Brennende Rache
- Ersteller deadlyfriend
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Brennende Rache
Als der Film in den 80ern in der Videothek erschien, war er eher eine Art starker Mitläufer. Zum begehrten Objekt wurde er dann durch die Beschlagnahmung und erreichte dadurch Kultstatus. Interessant finde ich hierbei, einige Rezensionen, die man heute so findet. Rezensenten sprechen von einem der besten Vertreter der unzähligen Camp-Slasher oder sehen ihn zumindest als guten Vertreter der Camp-Slasher Welle an. Man bekommt dadurch den Eindruck, daß es Anfang der 80er 2 Dutzend dieser Filme gab. Wenn man dann etwas genauer hinter diese Zeilen blickt, stellt man fest, das es "Freitag der 13.te" und "Sleepaway Camp" gab. Sonst aber nicht viel, wenn man von "Madman" absieht, der damals aber hierzulande nicht erschien. Ähnlich ist es bei der gigantischen Zombiewelle aus Italien, die quantitativ eigentlich eher ein freundliches Wässerchen war. Alles im Gegensatz zu heute berechnet
Zum Film: "The Burning" ist für Genrefreunde natürlich richtig stark und bietet alles was man benötigt. Ein starker Beginn, Camp Atmosphäre, Teenies, Stereotypen und eine urbane Legende. Sein einziges Defizit ist eigentlich sein Tempo, da es dann doch lange dauert, bis der Killer richtig zuschlägt. Leider füllt man die Zeit bis dahin nicht immer interessant, was eben an den typischen Charakteren liegt. Dafür sind die FX von Tom Savini absolut sehenswert und wohl auch der Grund für die Beschlagnahmung. Er gehört schon zu den etwas blutigeren Vertretern. Damit die Zeit bis dahin nicht zu langweilig wird, liefert die Musik von Rick Wakeman (mehrfaches Mitglied der Band "YES") eine gute und bedrohliche Atmosphäre. Dennoch kann ich den Film trotzdem nur Genrespezialisten empfehlen, die mit den typischen Gegebenheiten vertraut sind und eben damit keine Probleme haben.
Als der Film in den 80ern in der Videothek erschien, war er eher eine Art starker Mitläufer. Zum begehrten Objekt wurde er dann durch die Beschlagnahmung und erreichte dadurch Kultstatus. Interessant finde ich hierbei, einige Rezensionen, die man heute so findet. Rezensenten sprechen von einem der besten Vertreter der unzähligen Camp-Slasher oder sehen ihn zumindest als guten Vertreter der Camp-Slasher Welle an. Man bekommt dadurch den Eindruck, daß es Anfang der 80er 2 Dutzend dieser Filme gab. Wenn man dann etwas genauer hinter diese Zeilen blickt, stellt man fest, das es "Freitag der 13.te" und "Sleepaway Camp" gab. Sonst aber nicht viel, wenn man von "Madman" absieht, der damals aber hierzulande nicht erschien. Ähnlich ist es bei der gigantischen Zombiewelle aus Italien, die quantitativ eigentlich eher ein freundliches Wässerchen war. Alles im Gegensatz zu heute berechnet
Zum Film: "The Burning" ist für Genrefreunde natürlich richtig stark und bietet alles was man benötigt. Ein starker Beginn, Camp Atmosphäre, Teenies, Stereotypen und eine urbane Legende. Sein einziges Defizit ist eigentlich sein Tempo, da es dann doch lange dauert, bis der Killer richtig zuschlägt. Leider füllt man die Zeit bis dahin nicht immer interessant, was eben an den typischen Charakteren liegt. Dafür sind die FX von Tom Savini absolut sehenswert und wohl auch der Grund für die Beschlagnahmung. Er gehört schon zu den etwas blutigeren Vertretern. Damit die Zeit bis dahin nicht zu langweilig wird, liefert die Musik von Rick Wakeman (mehrfaches Mitglied der Band "YES") eine gute und bedrohliche Atmosphäre. Dennoch kann ich den Film trotzdem nur Genrespezialisten empfehlen, die mit den typischen Gegebenheiten vertraut sind und eben damit keine Probleme haben.