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Die Wertung an sich ist mir egal. Fakt ist, dass viele Punkte, die Luibl bemängelt, mich auch stören würden bzw. in den Vorgängern, der Elder Scrolls-Reihe oder der Mass Effect-Reihe bereits gestört haben: generische Quests in einer generischen Welt mit 08/15-Story, dazu taktisch anspruchslose Kämpfe. Konsoliges Gameplay und Steuerung. Das sind alles klare Rückschritte im Vergleich zu etwa Baldur's Gate 2. Da hilft die schönste Grafik auch nicht mehr.
Man kann 4players Effektheischerei bei der Notengebung vorwerfen, aber die Tests liefern normalerweise die entsprechenden Begründungen.
Sicher ist ME mehr Shooter als RPG, aber 08/15 Story? Generische Welt? Generische Quests? WHAT?
Und Elder Scrolls mit Baldurs Gate vergleichen halte ich für gewagt, denn Elder Scrolls sind mehr Hack´n´Slay/RPG Mix als reinrassige RPG`s wie eben BG.
Aber ich verstehe was du meinst, dir fehlt der Tiefgang und der Anspruch. Genau das was ich bei den letzten Ghost Recon und Rainbow Six auch sehr vermisse.
Nur fand ich Dragon Age Origins zum einpennen lahm, was Knights of the Old Republic eben nicht war. Das hatte taktischen Tiefgang und hohes Spieltempo.
Ich muss dazu sagen, dass ich bisher nur ME1 durchgespielt und den zweiten Teil angespielt (und wegen akuter Langeweileanfälle wieder weggelegt) habe. Das Universum ist ja noch ganz ansprechend, aber diese Weltenretterstories inklusive aufgesetzt wirkendem Gut/Böse-System sind einfach total ausgelutscht. Mir gefallen oftmals die kleinen Nebenquests besser - zumindest die liebevoll designten.
Und Elder Scrolls mit Baldurs Gate vergleichen halte ich für gewagt, denn Elder Scrolls sind mehr Hack´n´Slay/RPG Mix als reinrassige RPG`s wie eben BG.
Nur fand ich Dragon Age Origins zum einpennen lahm, was Knights of the Old Republic eben nicht war. Das hatte taktischen Tiefgang und hohes Spieltempo.
KotOR fand ich prima, obwohl es bei den Kämpfen mit der Bedienung schon etwas fummelig wurde. Der etwas sterile Look passt zu Star Wars natürlich besser als zu einem Fantasy-RPG. Das letzte rundum gelungene Bioware-Spiel ist für mich aber "Jade Empire", und das hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel...
Ich hab' die Reihe erst mit Skyrim begonnen und das gefällt mir sowohl von der Story her als auch von den einzelnen Haupt- und Neben-Quests. Hätte ich mit dem vierten Teil der Reihe begonnen, wäre meine Begeisterung allerdings nicht so groß gewesen.
Ich hab den Gamepro-Test gelesen und bin mir sicher, dass das Spiel was für mich wäre. Leider habe ich momentan überhaupt keinen Bedarf an neuen Spielen. An Sly Cooper Thieves in Time spiele ich jetzt schon seit einem Jahr oder so, und das hat einen dezeeent geringeren Umfang. Naja, wie ich mich kenne, wird einer meiner zahlreichen Spaziergänge zum Müller damit enden, dass ich Dragon Age mit nach Hause nehme
Gestern ist´s angekommen.
Masterplan war der, es nicht gleich am Abend kurz anzuzocken, sondern sich Freitag richtig schön Zeit zu nehmen.
Und nun sitze ich hier seit über 2 Stunden und bastel mir bei DragonAgeKeep meine alte Story zurecht.
Heidewitzka zieht sich das hin. Ich kann mir zwar nicht vorstellen, das wirklich das alles ins neue Spiel mit einfließt aber ich ziehe meinen virtuellen Hut vor dem, was hier aufgezogen wurde!
