AW: Krieg der Welten
Dem Film merkt man einfach an, dass der Fokus nicht auf die menschlichen Wesen gelegt worden ist. Die Menschen sind mehr Mittel zum Zweck und die Konstellation von Cruise und seinen Kindern, sollte jediglich als Identifikationsfigur für das Publikum dienen. In "Krieg der Welten" sehe ich viel mehr die scheinbare Vernichtung der Menschen durch Außerirdische, wobei die Schlacht nicht immer explizit gezeigt wird, sondern manchmal nur in Ansätzen zu sehen ist (Stichwort: Hügel). Die Menschen haben rein gar keine Chance gegen diese Übermacht anzukommen und jede Flucht ist zwecklos. Nur der Evolution verdanken wir den "Sieg". Auch wenn der Kommenar am Ende des Films ein wenig mit der "Holzhammer-Methode" umgesetzt worden ist, kann ich es dem Film nicht negativ auslegen, denn wenn die Erklärung subtiler daher käme, könnte die Möglichkeit bestehen, dass es falsch interpretiert wird, aber Spielberg war es anscheinend wichtig, dass es selbst der "letzte" Zuschauer versteht.
Dann hast du wohl die flammende Rede von Bill Pullman am 4. Juli wohl vorgespult. :p
Auf deine Frage zurückkommend: Ich fand Krieg der Welten eigentlich sehr fade, die Kinder nervig und Tom Cruise weit von seiner Bestform entfernt. Die technische Seite ist Spielber typsich sehr gut, wenn auch bei weitem nicht sein bestes Werk.
Dem Film merkt man einfach an, dass der Fokus nicht auf die menschlichen Wesen gelegt worden ist. Die Menschen sind mehr Mittel zum Zweck und die Konstellation von Cruise und seinen Kindern, sollte jediglich als Identifikationsfigur für das Publikum dienen. In "Krieg der Welten" sehe ich viel mehr die scheinbare Vernichtung der Menschen durch Außerirdische, wobei die Schlacht nicht immer explizit gezeigt wird, sondern manchmal nur in Ansätzen zu sehen ist (Stichwort: Hügel). Die Menschen haben rein gar keine Chance gegen diese Übermacht anzukommen und jede Flucht ist zwecklos. Nur der Evolution verdanken wir den "Sieg". Auch wenn der Kommenar am Ende des Films ein wenig mit der "Holzhammer-Methode" umgesetzt worden ist, kann ich es dem Film nicht negativ auslegen, denn wenn die Erklärung subtiler daher käme, könnte die Möglichkeit bestehen, dass es falsch interpretiert wird, aber Spielberg war es anscheinend wichtig, dass es selbst der "letzte" Zuschauer versteht.
Und im direkten Vergleich finde ich da sowohl Transformers aber vor allem auch Independence Day weit besser, wobei ich bei ID jetzt nicht so großartig den Hurra-Patriotismus sehe.
Dann hast du wohl die flammende Rede von Bill Pullman am 4. Juli wohl vorgespult. :p