Noch Bock auf Superhelden?

Die wilde 13

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Nachdem ich hier in der Mediathek gelesen habe, das einige von euch The Penguin gekauft haben und ich an dieser Serie überhaupt keine Lust verspüre habe ich mich gefragt, ob es nur mir so geht? Ich habe mittlerweile jegliches Interesse an DC oder Marvelverfilmungen welcher Art auch immer verloren. Nach der Phase 3 im MCU war bei mir die Luft raus, die mich bis dahin so wundervoll unterhalten hatte. Und mit den Serien ist es dann noch verwirrender und unübersichtlicher geworden, auch wenn ich WandaVision alleine aufgrund der Machart klasse fand. Und DC? Alles immer nur Stückwerk und gefühlt immer wieder 'nen neuen Batman, obwohl ich diese Figur eigentlich mag. Nee, ich bin da raus und wende mich anderen Projekten zu. Hitchcock zum Beispiel oder bei den Hammer-Filmen habe ich noch enormen Nachholbedarf. Auch beim Film-Noir oder beim Giallo sollte ich mal endlich weitermachen oder auch bei Ghibli sind noch einige Lücken, dabei stehen alle Filme im Regal...
 

2moulins

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Um die Frage direkt zu beantworten: Nein, ich habe keinen Bock mehr auf Superhelden. Damit meine ich vor allem das MCU. Jahrelang habe ich mir diese Filme angesehen, aber mittlerweile sind sie mir überdrüssig. Vor allem sind es auch die Zusammenhänge zwischen den Figuren und den Handlungen von Filmen, die ja meist in großen Zeitabständen herauskamen, was mir den Spaß verdorben hat, weil es anstrengend ist, den Überblick zu behalten. Hinzu kommt, dass ich mich an den Effekten satt gesehen habe.

Ich wollte eigentlich mal einen Durchgang mit allen Filmen in „richtiger“ Reihenfolge starten, verspüre aber bislang keine Lust, das anzugehen. (Ich schließe aber nicht aus, ab und an mal einen einzelnen Film, wie z.B. letztes Jahr „Spider-Man“ von Sam Raimi zu schauen, weil mir dort als Einzelfilm das Gesamtpaket gefiel und es schon nostalgische Aspekte mit sich bringt.)

Bei Batman sehe ich es aber tatsächlich etwas anders! Er hat sich im Laufe der Jahre als mein Lieblings-Charakter unter den Superhelden herauskristallisiert. Er ist ja auch einer, der jetzt nicht so die übernatürlichen Superkräfte hat wie ein MCU-Held. Trotz mancher Gimmicks, die er verwendet und trotz seiner besonderen körperlichen Kräfte, die er gegenüber Normalsterblichen zu haben scheint, ist er vergleichsweise bodenständig. Seine Materialien und Ausstattungen sind ja geradezu handgemacht und keine übernatürliche Gaben.

Das Batman-Universum ist auch überschaubarer und nicht so komplex wie das MCU. Und es sind für mich insbesondere die Filme, in denen er die Hauptrolle spielt, die mir am besten gefallen - siehe z.B. die Nolan-Filme, aber auch Tim Burton‘s Werke und der letzte „The Batman“. Auch die witzige Variante aus der TV-Serie gefällt mir. Die „Justice Leage“ ist mir aktuell auch schon wieder Zuviel des Guten, obwohl mir der Zack Snyder-Film bei Erscheinung gut gefiel.

