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Jack in Love
- Ersteller Tarantino1980
- Erstellt am
AW: Jack in Love
Jack in Love
Bei diesem Film aus dem Jahr 2010 handelt es sich um das Regiedebüt von Philip Seymour Hoffman. Alleine das sollte schon für jeden Filmfreund Grund genug sein einen Blick auf diesen Film zu werfen. Ich persönlich finde es immer sehr interessant wenn Schauspieler irgendwann auch Ihre Leidenschaft für das Filmemachen entdecken und sich zumindest einmal als Regisseur versuchen. Ob sie nun als Regisseur genauso erfolgreich sind wie als Schauspieler ist natürlich immer ungewiss, aber ab einem gewissen Bekanntheitsgrad und Erfolg könnte jeder Schauspieler dieses Wagnis eingehen, sofern er oder sie sich dazu berufen fühlen. Im Falle von Philip Seymour Hoffman bin ich froh das er diesen Schritt gegangen ist. Mit Jack in Love ist im ein schöner kleiner in sich stimmiger Independent Film gelungen der weit ab des sonst so typischen Hollywood Kitsches eine schöne und ehrliche Liebesgeschichte erzählt. Er beweist ein gutes Auge für Einstellungen und erzählt die Story in schönen, ruhigen und stimmigen Bildern. Man hat nicht das Gefühl das man sich eine konstruierte Story ansehen würde, bei der man im Grunde schon am Anfang weiß wie sie endet. Man hat eher das Gefühl man bekommt eine Geschichte von einem guten Freund erzählt, wie er seine neue Partnerin kennen gelernt hat.
Der Cast war natürlich schon durch Hoffman sehr gut! Hinzu kamen noch Amy Ryan, Daphne Rubin-Vega undJohn Ortiz welche gemeinsam mit Philip Seymour Hoffman wirklich sehr harmonisch und überzeugend die Story dem Zuschauer erzählt haben. Auch hier hatte man nicht das Gefühl als ob Schauspieler vor der Kamera stehen um irgendein Drehbuch runterzuspielen, sondern eher das Leute sich getroffen haben um gemeinsam mit einem guten Freund sein "Baby" großzuziehen. Man merkt, auch wenn es nicht die sonst so großen Namen sind mit denen Hoffman gemeinsam vor der Kamera steht, das jeder mit viel Herzblut und Leidenschaft bei der Sache war um das bestmöglichste Ergebniss zu erziehlen.
Philip Seymour Hoffman beweist hier das er nicht nur als Schauspieler überzeugen kann, sondern auch durchaus ein Talent als Regisseur hat, auch wenn er hier natürlich noch etwas Praxis benötigt um es mit den ganz großen Regisseuren aufzunehmen. Aber für einen ersten Film war das schon mehr als ordentlich! Am meisten hat mir der Charme des Independent Film gefallen, das es keine Hochglanz Produktion war, sondern ein einfacher, solider und ehrlicher Film der definitiv zu Philip Seymour Hoffman passt. Jeder der Ihn als Darsteller schätzt sollte hier umbedingt einen Blick riskieren. Natürlich werden auch Freunde von kleinen Independend Filmen nicht enttäuscht werden.
Wertung: 8/10
Jack in Love
Bei diesem Film aus dem Jahr 2010 handelt es sich um das Regiedebüt von Philip Seymour Hoffman. Alleine das sollte schon für jeden Filmfreund Grund genug sein einen Blick auf diesen Film zu werfen. Ich persönlich finde es immer sehr interessant wenn Schauspieler irgendwann auch Ihre Leidenschaft für das Filmemachen entdecken und sich zumindest einmal als Regisseur versuchen. Ob sie nun als Regisseur genauso erfolgreich sind wie als Schauspieler ist natürlich immer ungewiss, aber ab einem gewissen Bekanntheitsgrad und Erfolg könnte jeder Schauspieler dieses Wagnis eingehen, sofern er oder sie sich dazu berufen fühlen. Im Falle von Philip Seymour Hoffman bin ich froh das er diesen Schritt gegangen ist. Mit Jack in Love ist im ein schöner kleiner in sich stimmiger Independent Film gelungen der weit ab des sonst so typischen Hollywood Kitsches eine schöne und ehrliche Liebesgeschichte erzählt. Er beweist ein gutes Auge für Einstellungen und erzählt die Story in schönen, ruhigen und stimmigen Bildern. Man hat nicht das Gefühl das man sich eine konstruierte Story ansehen würde, bei der man im Grunde schon am Anfang weiß wie sie endet. Man hat eher das Gefühl man bekommt eine Geschichte von einem guten Freund erzählt, wie er seine neue Partnerin kennen gelernt hat.
