Ein weiterer Film von Hitchcock auf den ich mich sehr gefreut hatte ihn wieder zu sehen. Es ist einer der Filme von ihm den ich sehr gut kenne, der mir aber heute nochmals ein paar neue Aspekte gezeigt hat, dazu später mehr.
Unglaubliche 11 Jahre ist meine letzte Sichtung schon wieder her.
Ich würde mich sehr freuen wenn Du, wie an anderer Stelle erwähnst, die diesesn Film im August ansehen würdest.
Das Tarantino und du mittlerweile bei diesem "Monster-Mega-Meisterwerk" angekommen seid verdient meinen absoluten Respekt!
Wie auch deadly schon erwähnt hat, es macht einen riesen Spaß sich die Filme anzusehen und sich auch danach damit zu beschäftigen. Aber es frist natürlich auch viel Zeit. Im Moment habe ich Urlaub was natürlich förderlich ist, aber ansonsten muss man sich diese Zeit irgendwie freischaufeln das stimmt schon.
Mit der Ansicht geh ich zwar (noch?) nicht konform, aber werde dem Film auf jedenfall mal nochmal eine Chance geben. Wie schon erwähnt merke ich besonders bei Hitchcock's Werken, dass diese einige Tage nach der Sichtung noch richtig nachwirken. So gab ich glaub auch "Die Vögel" nach dem sehen eine 7, aber in der Nachbetrachtung wäre der für mich mittlerweile eher zwischen 8 und 9 anzusiedeln.
Wie gesagt, werde ich ihm möglicherweise in einigen Monaten nochmals eine neue Chance geben, selbst hier im Thread sieht man ja, dass Tarantino zuerst eine 8,5/10 vergab, und daraus später eine 10 wurde. Auch BladeRunner schrieb im "Zuletzt gesehen", dass er zuerst ernüchtert war, und ihn dann später um einiges besser fand. Deshalb freu ich mich schonmal jetzt auf die nächste Sichtung und bin gespannt ob er in meiner Gunst steigen wird.
Hat sich hieran eigentlich mittlerweile etwas geändert? Hast Du Dir den Film erneut angesehen bzw. andere Hitchcock Filme einmal gesichtet?
Bei meiner aktuellen Retrospektive kann ich diesen Aspekt, das viele seiner Filme nachwirken, wirklich noch einmal unterstreichen. Dieser Mann hat so unfassbar viele geniale und facettenreiche Filme gedreht, das sie häufig nicht nur direkt nach der Sichtung noch nachwirken, sondern das man sich dabei selbst ertappt das man tagelang noch über sie nachdenkt und dadurch auf jeden Fall die Einschätzung und somit die Bewertung der Filme ändert.
Naja, Wertung von 2010
Natürlich weiß ich inzwischen, dass das bei dir ein klarer Zehner ist.
Ich hatte diesen Effekt damals schon bei
Das Fenster zum Hof, aber es erging mir auch bei einigen anderen seiner Werken, auch bei einigen Stummfilmen so. Bei
The Ring war es z.B. der Fall. Aber es gibt auch einige Filme, wie z.B.
The Lodger, der mir direkt bei der ersten Sichtung einfach richtig gut gefallen hat" Und natürlich ist
Das Fenster zum Hof schon sehr lange für mich ein absolutes Meisterwerk!
Die Art und Weise, wie hier die Vorgänge / das Leben in den Wohnungen dargestellt wird ist erneut sehr innovativ. Überhaupt zeigt sich die Vielseitigkeit Hitchcock's. Er hat ja sehr unterschiedliche Filme gedreht, die aber jeweils für sich betrachtet, etwas ganz Besonderes waren.
Im Buch wird er auch als erster "Zapper" der Filmgeschichte beschrieben, da er ja tatsächlich zwischen den einzelnen "Programmen" hin und her zappt.
