Ey, Mann, ey ...
Eddie Murphy
Edward Regan Murphy wurde am 03.04.1961 im New Yorker Stadtteil Brooklyn geboren. Seine Eltern waren einfache Leute. 1964 ließen sie sich scheiden. 5 Jahre später wurde sein Vater - er war Polizist - ermordet.
Früh entdeckte er sein komisches Talent und bereits mit 15 Jahren trat er als Stand-Up-Comedian auf. Als er 1980 bei Saturday Night Live einstieg, begann sein Stern endgülig aufzugehen.
Mit Nur 48 Stunden gab er neben Nick Nolte sein beeindruckendes Filmdebüt und wurde prompt für den Golden Globe nominiert. Seine Sprüche und sein schnelles und respektloses Mundwerk wurden zum Kult der 80er Jahre. Auch sein zweiter Film Die Glücksritter mit Dan Aykroyd war ein voller Erfolg für den er diesmal für einen Emmy nominiert wurde. Außer Murphys losen Mundwerk hatte der Film aber auch noch eine gute Portion Gesellschaftskritik zu bieten und gehört bis heute zu den besten Komödien, die je gedreht wurden.
Danach kam Beverly Hills Cop und "Murphy's Gesetz" wurde von nun an umgeschrieben. Alles, was er anpackte, gelang auf Anhieb und er wurde weltweit zum Megastar. Seine Rolle als Quasselstrippe "Axel Foley" ist genau wie das gleichnamige Musikthema von Harold Faltermeyer trotz zweier misslungener Fortsetzungen bis heute Kult.
Mit Die Suche nach dem goldenen Kind und der hervorragenden Komödie Der Prinz aus Zamunda (hier schlüpte er erstmals in mehrere Rollen) sowie der gelungenen Fortsetzung Und wieder 48 Stunden festigte Eddie Murphy bis Anfang der 90er seinen Megastatus.
Danach konnte es eigentlich nur abwärts gehen und das tat es dann auch. Mit u.a. Boomerang, Ein ehrenwerter Gentleman oder Vampire von Brooklyn hatte er kaum Erfolg, mit Mensch, Dave und Pluto Nash ging er sogar völlig baden, so das er bald schon als Kassengift galt. Zwischenzeitliche Erfolge wie Der verrückte Professor oder Dr. Dolittle änderten daran nur kurzfristig etwas, da vor allem die Fortsetzungen außer der fast gleichen Story vor allem nur derbe Kalauer zu bieten hatten. Die unsägliche Krönung dieser Art von "Humor" lieferte er dann mit Norbit ab. Nicht von ungefähr sammelte er in dieser Zeit "Goldene Himbeeren" en masse als schlechtester Schauspieler...
2007 machte der gute Eddie endlich wieder positive Schlagzeilen, als er für Dreamgirls für den Oscar nominiert wurde.
Seine Wurzeln als Stand-Up-Comedian verließ er aber nie und er füllt in Amerika immer noch die Hallen, da seine Parodien legendär sind.
Alles Gute, Eddie Murphy!
Homepage
Eddie Murphy
Edward Regan Murphy wurde am 03.04.1961 im New Yorker Stadtteil Brooklyn geboren. Seine Eltern waren einfache Leute. 1964 ließen sie sich scheiden. 5 Jahre später wurde sein Vater - er war Polizist - ermordet.
Früh entdeckte er sein komisches Talent und bereits mit 15 Jahren trat er als Stand-Up-Comedian auf. Als er 1980 bei Saturday Night Live einstieg, begann sein Stern endgülig aufzugehen.
Mit Nur 48 Stunden gab er neben Nick Nolte sein beeindruckendes Filmdebüt und wurde prompt für den Golden Globe nominiert. Seine Sprüche und sein schnelles und respektloses Mundwerk wurden zum Kult der 80er Jahre. Auch sein zweiter Film Die Glücksritter mit Dan Aykroyd war ein voller Erfolg für den er diesmal für einen Emmy nominiert wurde. Außer Murphys losen Mundwerk hatte der Film aber auch noch eine gute Portion Gesellschaftskritik zu bieten und gehört bis heute zu den besten Komödien, die je gedreht wurden.
Danach kam Beverly Hills Cop und "Murphy's Gesetz" wurde von nun an umgeschrieben. Alles, was er anpackte, gelang auf Anhieb und er wurde weltweit zum Megastar. Seine Rolle als Quasselstrippe "Axel Foley" ist genau wie das gleichnamige Musikthema von Harold Faltermeyer trotz zweier misslungener Fortsetzungen bis heute Kult.
Mit Die Suche nach dem goldenen Kind und der hervorragenden Komödie Der Prinz aus Zamunda (hier schlüpte er erstmals in mehrere Rollen) sowie der gelungenen Fortsetzung Und wieder 48 Stunden festigte Eddie Murphy bis Anfang der 90er seinen Megastatus.
Danach konnte es eigentlich nur abwärts gehen und das tat es dann auch. Mit u.a. Boomerang, Ein ehrenwerter Gentleman oder Vampire von Brooklyn hatte er kaum Erfolg, mit Mensch, Dave und Pluto Nash ging er sogar völlig baden, so das er bald schon als Kassengift galt. Zwischenzeitliche Erfolge wie Der verrückte Professor oder Dr. Dolittle änderten daran nur kurzfristig etwas, da vor allem die Fortsetzungen außer der fast gleichen Story vor allem nur derbe Kalauer zu bieten hatten. Die unsägliche Krönung dieser Art von "Humor" lieferte er dann mit Norbit ab. Nicht von ungefähr sammelte er in dieser Zeit "Goldene Himbeeren" en masse als schlechtester Schauspieler...
2007 machte der gute Eddie endlich wieder positive Schlagzeilen, als er für Dreamgirls für den Oscar nominiert wurde.
Seine Wurzeln als Stand-Up-Comedian verließ er aber nie und er füllt in Amerika immer noch die Hallen, da seine Parodien legendär sind.
Alles Gute, Eddie Murphy!
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