Lost in Translation

deadlyfriend

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AW: Lost in Translation

Immer wenn ich im Bann von My Bloody Valentine stehe, muss ich den Film sehen. Deshalb lief er gerade mal wieder. Für mich immer noch einer der besten 5 Filme der letzten 20 Jahre. So unbegreiflich schön, das es mich jedesmal wieder in den Sitz drückt. Ich liebe jede Szene, jedes Einzelbild. Ein Film der mir auch immer wieder zeigt, warum ich Filme liebe:kiss:
 

Louis Cyphre

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AW: Lost in Translation

Das ist so ein Film, der mich so überhaupt nicht reizt.
Liegt daran, das mich die Story null interessiert.
Das ich Mr.Frozen Face Bill Murray absolut nicht abkann, noch verstehen, was die alle an der Starlet Johanson finden.
 

Despair

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AW: Lost in Translation

Das ist so ein Film, der mich so überhaupt nicht reizt.
Liegt daran, das mich die Story null interessiert.

Die Story ist nebensächlich, die melancholische Atmosphäre ist der eigentliche Knüller des Films.

Das ich Mr.Frozen Face Bill Murray absolut nicht abkann, noch verstehen, was die alle an der Starlet Johanson finden.

Wenn man mit beiden Hauptdarstellern nichts anfangen kann, könnte es natürlich schwierig werden. :D Ändert aber nichts daran, dass beide in diesem Film absolut grandios sind. Und Mr. Murray sagt mit einem Gesichtsausdruck mehr, als andere Schauspieler mit ihrer gesamten Bandbreite. Mr. Frozen Face ist für mich inzwischen eher Nicholas Cage. :D

Klasse finde ich übrigens auch den Kurzauftritt von Anna Faris als Hollywood-Blödchen. Auch ein Grund, den Film mal anzuschauen. ;)
 

Dwayne Hicks

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AW: Lost in Translation

Scarlett kann prima Charakterrollen spielen und verkommt nicht jedes mal zu einem netten beiwerk ala Megan Fox.

Und wenn man Heterosexuell ist bleibt einem garnix anderes übrig als sie verdammt heiß zu finden :D:hoch:
 

tikiwuku

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Zu den Kommentaren im "zuletzt gesehen" Threat:

Ich mag den Film sehr gerne und finde ihn in keinster weiße deprimierend oder melancholisch (das habe ich woanders mal über den Film gelesen).

Bob und Charlotte sind unglücklich in ihren Beziehungen, treffen sich in Tokio und haben eine schöne Zeit miteinander ohne dass der Film irgendwie kitschig oder der Humor zu übertrieben wird.

Finde den Film überhaupt nicht traurig und es ist einfach immer wieder schön die beiden sympathischen Charaktere durch Tokio zu begleiten.
 

2moulins

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.........
Danke Frau Coppola für diese Meisterwerk :)

10/10

Aus dem Posting vom 04.06.2011 zitiere ich zwar hier nur das „Fazit“, aber ich stimme mit allen dort geschriebenen Aussagen völlig überein.

Aufgrund der kleinen Diskussion kürzlich unter „Zuletzt gesehen“ legte ich mir die engl. BD zu. Nach vielen Jahren sah ich heute den Film zum dritten Mal. Wieder faszinierte mich die Atmo, die hier vermittelt wird - bei „belanglosen“ Szenen aus dem Tagesablauf der beiden Hauptpersonen, die Stimmung in der Hotelbar, die Begegnungen der Beiden, die gemeinsamen Erlebnisse beim Essen, Ausgehen, Karaoke, auf dem Bett, vor dem Fernseher usw. Dabei bleibt trotz aller Intimität zwischen den Beiden immer ein Abstand gewahrt. Mehr als ein Gute-Nacht-Kuss im Aufzug findet nicht statt.

Als ich den Film zum ersten Mal sah, wollte ich nicht wahrhaben, dass die Beiden sich einfach so im Hotelfoyer verabschieden und das war‘s. Dass dann noch eine zweite „Verabschiedung“ folgte, hat mich dann echt gefreut, so dass ich mit dem Schluss gut leben konnte. Was Bill Murray Scarlett am Ende ins Ohr flüsterte, erfährt man ja nicht, aber ich habe dazu meine eigene Vorstellung.

Ein wirklich schöner Film :hoch: !
 
Zuletzt bearbeitet:

Despair

Filmvisionaer
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Ich mag den Film sehr gerne und finde ihn in keinster weiße deprimierend oder melancholisch

Schon interessant, wie unterschiedlich Filme wahrgenommen werden. Ich finde "Lost in Translation" auch nicht deprimierend (dafür steckt zuviel Humor drin), aber eine melancholische Grundstimmung ist bei den beiden Hauptprotagonisten fast durchgehend spürbar. Diese Stimmung bringt die beiden in der Hotelbar doch eigentlich erst zusammen.
 

tikiwuku

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Finde die beiden eher resigniert, aber das ist wohl ein Fall von Tomato und Tomato, wie Amerikaner so schön sagen wenn es einerlei ist.

Melancholisch klingt für mich so negativ.
 

Dwayne Hicks

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Aus dem Posting vom 04.06.2011 zitiere ich zwar hier nur das „Fazit“, aber ich stimme mit allen dort geschriebenen Aussagen völlig überein.

Ein wirklich schöner Film :hoch: !

freut mich das dir der Film gefallen hat und du den Kauf nicht bereut hast :)

Ich finde die Grundstimmung des Films auch eher melancholisch und das ist ansich auch garnicht negativ gemeint, es ist einfach so :D

Bei beiden Charakteren läuft es alles andere als perfekt im Leben aber die Zeit welche die Beiden miteinander verbringen ist einfach nur großartig. Sind aber beide allein, werden sie von ihrer aktuellen Situation eingeholt. Hat schon was melancholisches...
 
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