Die Sieben schwarzen Noten

Tarantino1980

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Die Sieben schwarzen Noten


Virginia hatte bereits als Kind eine Vision von dem Tot ihrer Mutter. Achtzehn Jahre später wird sie plötzlich wieder von einer Vision, welche ihr Leben verändern wird...

Lucio Fulci inszenierte 1977 den Giallo Sette Note in Nero, welcher mir gut gefallen hat. Fulci hat meiner Meinung nach hier sehr viel Wert auf Drehorte und Kulissen gelegt. Man erhält als Zuschauer viele schöne Einstellungen präsentiert. Schöne Bauwerke bzw. Orte werden sehr passend in Szene gesetzt. Auch bei den Innensets hat Lucio Fulci Liebe zum Detail bewiesen. Alles im Allen wurde dieser Film sehr stimmig inszeniert, was viel zur Atmosphäre beiträgt. Die Story ist recht überschaubar und wurde für meine Verhältnisse leider auch etwas zu offensichtlich präsentiert. Man erfährt zu früh Hintergründe und hat stellenweise als Zuschauer sogar das Gefühl, man seihe den Protagonisten immer einen Schritt voraus. Man darf also von diesem Film keine plötzlichen Wendungen oder "Aha-Momente" erwarten, sondern sich einfach auf die schöne Inszenierung von Fulci einlassen und sich von dem teilweise sehr schönen Score berieseln lassen.

Der Cast von Sette Note in Nero ist recht gut gewählt. Allen voran muss ich Jennifer O'Neill erwähnen. Sie hat Ihre Rolle wirklich gut gespielt und war weit entfernt von einer Scream Queen. Vielmehr konnte sie die Handlung tragen. Zugegeben etwas unterstützung hatte sie durch Marc Porel, der in diesem Film Ihren guten Freund spielt, der zugleich auch Ihr Therapeut ist. Gemeinsam mit ihm erfährt sie immer mehr Hintergründe bzw. deckt weitere Details ihrer Visionen auf. Gabriele Ferzetti und Gianni Garko spielen Ihre Rollen auch recht gut, wobei ich mir hier noch etwas mehr Tiefe der beiden Charaktere gewünscht hätte.

Man bekommt man als Genre Fan einen schönen Giallo geboten. Die Atmosphäre ist passend, die Story hat ihren gewissen Charme und die Darsteller machten einen guten Job. Man darf bei Sette Note in Nero keine Genre-Perle erwarten, jedoch sollte man als Fan des Giallo diesen definitiv nicht außer Acht lassen. Gerade wenn man die Regiearbeit von Fulci magt, ist dieser Film absolut Pflicht!

Wertung: 7.5/10
 

deadlyfriend

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AW: Die Sieben schwarzen Noten

Den sollte ich mir in diesem Jahr auch noch einverleiben:) Ich kenne ihn noch nicht und bin gespannt drauf. Hast mir durch deine Kritik in jedem Fall in Erinnerung gerufen, das er endlich veröffentlicht wurde.
 

Tarantino1980

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Den sollte ich mir in diesem Jahr auch noch einverleiben:) Ich kenne ihn noch nicht und bin gespannt drauf. Hast mir durch deine Kritik in jedem Fall in Erinnerung gerufen, das er endlich veröffentlicht wurde.

Die Qualität der Blu-ray war auch recht solide. Zwar bei weitem kein echter HD Transfer, aber immerhin konnte man den Film gut schauen.

Ich könnte mir vorstellen das er Dir auch gefällt ;)
 

deadlyfriend

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AW: Die Sieben schwarzen Noten

Ich kenne ihn noch nicht und bin gespannt drauf.


Mein Gott, was bin ich für ein Idiot. :autsch: Natürlich kenne ich ihn. Natürlich unter dem Namen "The Psychic", von dem ich die US DVD von Severin seit Jahren besitze.

Man darf bei Sette Note in Nero keine Genre-Perle erwarten, jedoch sollte man als Fan des Giallo diesen definitiv nicht außer Acht lassen. Gerade wenn man die Regiearbeit von Fulci magt, ist dieser Film absolut Pflicht!