Zu „The Penguin“ muss ich sagen, dass ich diese Miniserie überhaupt nicht als Superhelden-Film einordnete. Ich erwarte hier einen Gangsterfilm, der zwar im fiktiven Gotham spielt, aber im wahrsten Sinne am Boden bleibt. Die ersten beiden Folgen, die ich gestern Abend sah, bestätigen das. Und soweit ich weiß, wird noch nicht mal Batman auftauchen. Falls doch, wäre das eine nette Überraschung. ;)
 
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Tarantino1980

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Nachdem ich hier in der Mediathek gelesen habe, das einige von euch The Penguin gekauft haben und ich an dieser Serie überhaupt keine Lust verspüre habe ich mich gefragt, ob es nur mir so geht?
Grundsätzlich kann ich Dich da sehr gut verstehen, da es mir ähnlich geht. Ich schaue zwar weiterhin alle neuen MCU sachen, aber richtig begeistern tut mich da nur weniges! Kürzlich hatte ich mir z.B. den neuen Captain America Film angesehen, die Action war zwar solide, aber die Story fand ich sehr schwach und auch der früherer "Rote Faden" für das gesamte MCU fehlt mir da bei den aktuellen Filmen etwas. Generell habe ich den Eindruck das die Filme nur noch dafür verwendet werden um ein paar neue Charaktere oder "neue Fakten" für die kommenden Avengers Filme zu schaffen, aber halt nicht mehr alles so miteinander verflochten ist wie in den früheren Phasen.

Dennoch kann ich Dir nur empfehlen bei The Penguin eine Ausnahme zu machen, da sie wirklich keine klassische Superhelden Serie ist und vielmehr Mafiastrukturen im Vordergrund stehen.

Ich weiß nicht wie Du zu der Netflix Serie Daredevil stehst, aber sollte Dir die gefallen haben kann ich auch wirklich nur Daredevil Born Again empfehlen.

Und DC? Alles immer nur Stückwerk und gefühlt immer wieder 'nen neuen Batman, obwohl ich diese Figur eigentlich mag.
Hier bin ich absolut bei Dir. Irgendwie fehlt mir auch da der Glaube daran, eben weil diese Comic Verfilmungs Überdrüssigkeit ja mittlerweile bei vielen vorhanden ist, das ich mir nicht vorstellen kann das James Gunn es erneut schafft so ein Universum, wie es halt das MCU ist, nun komplett neu aufzubauen für DC. Zumal ich den Snyder Ansatz, weil er eben ander war als die Filme von Marvel, damals sehr gut fand und ich gerne seine Vison vom DCU hätte weiter verfolgt.

Nee, ich bin da raus und wende mich anderen Projekten zu. Hitchcock zum Beispiel oder bei den Hammer-Filmen habe ich noch enormen Nachholbedarf. Auch beim Film-Noir oder beim Giallo sollte ich mal endlich weitermachen oder auch bei Ghibli sind noch einige Lücken, dabei stehen alle Filme im Regal...
Das ist natürlich eine sehr gute Idee!

Um die Frage direkt zu beantworten: Nein, ich habe keinen Bock mehr auf Superhelden. Damit meine ich vor allem das MCU. Jahrelang habe ich mir diese Filme angesehen, aber mittlerweile sind sie mir überdrüssig. Vor allem sind es auch die Zusammenhänge zwischen den Figuren und den Handlungen von Filmen, die ja meist in großen Zeitabständen herauskamen, was mir den Spaß verdorben hat, weil es anstrengend ist, den Überblick zu behalten. Hinzu kommt, dass ich mich an den Effekten satt gesehen habe.
Das kann ich absolut nachvollziehen. Ich habe aber auch den Eindruck das bei Disney (Marvel) gerade was das Thema CGI angeht häufig der Rotstift angesetzt wurde da viele Effekte einfach nicht mehr so gut aussehen wie sie aussehen könnten.

Ich wollte eigentlich mal einen Durchgang mit allen Filmen in „richtiger“ Reihenfolge starten, verspüre aber bislang keine Lust, das anzugehen. (Ich schließe aber nicht aus, ab und an mal einen einzelnen Film, wie z.B. letztes Jahr „Spider-Man“ von Sam Raimi zu schauen, weil mir dort als Einzelfilm das Gesamtpaket gefiel und es schon nostalgische Aspekte mit sich bringt.)
Vereinzelt werde ich sicherlich mir die alten Filme immer mal wieder anschauen, aber am Stück komplette Phasen vom MCU nochmal schauen, ich bezweifele das ich dies machen werde, alleine schon aus Zeitgründen.

