Die rote Lola

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Die rote Lola

Theater-Superstar Charlotte Inwood hat aus Versehen ihren Mann ermordet. In Panik sucht sie bei ihrem Liebhaber Jonathan Cooper Hilfe. Sie benötigt neue Kleider, da ihres blutverschmiert ist. Deshalb geht er in ihre Wohnung zurück, besorgt neue Wäsche und täuscht einen Einbruch vor, um sie zu entlasten. Allerdings wird er dabei gesehen und wird von nun an, von der Polizei gesucht. Seine langjährige Freundin Eve hilft ihm auf der Flucht und versteckt ihn. Dabei fallen ihr aber ein paar Ungereimtheiten auf und sie beginnt auf eigene Faust zu ermitteln.

„Stage Fright“ so der Originaltitel, der hervorragend zum Film passt, während „Die rote Lola“ nur einem Vollidioten eingefallen sein kann, wird in der Filmographie von Alfred Hitchcock, nur als wenig erwähnenswertes Werk angesehen. Das ist bei mir allerdings völlig anders. Zugegeben, wenn jemand nur „Psycho“ und „Die Vögel“ kennt, wäre das nicht der nächste Film, den ich empfehlen würde, aber wenn man tiefer mit der Materie vertraut ist, wird man hier viel Spaß haben. Gerade wenn man seine britische Phase gut kennt, wird man Freude haben, denn über dem Film steht gefühlt: Back tot he roots!

Nicht nur, weil „Stage Fright“ wieder in London gedreht wurde, sondern weil der Film einfach wieder diese Magie versprüht, die bereits „Die 39 Stufen“ oder „Eine Dame verschwindet“ oder auch „Jung und unschuldig“ bereithält. Trotz des ernsten Themas sind hier wieder eine Menge heitere Szenen verarbeitet, die genau diesen alten Charme versprühen. Mir gefiel der Film schon damals, aber innerhalb der chronologischen Hitchcock-Retrospektive fand ich ihn jetzt nochmal deutlich stärker und betrachte ihn als völlig unterbewertet. Hitchcock selbst mochte den Film auch nicht sonderlich, aber Kritikpunkte von Damals, sind heute eher als Innovation zu verbuchen. Er benutzte nämlich einen Kniff, denn die damaligen Zuschauer absolut nicht gut fanden. Für den gleichen Kniff werden dagegen heutige Regisseure gefeiert, nur dass er hier wahrscheinlich erstmalig verwendet wurde, was ich aber nicht zu 100% bestätigen kann. Star des Films war natürlich Marlene Dietrich, die das komplette Ensemble überstrahlt. Jane Wyman verblasste dagegen etwas, was aber wiederum perfekt war. Genauso musste die Rolle angelegt werden und nach meinem Empfinden machte sie das großartig. Michael Wilding, der zum zweiten Mal nacheinander bei Hitchcock auftrat, gab ebenfalls einen fantastischen Inspektor ab. Ein absolutes Highlight ist aber Alastair Sim als Vater von Eve, der aufgrund seines Wortwitzes und seinen Einfällen der treibende Motor ist. Die Kamera bietet ebenfalls wieder viele Highlights und das Ende im Theater ist einfach nur wundervoll fotografiert.

Selbstverständlich kann es sein, dass man dem Film vorwarf damals altmodisch zu sein, da er eben an seine Arbeiten Ende der 30er erinnert, aber dennoch ist hier eine wirklich bahnbrechende Innovation enthalten, die erst Jahrzehnte später wieder verwendet und dann auch begeistert aufgenommen wurde. Allerdings nur beim denkenden Publikum. Wenn man wie ich, seine Arbeiten aus der britischen Phase Ende der 30er liebt, wird man hier komplett auf seine Kosten kommen.
 