Das ist nicht einfach mal schnell 10 Fragen beantworten und gut ist. Puh, ich hoffe, das wird gleich alles übernommen. Momentan läuft "mein" Film.
Ersteindruck ist nicht schlecht aber ich kann mir nicht heflen....irgendwie spielt sich das nicht wie ein Dragon Age.
Der Einstieg war richtig lahm. Wenn ich da so an Origins denke, mit dem Fall der heimischen Burg (wenn man adliger Mensch war) und dann die grandiose Schlacht bei Ostagar.
Hier heißt´s schon nach 10 Minuten: "Welcome to the Inquisition".
So richtig warm bin ich noch nicht geworden.
Und zum Thema Grafik:
Das ist wieder nur bessere 360-Grafik. 1 Jahr ist die neue Generation schon alt und ich habe noch kein Spiel erlebt, das wirklich mal durch die Bank weg nach totaler NextGen ausschaut. Sofern man sich nicht von Licht- und Wassereffekten blenden lässt.
Hab aber auch erst 8 Stunden auf dem Buckel.
Contras bisher:
- Attribute können nicht selber verteilt werden.
- Magier können nicht mehr automatisch Heilzauber an der Gruppe anwenden.
- Und scheinbar kann man sich auch während einer Rast nicht mehr mit Teammitgliedern unterhalten.
- Übertriebenes Effektgewitter bei Kämpfen. Das übertüncht einfach alles andere. Nervt sehr.
Also wie gesagt, es spielt sich wie ein gute RPG aber Bioware-Feeling wollte bisher noch nicht aufkommen.
2 1/2 Stunden mit dem Keep-Programm verbracht und der #!+*&%!§# hat nicht funktioniert! Waren bisher keine wirklich wichtigen Sachen und ich denke nicht, das sich das noch großartig ändern sollte aber falls eine bestimmt Entscheidung aus Teil 1 nun doch anders ausfällt, dann besuche ich in meinem Urlaub die Leute von Bioware und wackel die mal ordentlich durch.
Spoiler zu Teil 1:
Morrigan. Ich gehe jede Wette ein, das die noch auftaucht und mein komplettes Ende vom Erstling ist um sie herum gebaut. Wenn das jetzt anders dargestellt wird....
Naja, hat ca. 18 Stunden gedauert, bis ich meine "anderen" Erwartungen abgeschüttelt habe und mittlerweile machts richtig viel Spaß. Knapp 30 Stunden sind rum und ich habe noch so unendlich viel vor mir. Sehr fein.
Nachdem ich nochmal an meinen TV Einstellungen gebastelt habe, sieht's auch deutlich schicker aus.
Ah, ich habe TW2 vielleicht nur 3 Stunden gespielt und kann mich jetzt nicht mehr an das System dort erinnern.
Es ist eher wie meine Mischung aus Teil 1 und 2. Schneller als beim Erstling aber deutlich weniger stumpfes Hack'n'Slay, wie's noch beim Zweier der Fall war.
Mir persönlich hat das System aus Origins deutlich am besten gefallen. Klar, vielen mag das zu langsam gewesen sein aber dadurch konnte man noch richtig auf den Kampf eingehen und hat noch viele Details der Gegener gesehen. Das geht mittlerweile ein wenig unter.
Aber dennoch ist es bei DAI schon sehr gut gelungen.
Es ist eher wie meine Mischung aus Teil 1 und 2. Schneller als beim Erstling aber deutlich weniger stumpfes Hack'n'Slay, wie's noch beim Zweier der Fall war.
Imo war das Kampfsystem beim 2. Teil von Dragon Age ähnlich wie beim Vorgänger nur die Animationen waren schneller. "Hack'n'Slay" bedeutet für mich, dass ich die ganze Zeit mit der Maustaste auf einen Gegner klicken muss, bis er besiegt ist. Bei den ersten beiden Dragon Age spielen, hab ich nur den Gegner ausgewählt und dann hat mein Charakter von selbst so lange auf ihn eingedroschen bis der Gegner (oder der Charakter) besiegt war.