Ein Aspekt welcher mir schon immer aufgefallen war, aber bei der aktuellen Sichtung noch viel presenter war und durch die Erwähnung im Buch mir wirklich die Augen dafür geöffnet wurden. Ich konnte es irgendwie nicht beschreiben welches Gefühl ich dabei hatte, aber es ist genau das. Man sieht das Geschehen durch die Augen von Jeff, sieht aber nicht den ganzen Film, sondern sieht immer nur einzelne Szenen, wie es beim Zappen entsteht. Übrigens etwas, was ich auch nur noch aus der Erinnerung her kenne, da ich absolut kein lineares Fernsehn mehr schaue . Zappen war für mich früher auch immer nur einen Überbrückung um die Werbepausen interessanter zu gestalten. Aber dieser Vergleich ist daher absolut passend, weil man hier tatäschlich auch unterschiedliche Genres bzw. "Shows" zu gesicht bekommt. Und dadurch das die Fenster der Sets auch schön groß sind, erhält man hier wirklich immer tiefe Einblicke in das Leben der Nachbarn.
Tu Dir unbedingt selbst den Gefallen und schau den Film zusätzlich mit Audiokommentar. Du wirst hinterher ähnlich perplex sein wie ich.
Unbedingt das Bonusmaterial durchackern, inklusive Audiokommentar. Das alles ist nur noch anbetungswürdig
Mr. Hitchcock, sie müssen von einem anderen Planeten sein.
Danke für den Tipp. Ich habe den Film dann heute zweimal gesehen. Einmal in der normalen Art und Weise. Danach habe ich meine Bücher weiter gelesen und wollte dann direkt meine Eindrücke hier niederschreiben, bis ich auf den Hinweis von Dir mit dem Audiokommentar gestoßen bin, auf den ich gleich auch noch näher eingehen werde. Die restlichen Dinge vom Bonusmaterial werde ich mir im Nachgang ansehen, da ich sowas immer etwas blöd finde, da sich meistens diese Dokumentationen nie nur auf den einen Film beziehen, sondern auch andere Filme erwähnt werden. Ich hatte, nachdem ich den Film das erste mal heute ohne Audiokommentar gesehen hattg einmal kurz The Sound of Hitchcock angefangen, aber als ich dann schon wieder sehr schnell sah das Auschnitte aus
Die Vögel gezeigt wurden, habe ich es abgebrochen. Natürlich kenne ich diese Filme gut, aber gerade weil ich jetzt alle in der Retrospektive chronologisch mir ansehe empfinde ich sowas dann immer für mich persönlich als störend, wenn über Filme gesprochen wird, die zu dem Zeitpunkt des Filmes des ich gerade gesehen habe, noch nicht existent waren. Klingt vielleicht komisch, ist aber tatsächlich von mir so ein kleiner Tick. Aber keine Sorge ist alles vorgemerkt, genauso wie der Hitchcock Stammtisch. Das schaue ich mir alles an wenn ich mit seinen Spielfilmen komplett durch bin.
Das Studio ist für mich inklusive seiner Beleuchtungstechnik bahnbrechend und gehört für mich zu den tollsten Sets der Filmgeschichte.
Dem kann ich mich nur anschließen. Alleine hier wieder die Idee zu haben so ein riesiges Set im Studio zu bauen und die Technik vor die große Herausvorderung zu stellen Mithilfe von Ausleuchtung auch einen Unterschied zwischen Tag udn Nacht mit einzubauen ohne das es künstlich aussieht, ist schierer Wahnsinn von der Herrausforderung her. Und dennoch ist das Endergebnis so spektakulär ausgefallen das ich auch hier wieder sagen muss das mit Sicherheit viele damalige Kinozuschauer sicherlich nicht mal ansatzweise auf die Idee gekommen sind das es kein echter Hinterhof ist. Natürlich wissen wir als filminteressierte Zuschauer mittlerweile welche Tricks damals benutzt wurden, aber selten sieht es so gut aus wie bei Hitchcock! Er hatte dadurch aber auch viele künstlerische Möglichkeiten die er zu 100% immer ausgenutzt hat.