Tarantino1980

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„Stage Fright“ so der Originaltitel, der hervorragend zum Film passt, während „Die rote Lola“ nur einem Vollidioten eingefallen sein kann,
Dieses Fragezeichen bekomme ich auch nicht aufgelöst wie man hier auch nur ansatzweise auf diesen deutchen Filmtitel gekommen ist. Das englische Filmtitel zu dieser Zeit immer übersetzt wurden bzw. alternative Titel sich ausgedacht wurden ist ja bekannt, aber wenn man Notorious - Berüchtigt 1:1 übersetzt, warum hat man es bei Stage Fright - Lampenfieber nicht auch so gemacht? Wenn wenigstens Marlene Dietrich noch Lola gehießen hätte, oder man Die rote Charlotte daraus gemacht hätte, wäre es zwar immer noch nicht perfekt gewesen, aber ich hätt es zumindest nachvollziehen können wie man auf diesen Titel gekommen ist. Die einzige Erklärung, auch wenn sie für mich weiterhin keinen großen Sinn macht wäre, das derjenige irgendwie eine Hommage an Der blaue Engel machen wollte. Aber ich hätte ihn einfach mit Lampenfieber übersetzt für den deutschen Markt und das wäre es gewesen.


wird in der Filmographie von Alfred Hitchcock, nur als wenig erwähnenswertes Werk angesehen. Das ist bei mir allerdings völlig anders.
Zugegeben, wenn jemand nur „Psycho“ und „Die Vögel“ kennt, wäre das nicht der nächste Film, den ich empfehlen würde, aber wenn man tiefer mit der Materie vertraut ist, wird man hier viel Spaß haben. Gerade wenn man seine britische Phase gut kennt, wird man Freude haben, denn über dem Film steht gefühlt: Back tot he roots!
Perfekt zusammen gefasst. Den britischen Einfluss hat man sofort wieder gemerkt, was ich jetzt nicht als negativ empfand, auch wenn der Film deutlich "altmodischer" wirkte als seine amerikanischen Filme zuvor - Sklavin des Herzens - nicht mit inbegriffen, den sehe ich tatäschlich als etwas eigenständiges. Vielleicht war es sogar Hitchcocks Gedanke, wenn vielleicht auch nur unterbewusst, das er hier einen Film inszenieren wollte der aus seiner Sicht eine sichere Bank ist und hat hier bewusst, gerade auch für das britische Publikum, die Charaktere und inszenierung wieder britischer gewählt. Der amerikanische Einfluss war jedenfalls in dem Film absolut nicht mehr spürbar. Und es ist auch interessant, auch wenn er ein paar Jahre nach Notorious spielt, wirkt er deutlich älter.

Nicht nur, weil „Stage Fright“ wieder in London gedreht wurde, sondern weil der Film einfach wieder diese Magie versprüht, die bereits „Die 39 Stufen“ oder „Eine Dame verschwindet“ oder auch „Jung und unschuldig“ bereithält. Trotz des ernsten Themas sind hier wieder eine Menge heitere Szenen verarbeitet, die genau diesen alten Charme versprühen.
Ich denke ich weiß was Du meinst. Die Chemie zwischen Jane Wyman und Michael Wilding war super. Generell erinnerte der Charakter von Eve wieder viel mehr an die britischen weiblichen Figuren. Ich musste auch sofort an Erica denken. Auch Eve hat hier eine tolle Entwicklung durchgemacht, anfangs etwas naiv und von der Liebe zu Jonathan geblendet, aber doch so mutig und voller tatendrang um seine Unschuld zu beweisen. Aber eben auch die fabelhafte Chemie zwischen Eve und Wilfried war perfekt!