Imo war das Kampfsystem beim 2. Teil von Dragon Age ähnlich wie beim Vorgänger nur die Animationen waren schneller. "Hack'n'Slay" bedeutet für mich, dass ich die ganze Zeit mit der Maustaste auf einen Gegner klicken muss, bis er besiegt ist.
Mag sein, das ich mich irre, da von DA2 nicht wirklich viel Gutes hängengeblieben ist aber ich meine, das es in dem Teil dennoch weniger auf die gelernten Attacken ankam und man die hohe Anzahl an Gegner einfach stumpf mit dem Standartangriff weghauen konnte. Aber wie gesagt...wenn ich mich nicht irre.
DA3 ist auch kloppen, deutlich schneller als beim Erstling. Aber für mich stimmt hier, im Vergleich zum 2., einfach das Mischungsverhältnis von Tempo, Taktik und Gegnerzahl.
Mittlerweile habe ich 70 Stunden auf der Uhr, noch ein Gebiet zu erkunden bis ich die Story weiterspielen "muss" und dann mal sehen, was danach noch kommt. Aber ca. 30 Stunden werden's bestimmt hoffentlich noch werden.
Es macht einfach unheimlich viel Spaß und ist für mich nahezu das perfekte RPG seit langer langer Zeit. Imo wischt es mit dem so hochgelobten Sykrim ganz übel den Boden auf.
Wirkliche Kritikpunkte sind für mich erstmal nur der sehr sehr lahme Einstieg und die Nebencharaktere. Es dauert etwas, bis man ein paar zusammen hat, bei denen die Chemie stimmt aber ich denke, von allen Bioware-Titeln sind's die schwächeren.
Naja und einige technische Bugs nerven. Aber ich denke, die befinden sich bei einem so großen Spiel auf einem normalen Level.
Hat von euch jemand diese Fehlermeldung: DX_ERROR_DEVICE_HUNG?
Durch den Fehler stürzt das Spiel ab. Passiert mir jetzt immer öfter in Dialogsequenzen. Bei meinem ersten Durchgang gab es gerade mal zwei Abstürze. Bei meinem zweiten Mal durchspielen, tauchen die Szenen immer häufiger auf.
Ich hab ein bisschen gegoogelt und festgestellt, dass der Fehler wohl schon länger bei verschiedenen Grafikkarten auftritt und anscheinend ein Code-Problem ist.
Mal schauen ob dieser Fehler mit dem neuesten Patch behoben wird.
Das Update soll neben zahlreichen neuen Einstellungs- und Anpassungsoptionen auch neue Gameplay-Elemente einführen. So können nun zusätzliche Maustasten belegt werden und eine Autoattack-Funktion wird integriert. In den Grafikeinstellungen sollen sich außerdem die Shader-Qualität und die Größe der Untertitel anpassen lassen.
Ich hab jetzt zwei Durchläufe gemacht mit einem menschlichen Krieger und einer elfischen Magierin gemacht. Imo ist das Spiel ganz ok, an Teil 1 kommt es nicht ran.
Es fängt schon beim mäßigen Einstieg an. Neulinge werden erstmal Bahnhof verstehen, wenn sie nicht mindestens Teil 2 gezockt haben. Sehr bedauerlich ist auch, dass Bioware diesmal auf einen Background für die Hauptfigur verzichtet hat. Ein Anfang wie bei Origins, wo jede Rasse/Klasse eine persönliche Geschichte hatte, wäre imo besser gewesen. Dadurch hätte man Neulingen eine gute Gelegenheit geben können, besser in die Welt einzutauchen.
Die Hauptstory läuft etwas schleppend an und ist zuerst ziemlich mäßig gemacht. Als ich nach Val Royeux kam, war ich entsetzt, was für ein Mini-Gebiet das ist.
Sobald man zum ersten Mal eine Entscheidung treffen muss, ob man den Magiern oder den Templern hilft kommt die Story in Fahrt und zieht sehr gut auf (auch wenn sie nie an die Dramatik von Origins ran kommt).