Wertung: 7.5/10

Heute habe ich mir dann die BD von 84 angesehen und gehe mit Deiner Wertung nicht konform! :) Ich siedle ihn deutlich höher an. Das ist für mich eine absolute Granate. Ich mag das Spiel zwischen Vergangenheit und Zukunft. Die erste Hälfte des Films wird auf den Trichter gebracht, das sie die Vergangenheit sieht. Bis man merkt, das es die Zukunft ist, nur das sie dadurch etwas in der Vergangenheit aufgedeckt hat. Das finde ich in jedem Fall äußerst innovativ. Dazu die tolle Regiearbeit von Fulci, mit den von Dir erwähnten Settings und auch den Farbenspielen. Die Visionen sind ebenfalls toll in Szene gesetzt und vermischen sich phantastisch mit den realen Bildern. Dazu die wunderbare Musik. Ich liebe es wenn die Melodie erst aus der Uhr kommt und nach den ersten Durchläufen immer wieder vom Score übernommen wird. Die Atmosphäre ist aus meiner Sicht gigantisch und ich muss Dir wirklich wiedersprechen, wenn Du schreibst das man keine Genre-Perle erwarten soll. Dies ist Eine! :D Ich bin wieder Hin und Weg von dem Film, wie Du meinen Zeilen wahrscheinlich entnehmen kannst! Ganz ganz großartiges italienisches Genre-Kino. Steigt bei mir in den Fulic-Olymp auf!
 

Tarantino1980

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Meine Erstsichtung liegt nun 6 Jahre zurück und gestern war es dann endlich soweit, ich war in der Stimmung für eine Zweitsichtung, was auch wirklich notwendig war.

AW: Die Sieben schwarzen Noten
Die Qualität der Blu-ray war auch recht solide. Zwar bei weitem kein echter HD Transfer, aber immerhin konnte man den Film gut schauen.

Bevor ich auf den Inhalt bzw. meine Meinung zur Zweitsichtung eingehe muss ich diese Aussage revidieren. Das Bild der Restauration ist wirklich top! Hat mir sehr gut gefallen diesmal und ist eine tolle Arbeit gewesen. Also eine sehr schöne VÖ von '84 Entertainment!

Heute habe ich mir dann die BD von 84 angesehen und gehe mit Deiner Wertung nicht konform! :) Ich siedle ihn deutlich höher an. Das ist für mich eine absolute Granate. Ich mag das Spiel zwischen Vergangenheit und Zukunft. Die erste Hälfte des Films wird auf den Trichter gebracht, das sie die Vergangenheit sieht. Bis man merkt, das es die Zukunft ist, nur das sie dadurch etwas in der Vergangenheit aufgedeckt hat. Das finde ich in jedem Fall äußerst innovativ.

Definitiv ein Aspekt der mir wohl bei der Erstsichtung nicht so präsent als "Pro Argument für den Film" aufgefallen ist. Generell die komplette Recherchearbeit ist genial gemacht. Der Moment in dem Luca (der Psychater von Virginia) von dem Stallburschen erfährt das das Foto von der verstrobenen nicht das 10. Turnier zeigt sondern das 9. Turnier und somit ein Jahr früher aufgenommen wurde und dadurch Virginia´s Ehemann Francesco sehr wohl als möglicher Täter in Frage kommt, ist einfach nur super.

Irgendwie hat es Fulci hier aber auch perfekt geschafft das man zunächst eben als Zuschauer davon ausgeht das Virginia´s Visionen die Vergangenheit zeigen und es eben keine Zukunftsvisionen sind. Wobei, gerade wenn man an die erste Szene des Filmes denkt, es wahrscheinlich auch ein zukünfitges Ereignis war welches Virginia da gesehen hat, also den Tot ihrer Mutter. Aber das finde ich immer so spannend in Filmen wenn man quasi solche wichtigen Details offensichtlich präsentiert bekommt, ihnen aber zu Anfang noch nicht diese wichtige Aufmerksamkeit zukommen lässt, die sie verdient haben!

Dazu die tolle Regiearbeit von Fulci, mit den von Dir erwähnten Settings und auch den Farbenspielen. Die Visionen sind ebenfalls toll in Szene gesetzt und vermischen sich phantastisch mit den realen Bildern. Dazu die wunderbare Musik. Ich liebe es wenn die Melodie erst aus der Uhr kommt und nach den ersten Durchläufen immer wieder vom Score übernommen wird.