Der Cast war natürlich schon durch Hoffman sehr gut! Hinzu kamen noch Amy Ryan, Daphne Rubin-Vega undJohn Ortiz welche gemeinsam mit Philip Seymour Hoffman wirklich sehr harmonisch und überzeugend die Story dem Zuschauer erzählt haben. Auch hier hatte man nicht das Gefühl als ob Schauspieler vor der Kamera stehen um irgendein Drehbuch runterzuspielen, sondern eher das Leute sich getroffen haben um gemeinsam mit einem guten Freund sein "Baby" großzuziehen. Man merkt, auch wenn es nicht die sonst so großen Namen sind mit denen Hoffman gemeinsam vor der Kamera steht, das jeder mit viel Herzblut und Leidenschaft bei der Sache war um das bestmöglichste Ergebniss zu erziehlen.
Philip Seymour Hoffman beweist hier das er nicht nur als Schauspieler überzeugen kann, sondern auch durchaus ein Talent als Regisseur hat, auch wenn er hier natürlich noch etwas Praxis benötigt um es mit den ganz großen Regisseuren aufzunehmen. Aber für einen ersten Film war das schon mehr als ordentlich! Am meisten hat mir der Charme des Independent Film gefallen, das es keine Hochglanz Produktion war, sondern ein einfacher, solider und ehrlicher Film der definitiv zu Philip Seymour Hoffman passt. Jeder der Ihn als Darsteller schätzt sollte hier umbedingt einen Blick riskieren. Natürlich werden auch Freunde von kleinen Independend Filmen nicht enttäuscht werden.
Wertung: 8/10
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AW: Jack in Love
Und die Inhaltsangabe bei der ODFb erinnert mich irgendwie an die schüchterne Liebesgeschichte von Parry und Lydia aus König der Fischer. Muss ich sehen.
Damit hast du mich schon überedet.
Und die Inhaltsangabe bei der ODFb erinnert mich irgendwie an die schüchterne Liebesgeschichte von Parry und Lydia aus König der Fischer. Muss ich sehen.
AW: Jack in Love
Ich war mir sicher das Du einer der Kandidaten bist der sich in diesen Thread "verirrt". Ich bin mir auch sehr sicher das Dir der Film gefallen wird. Freue mich jetzt schon auf Deine Meinung
.
Damit hast du mich schon überedet.
Ich war mir sicher das Du einer der Kandidaten bist der sich in diesen Thread "verirrt". Ich bin mir auch sehr sicher das Dir der Film gefallen wird. Freue mich jetzt schon auf Deine Meinung
.
AW: Jack in Love
Da sind immer welche dabei, die mich auf Filme bringen, die ich sonst nie auf den Schirm bekommen hätte. Zuletzt waren das u.a. Malastrana und jetzt deine von Jack in Love.
Also, lesen tue ich grundsätzlich alle KK's.
Da sind immer welche dabei, die mich auf Filme bringen, die ich sonst nie auf den Schirm bekommen hätte. Zuletzt waren das u.a. Malastrana und jetzt deine von Jack in Love.
Eclipsed
Filmgott
AW: Jack in Love
Schöne Kritik, QT!
Was mir besonders gefallen hat, war das Kammerspiel-artige (der Film basiert ja auch auf einem Theaterstück), durch das die Figuren noch mehr in den Fokus gerückt werden. Letztendlich handelt der Film ja nur von diesen vier Personen...doch diese werden in den knappen 90 Minuten regelrecht seziert!
Weiterhin war der Film wunderbar klischeefrei...Jack war weder der typische Junggeselle, Connie nicht das typische Sensibelchen und Clyde/Lucy war nicht das typische Krisen-Pärchen. Es tut jedes Mal gut, wenn man Charaktere aus dem Leben, mit all ihren Marotten und Stärken, präsentiert bekommt...letztendlich kennt nämlich jeder von uns einen Jack oder eine Connie und trotzdem (oder gerade deswegen?) interessieren wir uns sehr für ihre Geschichte.
Wie im Container geschrieben, war auch der Soundtrack genau mein Ding...und die kleinen aber feinen inszenatorische Einfälle Hoffmans, haben den Film dann absolut abgerundet.
Gerne mehr, Mr. Hoffman!
Schöne Kritik, QT!
Was mir besonders gefallen hat, war das Kammerspiel-artige (der Film basiert ja auch auf einem Theaterstück), durch das die Figuren noch mehr in den Fokus gerückt werden. Letztendlich handelt der Film ja nur von diesen vier Personen...doch diese werden in den knappen 90 Minuten regelrecht seziert!
