James Horner, einer der meistbeschäftigsten und erfolgreichsten Filmkomponisten unserer Zeit, ist heute in der Nähe von Los Angeles bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen. Er war selbst der Pilot der einmotorigen Maschine.
James Horner kam am 14.08.1953 in Los Angeles zur Welt. Sein aus Österreich stammender Vater Harry Horner gewann als Szenenbildner zweimal den Oscar, u.a. für Haie der Großstadt (1962).
Aufgewachsen ist James Horner aber in London, wo er auch seine musikalische Ausbildung begann, die er dann in seiner Heimat Los Angeles beendete.
In den 70ern begann er dann, Filmmusik zu komponieren, u.a. für die Streifen von Produzent Roger Corman. Sein erster Kinofilm war dann 1979 Die Frau in Rot.
1982 dann der Durchbruch mit Star Trek II - Der Zorn des Khans. Danach ging es fast Schlag auf Schlag, da Horner auch immer wieder kleineren Filmprojekte sein Können zur Verfügung stellte.
Von Krull (1983), Feivel, der Mauswanderer (1986), Aliens (1986), In einem Land vor unserer Zeit (1988), Willow (1988) über Feld der Träume (1989), Legenden der Leidenschaft,(1994), Apollo 13 und Braveheart (beide 1995 und Oscarnominiert!), Kopfgeld (1996), Die Geschichte vom Spitfire Grill (1996) und natürlich Titanic (1997, Oscars für Musik und Song!) bis hin zu Der Sturm (2000), A Beautiful Mind (2001) Haus aus Sand und Nebel (2003), Troja (2004), The New World (2005) und selbstverständlich Avatar aus dem Jahre 2010 lieben Millionen Filmfans in aller Welt seine Scores.
Horner ließ sich vor allem von irischen Klängen inspirieren aber auch die klassische und ethnische Musik waren stets eine Quelle seiner zumeist sehr berührenden Kompositionen. Auch für seine Schnelligkeit beim Komponieren war er bekannt.
Mit ihm verlieren wir einen der aktivsten und sympathischsten Filmkomponisten.
Danke, James Horner!
James Horner kam am 14.08.1953 in Los Angeles zur Welt. Sein aus Österreich stammender Vater Harry Horner gewann als Szenenbildner zweimal den Oscar, u.a. für Haie der Großstadt (1962).
Aufgewachsen ist James Horner aber in London, wo er auch seine musikalische Ausbildung begann, die er dann in seiner Heimat Los Angeles beendete.
In den 70ern begann er dann, Filmmusik zu komponieren, u.a. für die Streifen von Produzent Roger Corman. Sein erster Kinofilm war dann 1979 Die Frau in Rot.
1982 dann der Durchbruch mit Star Trek II - Der Zorn des Khans. Danach ging es fast Schlag auf Schlag, da Horner auch immer wieder kleineren Filmprojekte sein Können zur Verfügung stellte.
Von Krull (1983), Feivel, der Mauswanderer (1986), Aliens (1986), In einem Land vor unserer Zeit (1988), Willow (1988) über Feld der Träume (1989), Legenden der Leidenschaft,(1994), Apollo 13 und Braveheart (beide 1995 und Oscarnominiert!), Kopfgeld (1996), Die Geschichte vom Spitfire Grill (1996) und natürlich Titanic (1997, Oscars für Musik und Song!) bis hin zu Der Sturm (2000), A Beautiful Mind (2001) Haus aus Sand und Nebel (2003), Troja (2004), The New World (2005) und selbstverständlich Avatar aus dem Jahre 2010 lieben Millionen Filmfans in aller Welt seine Scores.
Horner ließ sich vor allem von irischen Klängen inspirieren aber auch die klassische und ethnische Musik waren stets eine Quelle seiner zumeist sehr berührenden Kompositionen. Auch für seine Schnelligkeit beim Komponieren war er bekannt.
Mit ihm verlieren wir einen der aktivsten und sympathischsten Filmkomponisten.
Danke, James Horner!
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