Ich mochte seine Regie arbeit schon länger und war auch schon länger der Meinung das er weitaus mehr ist als der "Splaterpapst des italienischen Genre Kinos" wobei er diesen Titel natürlich auch zurecht trägt, da diese Beiträge einfach, gerade aus damaliger Sicht, echt super waren und ja auch heute noch Filmfans zum sabbern bringen. Aber es gibt so viele Filme, wo er auch zeigen konnte das er definitiv auch andere Genres beherrscht hat und deutlich Spuren hinterlassen hat!

Der Score ist allerdings auch ein großer Pluspunkt des Films und trägt zur phänomenalen Spannung natürlich bei!

Die Atmosphäre ist aus meiner Sicht gigantisch und ich muss Dir wirklich wiedersprechen, wenn Du schreibst das man keine Genre-Perle erwarten soll. Dies ist Eine! :D Ich bin wieder Hin und Weg von dem Film, wie Du meinen Zeilen wahrscheinlich entnehmen kannst! Ganz ganz großartiges italienisches Genre-Kino. Steigt bei mir in den Fulic-Olymp auf!

Auch hier muss ich mir selbst wiedersprechen da ich nach der Zweitsichtung genauso euphorisch bin wie Du. Keine Ahnung woran es lag er bei meiner Erstsichung sich noch nicht so entfalten konnte wie gestern. Ich glaube mittlerweile aber auch, zusätzlich zu dem Aspekt das man immer in der richtigen Stimmung für jeden Film sein muss, das viele Filme erst bei einer Zweitsichtung ihr volles Potential entfachen! Die Atmosphäre bei Die Sieben schwarzen Noten ist gigantisch! Gerade die Sequenz in der Virginia auf eigene Faust in das Haus fährt um an den Brief aus Ihrer Vision zu erlangen ist aber mal sowas von genial inszeniert. Nicht nur das komplette Setting in diesem Haus ist genial, auch der Spannungsbogen ist kaum auszuhalten! Hinzu kommt noch der Score der dafür sorgt das diese Szene echt phänomenal ist.

Hier muss ich Lucio Fulci wirklich ein großes Kompliment machen. Mit Die Sieben schwarzen Noten hat er mir erneut bewiesen was für ein toller Regisseur er war und wie Du ja auch bereits an anderer Stelle geschrieben hast, wie wandlungsfähig er war. Er hat in einigen Genres wirklich tolle Beiträge abgeliefert die von der Machart her unterschiedlicher nicht sein könnten aber immer eins gemeinsam haben, die Liebe zum Film und die Fähigkeit von Fulci, innerhalb eines Genres wirklich tolle Filme gemacht zu haben die sowohl damals als heute die Fahne des italienischen Genre Kinos weit oben halten!

Wertung: 9/10
 

deadlyfriend

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Definitiv ein Aspekt der mir wohl bei der Erstsichtung nicht so präsent als "Pro Argument für den Film" aufgefallen ist. Generell die komplette Recherchearbeit ist genial gemacht. Der Moment in dem Luca (der Psychater von Virginia) von dem Stallburschen erfährt das das Foto von der verstrobenen nicht das 10. Turnier zeigt sondern das 9. Turnier und somit ein Jahr früher aufgenommen wurde und dadurch Virginia´s Ehemann Francesco sehr wohl als möglicher Täter in Frage kommt, ist einfach nur super.

Irgendwie hat es Fulci hier aber auch perfekt geschafft das man zunächst eben als Zuschauer davon ausgeht das Virginia´s Visionen die Vergangenheit zeigen und es eben keine Zukunftsvisionen sind. Wobei, gerade wenn man an die erste Szene des Filmes denkt, es wahrscheinlich auch ein zukünfitges Ereignis war welches Virginia da gesehen hat, also den Tot ihrer Mutter. Aber das finde ich immer so spannend in Filmen wenn man quasi solche wichtigen Details offensichtlich präsentiert bekommt, ihnen aber zu Anfang noch nicht diese wichtige Aufmerksamkeit zukommen lässt, die sie verdient haben!

Ja, mir gefällt das der Film nicht nur auf visueller Ebene überzeugt. Die Handlung, der Aufbau und eben die Ermittlungsarbeit ist hier richtig spannend und durch das Verwirrspiel, welche Zeit sich in ihren Visionen befindet, wird der Film nochmal ein Stück weit nach oben katapultiert. Eben weil man selbst davon ausgeht, das es die Vergangenheit ist. Die Ermittlungen betreffen die Vergangenheit, obwohl sie die Zukunft sieht. Das finde ich im Film dramaturgisch einfach nur genial.



