher daran, dass der Vorführer das Bild beim Filmstart nicht auf Schärfe kontrolliert.
Wie sah denn das Vorprogramm aus? War das qualitativ besser?