Weiterhin war der Film wunderbar klischeefrei...Jack war weder der typische Junggeselle, Connie nicht das typische Sensibelchen und Clyde/Lucy war nicht das typische Krisen-Pärchen. Es tut jedes Mal gut, wenn man Charaktere aus dem Leben, mit all ihren Marotten und Stärken, präsentiert bekommt...letztendlich kennt nämlich jeder von uns einen Jack oder eine Connie und trotzdem (oder gerade deswegen?) interessieren wir uns sehr für ihre Geschichte.
Wie im Container geschrieben, war auch der Soundtrack genau mein Ding...und die kleinen aber feinen inszenatorische Einfälle Hoffmans, haben den Film dann absolut abgerundet.
Gerne mehr, Mr. Hoffman!
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AW: Jack in Love
Oh, den hatte ich ja ganz vergessen. Soeben bei amazon die Blu für nur 7,97 bestellt. Melde mich die Tage hier wieder.
Oh, den hatte ich ja ganz vergessen. Soeben bei amazon die Blu für nur 7,97 bestellt. Melde mich die Tage hier wieder.
AW: Jack in Love
Vielen Dank!
Hier gebe ich Dir vollkommen recht. Auch ein Aspekt warum ich mich sehr auf carnage von Roman Polanski freue, da ich mir dort eine ähnliche Inzenierung erhoffe, halt nur auf Polanski Art, was aber die gute Leistung von Hoffman hier nicht mindern soll. Ganz im Gegenteil, erst recht wenn man bedenkt das es sein erster Film vor und hinter der Kamera war!
Vor allem fand ich es sehr angenehm das der Film nicht auf krampfhaft lustig getrimmt war. Wie bereits von mir erwähnt finde ich einen der größten Pluspunkte dieses Filmes das er nicht konstruiert wirkt. Man hat als Zuschauer das Gefühl man bekäme eine alltägliche reale Geschichte erzählt. Wie Du so schön sagst Exlipsed kann man sich mit den Charakteren sehr gut indentifizieren. Den Soundtrack empfand ich als ebenso stimmig!
Ich hatte mich schon gewundert warum ich den nie bei Deinen Einkäufen gesehen hatte. Ich bin mir ziemlich sicher das Du diesen Kauf nicht bereuen wirst.
Vielen Dank!
Hier gebe ich Dir vollkommen recht. Auch ein Aspekt warum ich mich sehr auf carnage von Roman Polanski freue, da ich mir dort eine ähnliche Inzenierung erhoffe, halt nur auf Polanski Art, was aber die gute Leistung von Hoffman hier nicht mindern soll. Ganz im Gegenteil, erst recht wenn man bedenkt das es sein erster Film vor und hinter der Kamera war!
Vor allem fand ich es sehr angenehm das der Film nicht auf krampfhaft lustig getrimmt war. Wie bereits von mir erwähnt finde ich einen der größten Pluspunkte dieses Filmes das er nicht konstruiert wirkt. Man hat als Zuschauer das Gefühl man bekäme eine alltägliche reale Geschichte erzählt. Wie Du so schön sagst Exlipsed kann man sich mit den Charakteren sehr gut indentifizieren. Den Soundtrack empfand ich als ebenso stimmig!
Oh, den hatte ich ja ganz vergessen. Soeben bei amazon die Blu für nur 7,97 bestellt. Melde mich die Tage hier wieder.
Ich hatte mich schon gewundert warum ich den nie bei Deinen Einkäufen gesehen hatte
. Ich bin mir ziemlich sicher das Du diesen Kauf nicht bereuen wirst.
Despair
Filmvisionaer
AW: Jack in Love
Wann denn genau?
Ich bin erst kürzlich zufällig auf den Film gestoßen. Nicht aufgrund des abschreckenden deutschen Titels, sondern wegen Philip Seymour Hoffman, den ich eigentlich immer sehr gut bis zum Niederknien großartig finde. Schüchterner Einsiedler oder extrovertierter Großkotz - der Mann kann alles spielen. So ruhig und zurückhaltend wie in diesem Film habe ich ihn aber noch nie gesehen. Als Stimmungskanone kann man Jack nun wirklich nicht bezeichnen; die Unterhaltungen mit ihm verlaufen ausgesprochen zäh. Und trotzdem (oder gerade deswegen) kommt er von Anfang an grundsympathisch rüber. Seine naiven Bemühungen, sich selbst auf ein "höheres Niveau" zu hieven, um seine Chancen bei der ebenfalls eher schüchternen Connie zu verbessern, kommen liebenswert-komisch rüber und bilden einen schönen Kontrast zur langsam in die Brüche gehenden Beziehung seiner besten Freunde Lucy und Clyde. Ganz leises, aber trotzdem großes Kino fernab von 08/15-Liebeskomödien mit Lopez, Aniston und Co. Eine gewisse Portion Geduld sollte man allerdings mitbringen.