Bei Batman sehe ich es aber tatsächlich etwas anders! Er hat sich im Laufe der Jahre als mein Lieblings-Charakter unter den Superhelden herauskristallisiert. Er ist ja auch einer, der jetzt nicht so die übernatürlichen Superkräfte hat wie ein MCU-Held. Trotz mancher Gimmicks, die er verwendet und trotz seiner besonderen körperlichen Kräfte, die er gegenüber Normalsterblichen zu haben scheint, ist er vergleichsweise bodenständig. Seine Materialien und Ausstattungen sind ja geradezu handgemacht und keine übernatürliche Gaben.

Das Batman-Universum ist auch überschaubarer und nicht so komplex wie das MCU. Und es sind für mich insbesondere die Filme, in denen er die Hauptrolle spielt, die mir am besten gefallen - siehe z.B. die Nolan-Filme, aber auch Tim Burton‘s Werke und der letzte „The Batman“. Auch die witzige Variante aus der TV-Serie gefällt mir. Die „Justice Leage“ ist mir aktuell auch schon wieder Zuviel des Guten, obwohl mir der Zack Snyder-Film bei Erscheinung gut gefiel.
Das ist genau meine Meinung. Batman ist tatsächlich auch mein Liebings Superheld und es war auch für mich der einzige Grund mir überhaupt den neuen Flash Film anzusehen, weil eben Michael Keaton in seiner Rolle nochmal zurückkehrte dafür. Aber auch das losgelöste The Batman Universum gefällt mir sehr gut und freue mich daher auch schon auf Teil 2. Was den Batman Film in der neuen Vision von James Gunn angeht bin ich bisher allerdings auch sehr skeptisch.

Und wie bereits oben geschrieben, Zack Snyder hatte für mich eine tolle Vision die er leider nicht weiter führen durfte.

Zu „The Penguin“ muss ich sagen, dass ich diese Miniserie überhaupt nicht als Superhelden-Film einordnete. Ich erwarte hier einen Gangsterfilm, der zwar im fiktiven Gotham spielt, aber im wahrsten Sinne am Boden bleibt. Die ersten beiden Folgen, die ich gestern Abend sah, bestätigen das. Und soweit ich weiß, wird noch nicht mal Batman auftauchen. Falls doch, wäre das eine nette Überraschung. ;)
Freut mich das sie Dir bisher auch so gut gefällt!
 

Dwayne Hicks

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Nachdem ich hier in der Mediathek gelesen habe, das einige von euch The Penguin gekauft haben und ich an dieser Serie überhaupt keine Lust verspüre habe ich mich gefragt, ob es nur mir so geht?

Da hast du dir ironischerweise die "falsche" Serie genommen um eine ansonsten sehr berechtigte Frage zu stellen.
The Penguin ist zu beginn eine großartige Mafia/Gangster Serie die dann aber nach 3 Folge in eine Psycho-Drama Schiene abdriftet wo es um Kindheitstrauma und Aufarbeitung geht und haufen anderes Zeug welches ich nie sehen wollte (Folterung einer Demenzkranken Frau nur um ein für den Charakter selbst unbedeutendes Geständnis zu erhalten? Wer schreibt so ein Müll?)...die Leute feiern es aber trotzdem, warum auch immer.
So oder so, an dieser Serie ist nichts "super" und schon garnicht "heldenhaft".

Mit Peacemaker hatte ich hingegen großen Spaß!