Was ich nur nicht verstehe, warum Bioware dem Spieler genau erklären muss, welche Konsequenzen bestimmte Antwortmöglichkeiten haben. Halten sie ihre Spieler für so bescheuert?
Die Inszenierung in der Hauptstory und den Gefährtenquest ist wie von Bioware zu erwarten erstklassig. Beim Rest hat sich Bioware imo nur wenig Mühe gegeben. Sämtliche sonstigen Dialoge laufen sehr statisch ab wie ich sonst nur von Adventures (wie z. B. die Geheimakte-Spiele) kenne. In den großen Gebieten sind zwar nette Geschichten versteckt (z. B. der Kammwald), allerdings wirken sie ziemlich mau erzählt. Ein Quest zum Beispiel ist nur eine öde Schnitzeljagd durch ein Gebiet an deren Ende man auch nur einen Brief findet und der Quest ist vorüber.
Hier habe ich das Gefühl, dass Bioware diese Nebenquest erst gegen Ende der Produktionszeit eingebaut haben.
Dazu sind die viel zu viele Nebenquest nur aufs Sammeln von irgendwelchen Sachen spezifiziert. Vor allem die Hinterlande ist voll mit dem Zeug. Selbst bei den Gefährten gibt es Sammelquest. Es stimmt zwar, dass man nicht alle machen muss, aber für die Hauptmissionen werden Machtpunkte benötigt, die man durch solche Sammelquest bekommt. Dazu werden bei den Missionen ein empfohlener Level-Bereich angegeben. Wenn man darunter ist, wird es wohl viel schwieriger.
Die Gefährten sind imo durchwachsen. Sera ist beim ersten Treffen ziemlich seltsam, beim ersten richtigen Gespräch mochte ich sie dann. Vivienne ist mir zu überheblich. Bei Cole weiß ich immer noch nicht, wozu ich ihn brauche.
Die Gebiete sind sehr groß und gibt immer mal kleine Gags zu entdecken (ich hab z. B. einen Schild in Form eines Käselaibs gefunden). Leider sind sie fast nur mit Sammelquests gefüllt und nicht in die Haupthandlung eingebaut. Ich hab z. B. mit beiden Charakteren nie alle Gebiete abgearbeitet, weil es mir ab einer bestimmten Zeit zu öde wurde.
Auch die Drachenkämpfe in diesen Gebieten sind handlungsirrelevant, wenn auch sehr gut gemacht.
Das Kampfsystem ist imo nicht besonders. Als Fernkämpfer tat ich mich mit der Klickerei bzw. linke Maustaste festhalten einfacher, weil für Standard-Angriffe keine Mindestreichweise besteht. Als Nahkämpfer hab ich das System verflucht, weil ich sehr oft daneben geschlagen habe, da der Gegner einen Zentimeter zu weit weg war. Mit Patch 5 soll eine Auto-Attack-Funktion ins Spiel kommen. Mal sehen wie sich das auswirkt.
Das man nur 8 Fähigkeiten in der Leiste hat, ist imo auch Schwachsinn. Meine Magierin hatte sehr viele gute Fähigkeiten, allerdings musste ich mich auf eine bestimmte Zahl beschränken. Dazu noch das Fehlen der Heilzauber und die Begrenzung der Heiltränke (hab schon Bonuspunkte für die Erweiterung von 8 auf 12 investiert).
Die Grafik ist sehr hübsch. Die Gegenden sind sehr gut gemacht. Allerdings sehen die Figuren sehr durchwachsen aus. Vor allem die Haare und Bärte haben einen Plastiklook. Die Frisurenauswahl ist ziemlich beschränkt. Da hatten Teil 1 und 2 mehr zur Auswahl. Dafür gibt es verschiedene Stufen von Stoppelfrisuren.