8/10 Punkte
Btw: Irgendwie hat mich der Film atmosphärisch an Two Lovers erinnert. Könnte aber auch nur an den dicken Mänteln liegen...
Melde mich die Tage hier wieder.
Wann denn genau?
Ich bin erst kürzlich zufällig auf den Film gestoßen. Nicht aufgrund des abschreckenden deutschen Titels, sondern wegen Philip Seymour Hoffman, den ich eigentlich immer sehr gut bis zum Niederknien großartig finde. Schüchterner Einsiedler oder extrovertierter Großkotz - der Mann kann alles spielen. So ruhig und zurückhaltend wie in diesem Film habe ich ihn aber noch nie gesehen. Als Stimmungskanone kann man Jack nun wirklich nicht bezeichnen; die Unterhaltungen mit ihm verlaufen ausgesprochen zäh. Und trotzdem (oder gerade deswegen) kommt er von Anfang an grundsympathisch rüber. Seine naiven Bemühungen, sich selbst auf ein "höheres Niveau" zu hieven, um seine Chancen bei der ebenfalls eher schüchternen Connie zu verbessern, kommen liebenswert-komisch rüber und bilden einen schönen Kontrast zur langsam in die Brüche gehenden Beziehung seiner besten Freunde Lucy und Clyde. Ganz leises, aber trotzdem großes Kino fernab von 08/15-Liebeskomödien mit Lopez, Aniston und Co. Eine gewisse Portion Geduld sollte man allerdings mitbringen.
8/10 Punkte
Btw: Irgendwie hat mich der Film atmosphärisch an Two Lovers erinnert. Könnte aber auch nur an den dicken Mänteln liegen...
AW: Jack in Love
Jetzt sind es schon vier Personen aus unseren Reihen die den Film gesehen haben. Freut mich
Dem kann ich Dir nur zustimmen. Aber genau soetwas finde ich immer sehr gut wenn Schauspieler auch ab und an mal aus ihren üblichen Mustern ausbrechen. Interessanter Weise hat dies Philip Seymour Hoffman ausgerechnet bei seinem Regie-Debüt getan. Ob er sich also selber in Wirklichkeit eher so sieht wie Jack und in den anderen Filmen immer komplett andere Persönlichkeiten spielt, oder ob ihn gerade das an seiner Regie Arbeit gereitzt hat, das er so einmal die künstlerische Freiheit hatte, mal etwas neues auszuprobieren.
Auch diesen Worten kann ich mich nur anschließen! Meine Sichtung liegt zwar jetzt schon wieder zwei Jahre zurück, aber ich habe noch in Erinnerung das mich sowohl die Inszenierung aber auch die Charaktere dahingehend beeindruckt haben, das man zwar ein Grundthema verwendet hat, dieses aber nicht nach Schema 08/15 abgespielt hat, sondern man einfach etwas kreativer war, bzw. man einfach einen kurzen Ausschnitt aus dem Leben von Jack und seinen Freunden gesehen hat. Das Zusammentreffen mit Connie war da sicherlich einer der Haupthandlungsstränge, aber auch sonst sah man einfach, ohne das Gefühl zu haben es würde eine Story von A bis Z erzählt, ein Ausschnitt aus deren Leben gezeigt. Sowas finde ich immer sehr interessant, zumindest in diesem Genre!
Jetzt sind es schon vier Personen aus unseren Reihen die den Film gesehen haben. Freut mich
Dem kann ich Dir nur zustimmen. Aber genau soetwas finde ich immer sehr gut wenn Schauspieler auch ab und an mal aus ihren üblichen Mustern ausbrechen. Interessanter Weise hat dies Philip Seymour Hoffman ausgerechnet bei seinem Regie-Debüt getan. Ob er sich also selber in Wirklichkeit eher so sieht wie Jack und in den anderen Filmen immer komplett andere Persönlichkeiten spielt, oder ob ihn gerade das an seiner Regie Arbeit gereitzt hat, das er so einmal die künstlerische Freiheit hatte, mal etwas neues auszuprobieren.