Mir gefiel der Film schon damals, aber innerhalb der chronologischen Hitchcock-Retrospektive fand ich ihn jetzt nochmal deutlich stärker und betrachte ihn als völlig unterbewertet.
Es war tatsächlich meine Erstsichtung des Films. Ich hatte ihn mir zwar schon vor einigen Jahren zur kompletierung meiner Hitchcock Sammlung auf DVD gekauft, aber hatte ihn vor heute noch nie gesehen. Tatsächlich habe ich dann auch im Zuge meiner Retrospektive den Film auf Blu-ray geupdatet. Es gibt eine wunderbare spanische Blu-ray mit deutschen Ton die ich nur empfehlen kann. Sehr gut. Daher weiß ich nicht wie er mir, hätte ich ihn einfach mal so aus dem Zusammenhang gerissen, mir angesehen. Aber heute fand ich ihn wirklich gut!

Hitchcock selbst mochte den Film auch nicht sonderlich, aber Kritikpunkte von Damals, sind heute eher als Innovation zu verbuchen. Er benutzte nämlich einen Kniff, denn die damaligen Zuschauer absolut nicht gut fanden. Für den gleichen Kniff werden dagegen heutige Regisseure gefeiert, nur dass er hier wahrscheinlich erstmalig verwendet wurde, was ich aber nicht zu 100% bestätigen kann.
Als ich dann nach der Sichtung las das Hitchcock den Film nicht mochte war ich tatsächlich sehr verwundert. Ob es wirklich an der Kritik lag das er ihn nicht mochte? Und dieser Kniff ist einfach nur phänomenal und obwohl er aus heutiger Sicht nicht mehr neu ist, hat mich Hitchcock bei meiner Erstsichtung im Jahr 2024 immer noch erwischt mit diesem Trick! Dabei wurde es tatsächlich schon häufiger in Filmen benutzt das der Erzähler eine Geschichte so manipulieren kann wie er will und man nur seine Version der Geschehnisse erzählt bekommt. Aber ich bin ehrlich ich war so im Bann von dem tollen Vorspann, die Idee den Film mit dem "Vorhang Effekt" wie beim Theater starten zu lassen hatte mich gefesselt und dann noch die tollen Aufnahmen die man sofort zu gesicht bekommen hat, ich hatte dadurch vollkommen verdrängt das es Jonathan war der Eve dies erzählt hat, es also eine Rückblende war und es nicht die Geschehnisse waren die man als Zuschauer selber gesehen hat. Ein toller Trick den Hitchcock hier meisterhaft umgesetzt hat. Ich kann es auch nicht bestätigen ob es, mal wieder Hitchcock, war der der Filmwelt hier etwas hinterlassen hat was danach häufig verwendet wurde, aber es würde absolut zu seinem Genie passen! Es war aber auch den kompletten Film über toll verschleiert. Man dachte als Zuschauer wirklich das Jonathan das arme verliebte Bauernopfer war, der einfach nur dem Charme von Charlotte verfallen war und wirklcih bereit war alles für sie zu tun um sie zu schützen.


Star des Films war natürlich Marlene Dietrich, die das komplette Ensemble überstrahlt. Jane Wyman verblasste dagegen etwas, was aber wiederum perfekt war. Genauso musste die Rolle angelegt werden und nach meinem Empfinden machte sie das großartig.

Klar Marlene Dietrich war hier absolt eine Diva in dem Film aber für mich war tatsächlich der heimliche Star Jane Wyman, die ihre Rolle wirklich perfekt verkörperte und auf mich eine tolle Präsenz hatte.
Michael Wilding, der zum zweiten Mal nacheinander bei Hitchcock auftrat, gab ebenfalls einen fantastischen Inspektor ab.
Auch er hat mir sehr gut gefallen. Eine tolle Performance!

Ein absolutes Highlight ist aber Alastair Sim als Vater von Eve, der aufgrund seines Wortwitzes und seinen Einfällen der treibende Motor ist.
Auch er hat mir gut gefallen umso verwunderte war ich das er Hitchcock nicht überzeugen konnte, was er ja im Interview mit Truffaut erwähnte.

Die Kamera bietet ebenfalls wieder viele Highlights und das Ende im Theater ist einfach nur wundervoll fotografiert.
Generell gab es wieder viele schöne Einstellungen die mir sehr gut gefallen haben. Auch das Fest im Park fand ich schön inszeniert.