Ich mochte seine Regie arbeit schon länger und war auch schon länger der Meinung das er weitaus mehr ist als der "Splaterpapst des italienischen Genre Kinos" wobei er diesen Titel natürlich auch zurecht trägt, da diese Beiträge einfach, gerade aus damaliger Sicht, echt super waren und ja auch heute noch Filmfans zum sabbern bringen. Aber es gibt so viele Filme, wo er auch zeigen konnte das er definitiv auch andere Genres beherrscht hat und deutlich Spuren hinterlassen hat!

Der Score ist allerdings auch ein großer Pluspunkt des Films und trägt zur phänomenalen Spannung natürlich bei!

Der Film ist tatsächlich eine Art Vorzeigeobjekt, da man spätestens hier erkennt, wie vielseitig er war.



Die Atmosphäre bei Die Sieben schwarzen Noten ist gigantisch! Gerade die Sequenz in der Virginia auf eigene Faust in das Haus fährt um an den Brief aus Ihrer Vision zu erlangen ist aber mal sowas von genial inszeniert. Nicht nur das komplette Setting in diesem Haus ist genial, auch der Spannungsbogen ist kaum auszuhalten! Hinzu kommt noch der Score der dafür sorgt das diese Szene echt phänomenal ist.

Ja, da ist er auf einer Stufe mit Argento. Die komplette Sequenz erinnert an "Rosso" und ist von den Kamerawinkeln und auch der Ausleuchtung her gigantisch. Zusätzlich erreicht hier die Handlungsebene ihren Höhepunkt. Die Melodie wurde von Tarantino in "Kill Bill" nochmal verwendet und wohl auch der Song zu Beginn. Tarantino ist wohl großer Fan des Films.



Hier muss ich Lucio Fulci wirklich ein großes Kompliment machen. Mit Die Sieben schwarzen Noten hat er mir erneut bewiesen was für ein toller Regisseur er war und wie Du ja auch bereits an anderer Stelle geschrieben hast, wie wandlungsfähig er war. Er hat in einigen Genres wirklich tolle Beiträge abgeliefert die von der Machart her unterschiedlicher nicht sein könnten aber immer eins gemeinsam haben, die Liebe zum Film und die Fähigkeit von Fulci, innerhalb eines Genres wirklich tolle Filme gemacht zu haben die sowohl damals als heute die Fahne des italienischen Genre Kinos weit oben halten!

Wertung: 9/10


Der einzige Kritikpunkt ist für mich im Grunde die Eröffnungsszene, da er sie bereits bei "Don`t torture a duckling" bereits verwendet hat. Heftig finde ich, das er zwei Selbstmorde verfilmte, nachdem sich seine Frau ebenfalls selbst das Leben nahm.

"Die sieben schwarzen Noten" gehören tatsächlich inzwischen zu meinen absoluten Italo Lieblingen und irgendwie Stelle ich ihn inzwischen mit "New York Ripper" auf eine Stufe.
 

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Ja, da ist er auf einer Stufe mit Argento. Die komplette Sequenz erinnert an "Rosso" und ist von den Kamerawinkeln und auch der Ausleuchtung her gigantisch.

Dem kann ich nichts mehr hinzufügen! Geht mir auch so. Alleine wegen der Szene würde ich ihn am liebsten direkt wieder in den Player legen, aber es gibt einfach noch viel zu viele andere Filme die ich sichten will/muss


Zusätzlich erreicht hier die Handlungsebene ihren Höhepunkt. Die Melodie wurde von Tarantino in "Kill Bill" nochmal verwendet und wohl auch der Song zu Beginn. Tarantino ist wohl großer Fan des Films.

Quentin Tarantino ist generell ein großer Fan des italienischen Genre Kinos. Leider wird mir dieser Wunsch verwehrt bleiben, aber wenn ich den letzten Film von ihm mir wünschen würde, würde ich es sehr geil finden mal einen Giallo von ihm zu sehen. Und wenn er dann noch die Giallo Queen Edwige Fenech dazu motivieren könnte, zumindest einen kleinen Auftritt in diesem Film zu haben, das wäre echt super. Ich könnte mir das sehr gut vorstellen, aber ich befürchte das er da zu sehr auf Kill Bill 3 fokusiert ist, oder aber, da er ja selbst erst kürzlich gesagt hat das er nach Once Upon A Time.... In Hollywood überlegt das dieser bereits schon sein letzter war, weil er nicht weiß ob er nochmal so einen Film raushauen könnte. Aber Wenn er einen Giallo drehen würde, der würde zumindest für mich bestimmt gigantisch werden.