Auch diesen Worten kann ich mich nur anschließen! Meine Sichtung liegt zwar jetzt schon wieder zwei Jahre zurück, aber ich habe noch in Erinnerung das mich sowohl die Inszenierung aber auch die Charaktere dahingehend beeindruckt haben, das man zwar ein Grundthema verwendet hat, dieses aber nicht nach Schema 08/15 abgespielt hat, sondern man einfach etwas kreativer war, bzw. man einfach einen kurzen Ausschnitt aus dem Leben von Jack und seinen Freunden gesehen hat. Das Zusammentreffen mit Connie war da sicherlich einer der Haupthandlungsstränge, aber auch sonst sah man einfach, ohne das Gefühl zu haben es würde eine Story von A bis Z erzählt, ein Ausschnitt aus deren Leben gezeigt. Sowas finde ich immer sehr interessant, zumindest in diesem Genre!
Despair
Filmvisionaer
AW: Jack in Love
Genau. Und um noch einen draufzusetzen, verläuft dieser Ausschnitt für Jack ohne große Höhen und Tiefen - die größte "Katastrophe" ist eigentlich das angebrannte Essen. Alle Anderen müssen irgendwie wesentlich mehr leiden als er.
Diese totale Normalität lässt den Film sehr realistisch wirken. Trotzdem ist die unterschwellige Komik jederzeit spürbar.
Genau. Und um noch einen draufzusetzen, verläuft dieser Ausschnitt für Jack ohne große Höhen und Tiefen - die größte "Katastrophe" ist eigentlich das angebrannte Essen. Alle Anderen müssen irgendwie wesentlich mehr leiden als er.
Diese totale Normalität lässt den Film sehr realistisch wirken. Trotzdem ist die unterschwellige Komik jederzeit spürbar.
AW: Jack in Love
Absolut! Perfekt zusammen gefasst! Im Grunde bekam man eine Handlung präsentiert die jeder nachvollziehen kann, es zu keinen skurielen Begebenheiten oder aberwitzigen Verwechslungen kam, aber dennoch es sehr amüssant war diesem Erlebnis beizuwohnen.
Da fällt mir ein das der Film noch nicht in meiner Sammlung steht :o.
Absolut! Perfekt zusammen gefasst! Im Grunde bekam man eine Handlung präsentiert die jeder nachvollziehen kann, es zu keinen skurielen Begebenheiten oder aberwitzigen Verwechslungen kam, aber dennoch es sehr amüssant war diesem Erlebnis beizuwohnen.
Da fällt mir ein das der Film noch nicht in meiner Sammlung steht :o.
AW: Jack in Love
Der Film hat mir auch richtig gut gefallen. Alleine schon die ersten Szenen. Hoffman hält sich nicht lange mit der Vorgeschichte der Protagonisten auf, sondern schubst uns gleich in den ersten Minuten in das erste Kennenlernen von Connie und Jack. So erleben wir als Zuschauer genau die gleichen Momente wie die beiden, die sich hier ja auch erst mal mehr oder weniger geschickt beschnuppern.
Auch wie Hoffman die Visualisierungen Jacks ins Bild setzt, ist schon großartig. Ja, und das Essen am Ende ist dann herrlich inszeniert. Das Klo als letzter Rückzugsort und (fast) jeder darf mal.
Ein toller, leiser Film!
Bei der Szene, die Despair unten anspricht, musste ich auch unwillkürlich an Der Gott des Gemetzels denken. Ein anderer Anlaß aber die Ergebnisse waren sich nicht unähnlich.
... die größte "Katastrophe" ist eigentlich das angebrannte Essen. Alle Anderen müssen irgendwie wesentlich mehr leiden als er.
Der Film hat mir auch richtig gut gefallen. Alleine schon die ersten Szenen. Hoffman hält sich nicht lange mit der Vorgeschichte der Protagonisten auf, sondern schubst uns gleich in den ersten Minuten in das erste Kennenlernen von Connie und Jack. So erleben wir als Zuschauer genau die gleichen Momente wie die beiden, die sich hier ja auch erst mal mehr oder weniger geschickt beschnuppern.
Auch wie Hoffman die Visualisierungen Jacks ins Bild setzt, ist schon großartig. Ja, und das Essen am Ende ist dann herrlich inszeniert. Das Klo als letzter Rückzugsort und (fast) jeder darf mal.
Ein toller, leiser Film!
Und?? Wie sieht es mittlerweile bei dir aus.Ich hatte mich schon gewundert warum ich den nie bei Deinen Einkäufen gesehen hatte
Schon heute! Warum fragst du? :pWann denn genau?