Ansonst ja, semi-bock würde ich sagen. Bin großer MCU Phase 1-3 Fan, den Spider Man Film zum Schluß hab ich auch noch mitgenommen aber danach wirds echt dünne.
Mit der Hawkeye Serie hatte ich immerhin noch Spaß ebenso mit Evil Dead 3.5 Dr. Strange. Ja, WandaVision war auch solide. Aber so ein richtigen Knaller gabs dann einfach nicht mehr und vieles hab ich auch garnicht geschaut oder beizeiten abgebrochen. Okay mit dem Flash Film hatte ich viel Spaß was aber hauptsächlich an Michael Keaton lag.

Aktuell schau ich Daredevil was mir sehr gut gefällt. Also ja, ganz raus bin ich in dem Bereich nicht, aber ich renn auch netmehr wegen jedem Film aus dieser Sparte ins Kino. Ermüdungserscheinungen sind definitiv da.

Das Batman-Universum ist auch überschaubarer und nicht so komplex wie das MCU. ;)

Haha, aber auch nur das Filmuniversum. Ich habe vor 15 Jahren oder so angefangen mit Batman Comics. Hab natürlich mit den großen Klassikern angefangen wie Year One, The Long Halloween, Dark Victory, Hush, The Dark Knight Returns........alles guter Stoff den ich auch heute noch wärmstens empfehlen kann!
Aber dann bin ich in einigen New 52 Reihen eingestiegen und puh, das war Stress. Gefühlt 6 Batman Reihen die aber dann noch untereinander verknüpft waren. Hat man davon nicht alles gelesen hat einem gefühlt immer was gefehlt. Und da man auf Biegen und Brechen jeden Monat ein Heft jeder Reihe veröffentlichen musste, gabs dann auch öfter mal Zeichnerwechsel. Super nervig...

Ich war dann einige Jahre durch mit dem Thema Batman und wollte da eigentlich nie wieder Comics sammeln, bis das DC Black Label ins Leben gerufen wurde. Eine Sparte für Comics die losgelöst sind vom canon sind, wo Autoren narrenfreiheit haben und wunderbare elseworld stories erzählen können, ohne zeitlichen Druck. Entsprechend sind die meisten Comics (in der Regel) von einem Team ohne irgendwelche Zeichenerwechsel (paar Ausnahmen gibts leider trotzdem).
Ich empfehle vorallem die White Knight Reihe von Sean Murphy.

Und wie bereits oben geschrieben, Zack Snyder hatte für mich eine tolle Vision die er leider nicht weiter führen durfte.

Ohne Witz, die Dinge die am Ende von seinem Justice League angeteasert werden hätte ich zu gern gesehen!!! Allein dieses Endzeitszenario, das hätte soviel Potential.
 

2moulins

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Freut mich das sie Dir bisher auch so gut gefällt!
Das habe ich noch gar nicht geschrieben. ;)
Aber tatsächlich gefielen mir die ersten beiden Folgen schon mal sehr gut! :hoch:
Ich melde mich dazu nochmal, sobald ich die Miniserie komplett gesehen habe.

Haha, aber auch nur das Filmuniversum.
Ja, ich kann mich auch nur hierauf beziehen, da ich nie regelmäßiger Comic-Leser war. Gelesen habe ich lediglich "Die Rückkehr des Dunklen Ritters" und zwei Comic-Bücher mit Joker im Mittelpunkt. Bei den Filmen kenne ich auch einige der animierten Filme. Aber die Comic-Reihen, die Du aufführst kenne ich nicht.
 

Tarantino1980

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Ohne Witz, die Dinge die am Ende von seinem Justice League angeteasert werden hätte ich zu gern gesehen!!! Allein dieses Endzeitszenario, das hätte soviel Potential.
Ja genau das meine ich. Das war halt was komplett anderes wie die MCU Filme und hätte halt potential ohne Ende gehabt. Jetzt mit James Gunn bei DC werden es sicherlich keine schlechten Filme, aber sie werden halt MCU Filme nur mit DC Charakteren.