Das mit der Melodie in Kill Bill hatte ich dann auch, als ich im Nachgang noch was zu Die Sieben schwarzen Noten gelesen hatte, rausgefunden. Wirklich ein tolles Detail!

Heftig finde ich, das er zwei Selbstmorde verfilmte, nachdem sich seine Frau ebenfalls selbst das Leben nahm.

Das wusste ich wirklich nicht. Aber irgendwie glaub ich das diese Genre Regisseure da schon sehr krass abschalten können. Ich meine wenn man bedenkt was für Szenen Dario Argento schon mit seiner Tochter gedreht hat. Also mal davon abgesehen das wenn ich Filmemacher wäre ich nicht meine Tochter nackt vor der Kamera zeigen würde, aber gerade wenn ich an auch andere Szenen denke könnte ich das meiner Tochter nicht zumuten in einem Film.

Daher denke ich konnte auch ein Lucio Fulci solche Szenen drehen, wobei ich es auch heftig finde. Ich wusste garnicht das seien Frau sich das Leben nahm, dachte immer sie wärer bei einem Unfall oder an einer Krankheit verstorben. Weiß man den den Grund warum sie das gemacht hat?

"Die sieben schwarzen Noten" gehören tatsächlich inzwischen zu meinen absoluten Italo Lieblingen und irgendwie Stelle ich ihn inzwischen mit "New York Ripper" auf eine Stufe.

Bei Platz 2 und Platz 3 meiner Fulci Top 10 habe ich mich auch sehr schwer getan, weil beide bei mir, also Die Sieben schwarzen Noten und Über dem Jenseits, sehr dicht beieinander sind. Letzterer ist etwas stärker noch bei mir, könnte sich aber tatsächlich ändern wenn ich wieder mehr Gialli mir demnächst ansehe, da ich zu dem Zeitpunkt als ich Über den Jenseits mir angeschaut habe, einen richtig guten Lauf hatte was das Thema Italo Horror Filme angeht.
 

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Dem kann ich nichts mehr hinzufügen! Geht mir auch so. Alleine wegen der Szene würde ich ihn am liebsten direkt wieder in den Player legen, aber es gibt einfach noch viel zu viele andere Filme die ich sichten will/muss

Der wird bei mir noch sehr oft im Player landen, da ich ihn wirklich liebe. Er ist auch einfach angenehm zu schauen.



Das wusste ich wirklich nicht.
Ich hatte das auch nur in einem Audiokommentar mitbekommen. Ich glaube sogar in "Die sieben schwarzen Noten".


Bei Platz 2 und Platz 3 meiner Fulci Top 10 habe ich mich auch sehr schwer getan, weil beide bei mir, also Die Sieben schwarzen Noten und Über dem Jenseits, sehr dicht beieinander sind. Letzterer ist etwas stärker noch bei mir, könnte sich aber tatsächlich ändern wenn ich wieder mehr Gialli mir demnächst ansehe, da ich zu dem Zeitpunkt als ich Über den Jenseits mir angeschaut habe, einen richtig guten Lauf hatte was das Thema Italo Horror Filme angeht.

Ich glaube das er bei mir auf 2 landen wird, was an diesem "angenehmen" schauen liegt, was ich weiter oben gesagt hatte. Das ist einfach ein Wohlfühlfilm für Giallo Liebhaber :lol:
 

deadlyfriend

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Der einzige Kritikpunkt ist für mich im Grunde die Eröffnungsszene, da er sie bereits bei "Don`t torture a duckling" bereits verwendet hat.

Auch hier die Korrektur: Die Szene wurde tatsächlich gar nicht von Fulci gedreht. Die wurde von Sergio D`Offizi gedreht, der bei "Don`t torture a duckling" die Kamera führte. Ebenso die Szene von Virginia im Kindesalter. Warum dies so ist und wie das entstanden ist, konnte ich bislang nicht in Erfahrung bringen.
 
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