Beim Figurendesign wurde auch ziemlich durchwachsen gearbeitet. Leliana hab ich sofort wiedererkannt und vor allem
Morrigan sieht genauso aus wie in Teil 1 (nur mit dem Unterschied, dass sie jetzt einen BH trägt)
. Varric hat dafür kaum noch optische Ähnlichkeit mit dem Varric aus Teil 2.
Bei Hawke war es imo auch nicht besser, da er zwar im Standart-Design Ähnlichkeit mit der Figur aus Teil 2 besitzt, aber so ungesund aussieht. Bei meiner weiblichen Hawke hatte ich das Problem, dass ich sie nicht mehr nachbilden konnte, weil das Spiel nicht den Frisurentyp besaß (hab sie als Leliana-Kopie designt).
Noch schlimmer ist es bei
Alistair
, der überhaupt nicht mehr wie in den Vorgängern aussieht.
Das Crafting hat mir Spaß gemacht. Für meine Magierin hab ich schon mehrere Stäbe und Rüstungen gebastelt. Btw: Wer kommt auf die Idee einen rosa farbene Rüstung zu designen? Damit sieht selbst Cassandra albern aus.
Insgesamt ist Inquisition trotz allem ein Spiel, dass mir Spaß gemacht hat. Besser als Teil 2 finde ich es aber nicht. Zwar wird das Level-Recycling vermieden, aber die Gebiete sind mit ziemlich schwachen Quest ausgestattet.
Mal sehen wie die Spielwelt bei "Witcher 3" ausgestattet ist.
Bin auch noch gespannt wie das Spiel fortgesetzt wird. Am Ende gab es mit
Elfengöttern und dem wahren Untergang des Elfenreiches
viel Potential für eine Fortsetzung. Hoffentlich wird das nicht in einem kurzen DLC verbraten.
Was ich nur nicht verstehe, warum Bioware dem Spieler genau erklären muss, welche Konsequenzen bestimmte Antwortmöglichkeiten haben. Halten sie ihre Spieler für so bescheuert?
Sowas kann halt dabei rauskommen, wenn man seine auf die breite Masse ausrichtet. Die älteren Bioware-Titel der Prä-EA-Ära waren da weniger zimperlich.
Ach ja, die Aussage hab ich schon ganz verdrängt weil sie so dermaßen bescheuert war.
Was mich bei dem Spiel verwirrt hat: Ich hab für verschiedene Erfolge Origins-Punkte bekommen. Afaik wollte EA diese Punkte doch abschaffen, so dass man DLCs nur noch per PayPal etc. bezahlen kann.
Es ist jetzt ein neuer Patch draußen.
Die Auto-Attack-Funktion ist etwas anders, als ich gedacht habe. Statt automatisch nach einem Mausklick den Gegner anzugreifen, muss man noch nach dem ersten Klick auf den Gegner eine andere Taste drücken, damit man weiterhin den Gegner angreift.
Was immer noch nicht funktioniert, ist die Einbindung von weiteren Maustasten. Während ich bei Teil 1 und 2 alle Tasten meiner Fünf-Tasten-Maus belegen konnte, ist dies bei Teil 3 unmöglich.
Dazu ist der von mir erwähnte Direct-X-Fehler immer noch vorhanden und lässt das Spiel mitten in den Cut-Scenes abstürzen. Das Problem haben anscheinend viele Spieler und ist auch unabhängig vom Grafikkarten-Chip-Hersteller, da dies sowohl bei Besitzern von Nvidia- als auch AMD-Grafikkarten auftritt.
Hab im den Support-Foren von Bioware und EA schon meine System-Angaben gepostet (mit wenig Hoffnung, dass da mal was in die Gänge kommt).
Von der "offenen" Welt bin ich etwas enttäuscht. Hätte mir gewünscht daß das wie bei Skyrim, Red Dead Redemption oder GTA V ist, wo man praktisch in alle Richtungen bis zu den Rändern der Karte laufen kann. Hier sind es immer Täler oder Schluchten, die von steilen Felswänden umringt sind. Und wie bei The Witcher 3 muß man immer von einem Gebiet ins andere reisen.