Selbstverständlich kann es sein, dass man dem Film vorwarf damals altmodisch zu sein, da er eben an seine Arbeiten Ende der 30er erinnert, aber dennoch ist hier eine wirklich bahnbrechende Innovation enthalten, die erst Jahrzehnte später wieder verwendet und dann auch begeistert aufgenommen wurde. Allerdings nur beim denkenden Publikum. Wenn man wie ich, seine Arbeiten aus der britischen Phase Ende der 30er liebt, wird man hier komplett auf seine Kosten kommen.
Ich habe mich halt gefragt, da ich tatsächlich wenige Filme aus dieser Zeitepoche aus Großbritannien kenne, ob Hitchcock hier bewusst dieses alte Flair seiner damaligen Filme erzeugen wollte, ober ob damals die britische Filmlandschaft eben noch so aussah. Immerhin war zu dem Zeitpunkt der kulturelle Unterschied zwischen Großbritannien und den USA sicherlich groß. Und da Hitchcock sicherlich, aus dem finanziellem Debakel von Sklavin des Herzens aber auch dem etwas reservierten Empfang bei seiner Rückkehr nach Großbritannien etwas "gebeutelt" war wollte er sicherlich mit seinem nächsten Projekt wieder etwas solides abliefern um auch das britische Publikum wieder für sich gewinnen zu können, aber auch der Filmwelt zu zeigen das er es nicht verlernt hat gute Filme zu drehen.

Das sein Kniff zu Anfang nicht so gut ankam damals ist allerdings sehr ärgerlich, eigentlich hätte er dafür gefeiert werden müssen, da es wirklich genial war und der Film dadurch nochmal eine ganz andere Wendung zum Schluss bekam.
 