Der Audiokommentar stammt von John Fawell, einem Professor, der, wenn ich es richtig verstanden habe, auch Hitchcock an der Universität lehrt. Seine Analysen sind der Wahnsinn.
Nun komme ich noch zu meiner zweiten Sichtung heute mit Audiokommentar, was für mich dann definitiv immer eine Nachbetrachtung des Films ist. Ich könnte nie mir einen Film direkt mit Audiokommentar ansehen, da in dem Moment zwar sehr viele interessante Dinge erwähnt werden und man den Film häufig dadurch noch besser versteht und teilweise ja auch erklärt bekommt, es aber, zumindest für mich, den künstlerischen Aspekt des Films vollkommen nimmt. Also das Gefühl was ich habe wenn ich mir einen Film anschaue und in diese Welt dann abtauchen kann. Dies könnte ich nie, wenn nebenbei der Audiokommentar läuft, zumal ja auch viele Dialoge dadurch nicht hörbar werden. Aber in vielen Fällen, wie hier auch, ist es natürlich im Nachgang eine absolute Bereicherung, die aber auch viel Zeit benötigt. Im Fall von
Das Fenster zum Hof waren es knapp 4 Stunden Zeit. Aber es lohnt sich definitiv!
John Fawell hat hier einen tollen Job gemacht und Du hast es richtig verstanden, er beschäftigt sich auch beruflich mit Hitchcock und lies seine Studenten Filme anschauen und machte sie zum Teil seiner Vorlesung. Einfach nur toll und beneidenswert. Ich bin ja ein riesen Filmfan aber beruflich sehr weit von diesem kreativen Hobby entfernt. Wenn Geld keine Rolle spielen würde und ich keinem Beruf mehr nachgehen müsste, wäre dies auf jeden Fall meine Art von Luxus das ich mich noch mehr mit Filmhistorie und auch Filmemachen beschäftigen würde. Es wären solche Leute wie
John Fawell die ich dann suchen würde um mir ihre Vorleseungen anzuhören und gemeinsam über das Thema Film zu sprechen.
Ein Aspekt der im Audiokommentar erwähnt wurde, der aber bisher hier noch nicht so speziell erwähnt wurde ist der Aspekt das Hitchcock im Grunde auch später noch immer ein Stummfilm Regisseur geblieben ist, auch wenn er natürlich immer der Zeit entsprechend, technische Neuerungen mit eingebaut hat, aber vom reinen künstlerichen Aspekt har. Tatäschlich, ist mir dies, gerade weil ich dank meiner aktuellen Retrospektive nun auch all seine Stummfilme kenne und, wofür ich wirklich sehr dankbar bin, nun auch ein Auge für diese Art der Filmkunst besitze und vieles, was mir früher immer sehr schwer gefallen ist, der Handlung solcher Filme zu folgen, nun deutlich besser möglich ist. Ich gehe sogar soweit zu behaupten, das wenn man diese Fähigkeit dann einmal für sich erlernt hat, auch einem in Tonfilmen Details viel mehr auffallen, die man sonst leicht übersieht. Und Hitchcock ist hier wirklcih ein Meister darin Geschichten mit Bildern zu erzählen, oder Dinge zu erklären ohne das sie im Film angesprochen werden. Also von daher war mir dieser Aspekt bei meiner aktuellen Sichtung, auch ohne das Wissen des Audiokommentars, nochmal viel stärker aufgefallen das viele Dinge nur mit Bildern erzählt werden.
Als Beispiel hierzu würde ich gerne das gebrochene Bein von Jeff nehmen. Man sieht recht früh das er an den Rollstuhl gefesselt ist weil er einen offenbar sehr komplizierten Beinbruch hat. Damals habe ich dann erst durch das Telefonat mit seinem Redakteur den Grund für diesen Beinbruch erfahren, obwohl ihn Hitchcock direkt zu Anfang des Filmes zeigt in dem er erst den Gibs am Bein zeigt, dann die zerstörte Kamera und dann die Bilder von einem Unfall bei einem Autorennen. Danach direkt der Schwenk über andere Bilder und Jeffs Fotoequipment und sofort war klar wie es zu dem gebrochenen Bein kam. Der Grund wird also dem Zuschauer nur über die Bildsprache erklärt. Fantastisch!
