Mad Max 2 - Der Vollstrecker
Die Handlung der Fortsetzung wurde im Gegensatz zum ersten Film noch einmal deutlich zurückgeschraubt, da sie der halsbrecherischen Action weichen musste.
In einem Prolog erfährt der Zuschauer, dass die Welt in naher Zukunft im Chaos versinkt, durch versiegende Ölquellen funktioniert der Motor der Wirtschaft nicht mehr und die Regierung kann die vandalischen Motorradgangs nicht mehr im Zaum halten.
Max ist ein Einzelgänger geworden und fährt desillusioniert durch die Gegend. Immer auf der Suche nach Öl und Benzin, um weiter zu fahren. Eines Tages findet er dann einen Ort, wo noch Erdöl gefördert wird und diese Gemeinschaft schützt ihr schwarzes Gold mit allen Mitteln, denn sie müssen es schon länger gegen eine Motorradgang verteidigen und weil diese immer stärker wird, hilft Max das Öl zu verteidigen, um selbst etwas zu bekommen.
Wie des Öfteren besitzt die Fortsetzung ein höheres Budget, um die Actionanteile zu erhöhen und zu intensivieren. Das war auch nötig, denn der erste Film hat so ein geringes Budget, dass sogar George Miller seinen eigenen Wohnwagen für die Verschrottung freigegeben hatte. Dieses Mal wartet der Film mit vielen tollen Stunts auf, welche aus vielen verschiedenen Kameraperspektiven aufgenommen worden sind und auch die Kamerafahrten sind deutlich besser und spektakulärer. Explosionen sehen noch wie Explosionen aus und nicht wie billige Computertricks und die Action wurde wirklich handgemacht und kann sich sehen lassen. Auch wirkt die Atmosphäre eines Endzeitszenarios besser, denn dieses Mal wurde wirklich tief in der Wüste gedreht und das Auge erkennt nur Sand, Dreck und Straßen. So hätte schon der erste Film aussehen müssen! Die Gangs sehen wieder sehr schräg in ihren Klamotten aus, aber sie wirken nicht mehr albern, sondern wirklich bedrohlich, was daran liegen könnte, dass sie offensichtlich wenig reden.
Außerdem bietet der Film in der Tristesse der Welt immer noch Platz für Humor, denn an mehreren Stellen hat Miller pointierte Komik eingebaut, vor allem der Hund, welcher einen Fremden sehr gut in Schach halten kann.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Miller mit der Fortsetzung einen stilprägenden Film geschaffen hat, welcher für viele weitere Filmemacher eine große Inspirationsquelle war und weiterhin noch ist.
Die Handlung der Fortsetzung wurde im Gegensatz zum ersten Film noch einmal deutlich zurückgeschraubt, da sie der halsbrecherischen Action weichen musste.
In einem Prolog erfährt der Zuschauer, dass die Welt in naher Zukunft im Chaos versinkt, durch versiegende Ölquellen funktioniert der Motor der Wirtschaft nicht mehr und die Regierung kann die vandalischen Motorradgangs nicht mehr im Zaum halten.
Max ist ein Einzelgänger geworden und fährt desillusioniert durch die Gegend. Immer auf der Suche nach Öl und Benzin, um weiter zu fahren. Eines Tages findet er dann einen Ort, wo noch Erdöl gefördert wird und diese Gemeinschaft schützt ihr schwarzes Gold mit allen Mitteln, denn sie müssen es schon länger gegen eine Motorradgang verteidigen und weil diese immer stärker wird, hilft Max das Öl zu verteidigen, um selbst etwas zu bekommen.
Wie des Öfteren besitzt die Fortsetzung ein höheres Budget, um die Actionanteile zu erhöhen und zu intensivieren. Das war auch nötig, denn der erste Film hat so ein geringes Budget, dass sogar George Miller seinen eigenen Wohnwagen für die Verschrottung freigegeben hatte. Dieses Mal wartet der Film mit vielen tollen Stunts auf, welche aus vielen verschiedenen Kameraperspektiven aufgenommen worden sind und auch die Kamerafahrten sind deutlich besser und spektakulärer. Explosionen sehen noch wie Explosionen aus und nicht wie billige Computertricks und die Action wurde wirklich handgemacht und kann sich sehen lassen. Auch wirkt die Atmosphäre eines Endzeitszenarios besser, denn dieses Mal wurde wirklich tief in der Wüste gedreht und das Auge erkennt nur Sand, Dreck und Straßen. So hätte schon der erste Film aussehen müssen! Die Gangs sehen wieder sehr schräg in ihren Klamotten aus, aber sie wirken nicht mehr albern, sondern wirklich bedrohlich, was daran liegen könnte, dass sie offensichtlich wenig reden.
Außerdem bietet der Film in der Tristesse der Welt immer noch Platz für Humor, denn an mehreren Stellen hat Miller pointierte Komik eingebaut, vor allem der Hund, welcher einen Fremden sehr gut in Schach halten kann.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Miller mit der Fortsetzung einen stilprägenden Film geschaffen hat, welcher für viele weitere Filmemacher eine große Inspirationsquelle war und weiterhin noch ist.
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