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Die einzige Erklärung, auch wenn sie für mich weiterhin keinen großen Sinn macht wäre, das derjenige irgendwie eine Hommage an Der blaue Engel machen wollte. Aber ich hätte ihn einfach mit Lampenfieber übersetzt für den deutschen Markt und das wäre es gewesen.
Die Verbindung mit der Farbe im Titel war auch meine einzige Idee und die ist trotzdem verdammt doof :nice:
Perfekt zusammen gefasst. Den britischen Einfluss hat man sofort wieder gemerkt, was ich jetzt nicht als negativ empfand, auch wenn der Film deutlich "altmodischer" wirkte als seine amerikanischen Filme zuvor - Sklavin des Herzens - nicht mit inbegriffen, den sehe ich tatäschlich als etwas eigenständiges. Vielleicht war es sogar Hitchcocks Gedanke, wenn vielleicht auch nur unterbewusst, das er hier einen Film inszenieren wollte der aus seiner Sicht eine sichere Bank ist und hat hier bewusst, gerade auch für das britische Publikum, die Charaktere und inszenierung wieder britischer gewählt. Der amerikanische Einfluss war jedenfalls in dem Film absolut nicht mehr spürbar. Und es ist auch interessant, auch wenn er ein paar Jahre nach Notorious spielt, wirkt er deutlich älter.
Nicht auszuschließen, das er das britische Publikum "bedienen" wollte, aber tatsächlich ist ihm das auch bei mir gelungen. :D
Ich denke ich weiß was Du meinst. Die Chemie zwischen Jane Wyman und Michael Wilding war super. Generell erinnerte der Charakter von Eve wieder viel mehr an die britischen weiblichen Figuren. Ich musste auch sofort an Erica denken. Auch Eve hat hier eine tolle Entwicklung durchgemacht, anfangs etwas naiv und von der Liebe zu Jonathan geblendet, aber doch so mutig und voller tatendrang um seine Unschuld zu beweisen. Aber eben auch die fabelhafte Chemie zwischen Eve und Wilfried war perfekt!
Diese Epoche seiner Filme mag ich ja wirklich total gerne, weshalb ich mich über diesen Film jetzt wirklich sehr gefreut hatte. Auch hier wieder durch die chronologische Sichtung. Es war einfach schön, noch einmal diesen Blick zurück zu werfen.
Es war tatsächlich meine Erstsichtung des Films. Ich hatte ihn mir zwar schon vor einigen Jahren zur kompletierung meiner Hitchcock Sammlung auf DVD gekauft, aber hatte ihn vor heute noch nie gesehen. Tatsächlich habe ich dann auch im Zuge meiner Retrospektive den Film auf Blu-ray geupdatet. Es gibt eine wunderbare spanische Blu-ray mit deutschen Ton die ich nur empfehlen kann. Sehr gut. Daher weiß ich nicht wie er mir, hätte ich ihn einfach mal so aus dem Zusammenhang gerissen, mir angesehen. Aber heute fand ich ihn wirklich gut!
Ich kannte ihn ja schon und fand ihn bereits damals gut. Jetzt aber eben nochmal stärker. Wenn eine vernünftige VÖ kommt, nehme ich auch hier ein Update mit.
Als ich dann nach der Sichtung las das Hitchcock den Film nicht mochte war ich tatsächlich sehr verwundert. Ob es wirklich an der Kritik lag das er ihn nicht mochte? Und dieser Kniff ist einfach nur phänomenal und obwohl er aus heutiger Sicht nicht mehr neu ist, hat mich Hitchcock bei meiner Erstsichtung im Jahr 2024 immer noch erwischt mit diesem Trick! Dabei wurde es tatsächlich schon häufiger in Filmen benutzt das der Erzähler eine Geschichte so manipulieren kann wie er will und man nur seine Version der Geschehnisse erzählt bekommt. Aber ich bin ehrlich ich war so im Bann von dem tollen Vorspann, die Idee den Film mit dem "Vorhang Effekt" wie beim Theater starten zu lassen hatte mich gefesselt und dann noch die tollen Aufnahmen die man sofort zu gesicht bekommen hat, ich hatte dadurch vollkommen verdrängt das es Jonathan war der Eve dies erzählt hat, es also eine Rückblende war und es nicht die Geschehnisse waren die man als Zuschauer selber gesehen hat.
Da war das Publikum anscheinend noch nicht soweit. Ich fand das phänomenal und absolut gelungen. Ich glaube heute würde er es auch besser finden, als damals. Die Idee mit dieser Erzählweise die Zuschauer auf die falsche Spur zu lotsen, gefiel mir außerordentlich gut und die Umsetzung sowieso.
Ich habe mich halt gefragt, da ich tatsächlich wenige Filme aus dieser Zeitepoche aus Großbritannien kenne, ob Hitchcock hier bewusst dieses alte Flair seiner damaligen Filme erzeugen wollte, ober ob damals die britische Filmlandschaft eben noch so aussah. Immerhin war zu dem Zeitpunkt der kulturelle Unterschied zwischen Großbritannien und den USA sicherlich groß. Und da Hitchcock sicherlich, aus dem finanziellem Debakel von Sklavin des Herzens aber auch dem etwas reservierten Empfang bei seiner Rückkehr nach Großbritannien etwas "gebeutelt" war wollte er sicherlich mit seinem nächsten Projekt wieder etwas solides abliefern um auch das britische Publikum wieder für sich gewinnen zu können, aber auch der Filmwelt zu zeigen das er es nicht verlernt hat gute Filme zu drehen.
Ich denke auch, das dies mit ein Grund war. Vielleicht auch um der britischen Filmindustrie zu helfen, da man ja nach dem Krieg auch wieder erstmal Fuss fassen musste. Sehr schön zu Beginn des Films zu sehen, wenn er die Umgebung von St.Paul`s filmt und man die Trümmer sieht, die in dieser Gegend halt noch allgegenwärtig waren.
 
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