AW: Gilmore Girls
Gibt meiner Meinung nach keinen roten Faden. Die Tage und Folgen vergehen einfach. Mal hat die Tochter einen Freund, mal nicht. Aber das bringt einen nicht aus dem Konzept.
Naja wenn man es so sieht, dann hast du natürlich recht, aber es ist nicht so, dass man eine Folge nicht versteht, nur weil man anderen Folgen davor nicht gesehen hat.
Also für mich hat die Serie auf jeden Fall einen roten Faden und in den ersten Staffeln wird sogar auf ein Ziel hingearbeitet - Harvard. Und da es immer wieder Veränderungen im Leben der Charaktere gibt, wird man eine Folge, die man einfach mal so mittendrin schaut nie gänzlich nachvollziehen können. Es handelt sich eben nicht um ein klassisches Sitcom-Konzept, das darauf ausgelegt ist, dass man quasi immer in die Serie einsteigen kann.
ein einziger echter kritikpunkt an der serie ist, dass die ganzen beziehungen der 2 damen immer nur wenige folgen halten und dann wieder alles aus ist...
Hä? Also ich bin aktuell bei Staffel 3 und vor allem die Beziehungen von Rory halten doch sehr lange (und über mehrere Staffeln) und die Mutter hatte neben ein paar Dates doch auch nur eine richtige Beziehung mit Max gehabt.
Vielleicht beziehst du dich ja auch auf spätere Staffeln, aber zu Beginn ist dein Kritikpunkt einfach nicht nachvollziehbar.
Die
Gilmore Girls kehren zurück
Scheint ja ein neuer Trend zu werden. Alte beendete Serien wieder aufleben zu lassen.
24, Prison Break, Akte X, Full House.
Ja, davon habe ich vor kurzem auch schon gehört. Bin mal gespannt, wie die neuen Folgen ausfallen werden und ob in Deutschland die alten Synchronsprecher beibehalten werden.