Was aber noch viel beeindruckender ist und was den Film deutlich von aktuellen Produktionen abhebt, man sieht fast alle Geschehnisse aus dem Appartment von Jeff. Die Kamera zoomt zwar immer unterschiedlich ran, aber nie so nah das es sich wie eine reale Filmszene anfühlt. Man ist nur stiller Voyeur der Szenerie. Und hier komme ich auch direkt wieder zum Vergleich mit dem Stummfilm, man hört zwar in Das Fenster zum Hof Musik und Geräusche, aber man bekommt in diesen voyeuristisch Szenen keine ganzen Gespräche mit, im besten Falle Bruchstücke einer Unterhaltung, wenn es überhaupt eine gibt. Und dennoch bekommt man eine sehr klare Vorstellung von allem was man zu Gesicht bekommt. Auch hier hatte ich wieder das Phänomen, was ich bereits bei seinen Stummfilmen dann später hatte, das ich Dialoge gehört habe wo es keine gab. Für mich eine sehr große Kunst die Hitchcock hier wieder mit einfließen hat lassen. Es wäre ein leichtes gewesen Entweder die Kameras in das jeweilige Appartment so reinfahren zu lassen das man alles so sieht wie im Appartment von Jeff oder zumindestest die Dialoge dann mithören zu können, was aber vieles vom Look des Filmes zerstört hätte. Und diese Weitsicht bzw. diese künstlerische Herangehensweise von Hitchcock ist einfach meisterlich!
Zusätzlich hat er die Episode um Mrs. Lonelyheart wie einen Stummfilm aufgebaut.
Auch als ich dies im Audiokommentar dann hörte war es mir klar was mir bei meiner aktuellen Sichtung auch unterbewusst aufgefallen war. Dieser Effekt ist am stärksten bei den Szenen mit Mrs. Loneyhart zu spüren, aber auch bei Mrs. Torso in der Interaktion mit den anderen Männern. Man hört keinen Dialog, weiß aber genau was dort passiert da die Bilder absolut ausdrucksstark sind, so wie sie es früher in Stummfilmen waren.
Allein die Verwendung der Musik als jeweilige Einleitung zur nächsten Szene auf dem Hof ist fantastisch.
Das ist mir dann tatsächlich erst durch den Audiokommentar bewusst gemacht worden, was aber in der Tat ein sehr interessantes Detail ist und sehr zur gesamten Dynamik des Filmes beiträgt da er so an sehr vielen Stellen so wirkt als sei er auch in einem Take bzw. ähnlich wie
Cocktail für eine Leiche mit wenigen Schnitten gedreht worden, was hier natürlich nicht der Fall war. Aber durch dieses stilistische Mittel hat er diesen Eindruck damit erzeugt. Phantastisch!
Die Beiden sind unglaublich. Grace Kelly engelsgleich. Wie ein Wesen aus einer anderen Welt. Gerade die Kleidung spielt in dem Film eine wichtige Rolle. Ich habe den Film ja nun bereits mehrfach gesehen aber als ich den Audiokommentar hörte, fiel mir die Kinnlade runter. In dem Film sind Details versteckt, die ich noch nie erkannt habe. Gerade im Bezug auf die Kleidung.
Ich bin alles andere als jemand der modebegeistert ist, aber dieser Aspekt ist schon sehr interessant. Es hatte schon eine Bedeutung in
Bei Anruf Mord und wurde in
Das Fenster zum Hof fortgeführt. Das Lisa dasselbe Nachthemd getragen hat wie Mrs. Thorwald wäre mir z.B. im Leben nicht augefallen! Oder Das Lilsa, auch wenn es kein Kleid war und ein anderer Farbton, nach der schönen Stummfilm Sequenz von Mrs. Lonelyheart, Lisa auch in einem grünen Outfit auftauchte.
