Gesamtübersicht aller Kritiken zu Creepshow - Die unheimlich verrückte Geisterstunde:
#02 31.08.2023 deadlyfriend
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Creepshow - Die unheimlich verrückte Geisterstunde
- Ersteller deadlyfriend
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Creepshow - Die unheimlich verrückte Geisterstunde
So vielseitig, wie er nun mal war, drehte George A. Romero 1982 wieder einen Film, der mit keinem seiner Vorgänger etwas gemeinsam hat. „Creepshow“ oder wie er in Deutschland auch genannt wurde: „Die unheimlich verrückte Geisterstunde“.
Hier lieferte er, in Zusammenarbeit mit Stephen King, der die Drehbücher schrieb und obendrein mitspielte, eine Sammlung von 5 Kurzgeschichten, die klar an die Grusel-Comics vergangener Zeiten erinnern. Im Prolog ist auch ein Heft zu sehen, das den Namen trägt, allerdings speziell für den Film gefertigt wurde. Dabei baute Romero auch immer wieder kleine Gimmicks ein, wie das Umblättern einer Seite oder verschiedene Einrahmungen bzw. auch gezeichnete Standbilder. Die 5 Geschichten sind ebenfalls äußerst unterschiedlich in der Ausrichtung, wobei hier der Gruselspaß deutlich im Vordergrund steht. „Creepshow“ streift dabei nämlich gleich mehrere Subgenres. Es gibt Untote, die aus Gräbern steigern, außerirdische Pflanzen, perfider Mord, Monster und Insekten. Eine wirklich schöne und unterhaltsame Sammlung, die einfach gute Laune macht. Sei es Episode 1 mit dem unvergessenen Satz „Ich will meinen Kuchen“ oder die eher Slapstick-lastige Nummer mit Stephen King, oder ein bitterböser Doppelmord, der spannend und zynisch in Szene gesetzt wurde. Anscheinend hatten auch eine Menge namhafter Schauspieler und Schauspielerinnen eine helle Freude an diesem Stoff, weshalb sich eine durchaus prominente Besetzung finden lässt. Allein aus „The Fog“ sind mit Hal Holbrook, Adrienne Barbeau und Tom Atkins gleich 3 Leute an Bord. Aber eben auch Stephen King selbst, der in einer Episode die Hauptrolle spielt, sowie der bereits erwähnte Leslie Nielsen, Ed Harris und einige mehr. In einer kurzen Nebenrolle ist wieder Tom Savini zu sehen, der selbstverständlich auch für die Spezialeffekte zuständig war und da gibt es eine Menge von.
Die 2 Stunden vergehen jedenfalls, wie im Flug und tatsächlich hat das Konzept noch 2 Sequels nach sich gezogen, wobei Romero hier nicht mehr dabei war.
So vielseitig, wie er nun mal war, drehte George A. Romero 1982 wieder einen Film, der mit keinem seiner Vorgänger etwas gemeinsam hat. „Creepshow“ oder wie er in Deutschland auch genannt wurde: „Die unheimlich verrückte Geisterstunde“.
Hier lieferte er, in Zusammenarbeit mit Stephen King, der die Drehbücher schrieb und obendrein mitspielte, eine Sammlung von 5 Kurzgeschichten, die klar an die Grusel-Comics vergangener Zeiten erinnern. Im Prolog ist auch ein Heft zu sehen, das den Namen trägt, allerdings speziell für den Film gefertigt wurde. Dabei baute Romero auch immer wieder kleine Gimmicks ein, wie das Umblättern einer Seite oder verschiedene Einrahmungen bzw. auch gezeichnete Standbilder. Die 5 Geschichten sind ebenfalls äußerst unterschiedlich in der Ausrichtung, wobei hier der Gruselspaß deutlich im Vordergrund steht. „Creepshow“ streift dabei nämlich gleich mehrere Subgenres. Es gibt Untote, die aus Gräbern steigern, außerirdische Pflanzen, perfider Mord, Monster und Insekten. Eine wirklich schöne und unterhaltsame Sammlung, die einfach gute Laune macht. Sei es Episode 1 mit dem unvergessenen Satz „Ich will meinen Kuchen“ oder die eher Slapstick-lastige Nummer mit Stephen King, oder ein bitterböser Doppelmord, der spannend und zynisch in Szene gesetzt wurde. Anscheinend hatten auch eine Menge namhafter Schauspieler und Schauspielerinnen eine helle Freude an diesem Stoff, weshalb sich eine durchaus prominente Besetzung finden lässt. Allein aus „The Fog“ sind mit Hal Holbrook, Adrienne Barbeau und Tom Atkins gleich 3 Leute an Bord. Aber eben auch Stephen King selbst, der in einer Episode die Hauptrolle spielt, sowie der bereits erwähnte Leslie Nielsen, Ed Harris und einige mehr. In einer kurzen Nebenrolle ist wieder Tom Savini zu sehen, der selbstverständlich auch für die Spezialeffekte zuständig war und da gibt es eine Menge von.
Die 2 Stunden vergehen jedenfalls, wie im Flug und tatsächlich hat das Konzept noch 2 Sequels nach sich gezogen, wobei Romero hier nicht mehr dabei war.