ken. Das erste Mal seit Jahren.
Durch vielen tollen Angebote im Herbst ist die Zahl aber leider wieder gestiegen…
Wo liegt denn die Zahl genau?!
Also mein Filmkonsum ist irgendwie oberflächlicher geworden.
Ich hatte ja schon mal geschrieben, das die aktuelle Situation mich komplett rausgerissen hat. Lange Zeit war mir das gar nicht so richtig klar. Aber ich habe gemerkt, das ich oft vom Gefühl her sehr oberflächlich schaue. Keine Ahnung wie ich das beschreiben soll. Stupide berieseln lassen oder so.
Das gilt für Serien, wie auch für Filme. Und auch für die Lust etwas im Forum dann auch zu posten oder nachzulesen.
Dann sind aber wieder die Momente umso schöner, wenn ich doch mal einen Film oder Serie habe, die mich wieder daran erinnern, weshalb ich das Hobby so liebe.
Aber dieses "Kopf abschalten, Glotze an und einfach los" dominiert schon. Nervt mich auch. Alles ist so in der Schwebe. Als würde man auf etwas warten.
Ich glaube, ich habe noch nie so viele Re-Watches hingelegt, wie dieses Jahr.
Allerdings haben sich da bei den Serien auch Überraschungen aufgetan. Die Sons mal wieder zu begleiten hat mehr Spaß gemacht, als gedacht. Oder auch die wohl mittlerweile 3. Sichtung von Game of Thrones im Vergleich zu den Büchern, die ich parallel lese.
Zusammengefasst habe ich wohl auch noch nie so viele Serien-Staffeln in einem Jahr geschaut. Das wird durch Netflix und Prime und das ich mir nix mehr kaufe, auch erleichtert.
Aufgrund der Entfernung bin ich eh leider nie so oft ins Kino aber ich vermisse das Wenige und die Normalität und Selbstverständlichkeit und auch die Spontanität schon sehr.
Mhm.
Ansonsten habe ich dieses Jahr ca. 350€ weniger investiert, als letztes Jahr. Die Zahl sinkt von Jahr zu Jahr. Und das soll auch so weitergehen. Und wären da nicht ein paar Editions dabei oder so ein Quatsch, das ich mir von ZidZ glatt die Steels UND die Mediabooks gekauft habe, wären noch mehr Goldstücke übrig.
Aber das passt schon. Qualität statt Quantität.