Oder als dann sozusagen der "Action" Teil kam und
Grace Kelly dann in einem Sommerkleid mit Blumenmuster in Szene gesetzt wurde. Wahnsinn. Übrigens fand ich das mega symphatisch als man sie dann kurz auf der Straße sah und sie freundlich gewunken hat. Es war zwar eher Jeff gewidment, aber es war sicherlich auch an den Zuschauer gerichtet.
Das zeigt aber alles was für ein Perfektionist Hitchcock war das er selbst solche Details nicht dem Zufall überlassen hat!
Vor knapp 70 Jahren solche Ideen zu entwickeln ist für mich unfassbar.
Dieses Fazit, mit veränderter Anzahl von Jahren, kann man im Grunde zu jedem Hitchcock Film ziehen. Für mich einfach unfassbar wie visionär und wie virtuos dieser Mann war!
Tatsächlich ist es so, das je öfter man seine Filme sieht und je mehr man in ihnen erkennt und nicht nur schaut, wachsen sie immer weiter. Was mich daran immer wieder fasziniert und irritiert ist die Detail-Besessenheit. Die Filme waren ja für das Kino. Das heißt die Leute gingen rein und sahen den Film. In den meisten Fällen einmal. Es ist unmöglich bei diesem einen Mal zu erfassen, was Hitchcock hier alles eingebaut hat. Das ist erst heute möglich. Trotzdem hat er jede Szene mit Dingen angereichert, die einem erst viel später auffallen.
Ich denke auch, das er sich heute freuen würde, das man die Dinge die er in seinen Filmen offensichtlich "versteckt" hat, entdeckt und auch würdigt. Aber das er tatsächlich solche Dinge einbaut, im Wissen das man sie als Zuschauer nicht beim ersten Mal greifen kann, finde ich fantastisch. Vielleicht hat er solche Sachen tatsächlich für sich selbst gemacht, damit er weiß das es perfekt ist. Vielleicht aber auch für die Atmosphäre, die nur das Unterbewusstsein mitnimmt.
Ein sehr interessanter Gedanke, da man ja früher einen Film nur einmal gesehen hat, es sei denn, man ging öfter in eine Vorstellung, was früher wohl nur die wenigsten taten. Hitch hätte heute bestimmt seine helle Freude daran, das uns viele Dinge erst jetzt auffallen.
Ich vermute es war eine Mischung aus allen Aspekten. Zum einen weil er nicht anders konnte, weil er eben ein Perfektionist war und ihm solche Details aufgefallen wären wenn sie gefehlt hätten, aber sicherlich auch um dadurch Atmosphäre zu erzeugen die dem Zuschauer, wenn auch nur unterbewusst, ein gutes Gefühl gegeben hat und man so einen guten Zugang zu seinen Filmen erhalten hat.
Aber ich bin mir auch sicher das Hitchcock wirklich seine Freude daran gehabt hätte, zu wissen das Jahrzehnte später seine Filme immer noch angesehen werden und Leuten bei der mehrmaligen Sichtung solche Details auffallen. Früher war sowas schier unmöglich, da es natürlich immer auch ein finanzieller Aspekt, aber auch ein zeitlicher Aspekt. Nicht immer schafft man es einen Film dann zu sehen wann er gerade im Kino läuft. Heutzutage besitzen wir den Luxus solche Filme so oft und wann uns ansehen zu können wie wir es wollen, was zur Entstehungszeit unvorstellbar gewesen ist. Und selbst als dann die TV Ausstrahlung dazu kam war ein Heimkinorelease noch Jahrzehnte in weiter ferne!
Der ganze Film ist einfach nur der komplette Wahnsinn. Eine Monster-Mega-Meisterwerk und ausgerechnet hier spielen James Stewart und Grace Kelly die Hauptrollen. Besser geht es einfach nicht.
Dem schließe ich mich abschließend gerne an! Ein weiteres Meisterwerk von dem Herrn.