Eher unverhofft habe ich nun auch mal die Lücke "Das Schweigen der Lämmer" und "Roter Drache" dank Netflix geschlossen. Ersterer kannte ich zwar grundsätzlich schon, bin mir aber nicht sicher ob ich den jemals von Anfang bis Ende gesehen hab, da der bisher von mir immer nur im Free-TV geguckt wurde.
Das Schweigen der Lämmer
Meine Meinung zu "Das Schweigen der Lämmer" ist jedenfalls gleich geblieben. Seit jeher hab ich den Film als grandiosen Thriller im Kopf und das hatte sich auch bei der jetzigen Sichtung so bestätigt. Die Chemie zwischen Hopkins und Forster ist einzigartig und generell gefällt mir die Idee, dass ein Serienkiller gebraucht wird um einen anderen Serienkiller zu jagen. Spontan wüsste ich auch nicht, welcher Film das in ähnlicher Form so gut rüberbringt.
Der vllt. größte Thriller-Konkurrent "Sieben" bleibt für mich aber nach wie vor die Nr. 1 in diesem Genre, auch wenn ihm "Das Schweigen der Lämmer" dicht folgt.
Roter Drache
Hat mir ebenfalls sehr gut gefallen und würde ihn qualitativ gar nicht zu weit von "Das Schweigen der Lämmer" entfernen. Der Cast ist genial (Norton, Hopkins, Keitel, Fiennes) und die Geschichte spannend. Wieder ist das Prinzip ähnlich (Norton benötigt Hopkins um einen Fall zu lösen), aber - wie schon von Tarantino1980 erwähnt - ist die Chemie zwischen den beiden eine andere, verständlicherweise. Fiennes als "Zahnfee" ist für mich hier schauspielerisch vllt. sogar das Highlight und wirkt noch bedrohlicher als "Buffalo Bill" im ersten Teil. Wenn man bedenkt, dass es sich hier um ein Prequel handelt, hat Brett Ratner optisch wirklich gute Arbeit geleistet, trotz der Tatsache, dass er erst 11 Jahre später gedreht wurde. Man nimmt es dem Film ab, dass er vor "Das Schweigen der Lämmer" spielt.
Alles in allem daher - aus meiner Sicht - ein sehr gelungener Thriller den ich vor "Hannibal" (muss ich auch mal wieder gucken) und hinter "Das Schweigen der Lämmer" setzen würde.
Das Schweigen der Lämmer
Meine Meinung zu "Das Schweigen der Lämmer" ist jedenfalls gleich geblieben. Seit jeher hab ich den Film als grandiosen Thriller im Kopf und das hatte sich auch bei der jetzigen Sichtung so bestätigt. Die Chemie zwischen Hopkins und Forster ist einzigartig und generell gefällt mir die Idee, dass ein Serienkiller gebraucht wird um einen anderen Serienkiller zu jagen. Spontan wüsste ich auch nicht, welcher Film das in ähnlicher Form so gut rüberbringt.
Der vllt. größte Thriller-Konkurrent "Sieben" bleibt für mich aber nach wie vor die Nr. 1 in diesem Genre, auch wenn ihm "Das Schweigen der Lämmer" dicht folgt.
Roter Drache
Hat mir ebenfalls sehr gut gefallen und würde ihn qualitativ gar nicht zu weit von "Das Schweigen der Lämmer" entfernen. Der Cast ist genial (Norton, Hopkins, Keitel, Fiennes) und die Geschichte spannend. Wieder ist das Prinzip ähnlich (Norton benötigt Hopkins um einen Fall zu lösen), aber - wie schon von Tarantino1980 erwähnt - ist die Chemie zwischen den beiden eine andere, verständlicherweise. Fiennes als "Zahnfee" ist für mich hier schauspielerisch vllt. sogar das Highlight und wirkt noch bedrohlicher als "Buffalo Bill" im ersten Teil. Wenn man bedenkt, dass es sich hier um ein Prequel handelt, hat Brett Ratner optisch wirklich gute Arbeit geleistet, trotz der Tatsache, dass er erst 11 Jahre später gedreht wurde. Man nimmt es dem Film ab, dass er vor "Das Schweigen der Lämmer" spielt.
Alles in allem daher - aus meiner Sicht - ein sehr gelungener Thriller den ich vor "Hannibal" (muss ich auch mal wieder gucken) und hinter "Das Schweigen der Lämmer" setzen würde.