Das habe ich noch gar nicht geschrieben. ;)
Aber tatsächlich gefielen mir die ersten beiden Folgen schon mal sehr gut! :hoch:
Ich melde mich dazu nochmal, sobald ich die Miniserie komplett gesehen habe.
Das hatte ich irgendwie zwischen Deinen Zeilen gelesen ;)
 

Blonder

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Ich schaue mir zwar alles an kommenden Superhelden-Sachen noch an aber gekauft habe ich mir seit Endgame nur noch den neuen Dr. Strange, den 3. Spider Man und den Guardians-Abschluss.
Wirklich Bock auf das Genre habe ich sonst auch nicht mehr aber nicht für die Zukunft gesehen, sondern auf das, wie es halt seit Endgame läuft. Ausnahme die drei genannten Filme.
Grundsätzlich mag ich das Genre und es würde mich sehr freuen, wenn die Filme irgendwann mal wieder ein wenig dahin gehen, wo sie schon einmal waren. Selbst wenn dieses ganz hohe Level nie mehr völlig erreicht wird.

Das MCU hat sich halt einfach zu sehr auf den Erfolgen vergangener Tage ausgeruht. Dienst nach Vorschrift bei den Filmen und Serien. Es sind aber auch kaum wirklich interessante Figuren nachgekommen.
Alle sind austauschbar und nur noch super krass. Ich habe auch keinen Bock mehr, irgend einen super krassen Teenager zu sehen. Selbst ohne Superkräfte. Alles irgendwelche Einsteins.
Wie schon bei "What if..." zuletzt, sollen dann halt auch diese lahmen und nichtssagenden Figuren nun das MCU tragen. Sam ist für mich einfach kein Cap. Hab letztens in einem Video gesehen, das in den Comics Bucky dessen Part übernimmt. DEN hätte ich mir sehr gut vorstellen können und auch sehen wollen.
Alles andere passt für mich einfach nicht. Thor, Stark und (der richtige) Cap, das waren halt Charmbolzen und Sympathieträger. Auch Black Widow und Hawkeye, Banner... . Dr. Strange und Spider Man sind die einzigen die ich mir noch gerne ansehe.
Und dann werden Figuren/Filme mit Potenzial an die Wand gefahren und verkommen zu seelenlosen und hässlich aussehenden CGI Gewitter wie zb. der letzte Ant Man.

Vielleicht geht der kommende "Thunderbolts" wieder ein wenig in die Richtung. Glaube ich aber leider nicht...
Der neue Cap lässt mich völlig kalt. Auch wenn ich mir den ansehen werde, sobald er bei D+ verfügbar ist. Einfach....ja....einfach weil...er umsonst ist. Geld würde ich dafür nicht ausgeben.

Es gibt keinen großen Plan. Kein großes Ganzes auf das es hinaus läuft oder so. Irgendwelche Typen machen nur noch irgendwelche Sachen.

Aber ich muss auch zugeben, das mir der neue F4 ein wenig reizt. Wider besseren Wissens natürlich. Schon klar. Aber hin und wieder schleichen sich doch mal ein paar "kleine" und feine Sachen dazwischen. Mal unabhängig ob es MCU oder DCU ist.
"THE Suicide Squad" fand ich großartig! Ende letzten Jahres erst wieder gesehen. "Peacmaker" hat mir ein großes Grinsen ins Gesicht gezaubert. Und natürlich die Pinguin-Serie und "The Batman". Da freue ich mich schon auf Nachschub. Und der aktuell laufenden "Daredevil".

Sonst ist mir das DCU herzlich egal. War nicht alles grottig aber die haben es halt auch nie wirklich geschafft, von denen meisten Sachen etwas wirklich gut umzusetzen. Die Nolan-Filme klammere ich da aus.
Für mich sieht der neue Trailer zu dem (mal wieder) neuem Superman auch so aus, als würde Gunn sich nur selbst kopieren.
 
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