Vom 6. Februar bis zum 16. Februar 2014 wird Berlin wieder das Zentrum der internationalen Filmbranche darstellen. Die 64. Internationalen Filmfestspiele von Berlin werden wieder ein umfangreiches Angebot an Weltpremieren, Deutschlandpremieren, unbekannten Perlen und Klassiker der Filmgeschichte bieten. In den letzten Wochen wurde bereits einige Filmaufführungen bekannt gegeben.
So wird Wes Andersons „Grand Budapest Hotel" die diesjährige Berlinale eröffnen und auch um den Goldenen Bären konkurrieren. Außer Konkurrenz wird u.a. Georgoe Clooneys „Monuments Men" seine internationale Premiere feiern sowie die Langfassung von „Nymphomaniac 1" von Regisseur Lars von Trier.
Die Retrospektive steht im Jahre 2014 unter dem Titel „Aesthetics of Shadow. Lighting Styles 1915–1950“. Zu entdecken sind Beleuchtungsstile aus ausgewählten Genres und Dekaden der Filmgeschichte in Japan, den USA und Europa.
Die Retrospektive wird rund 40 Stumm- und Tonfilme umfassen. Diese richten den Fokus auf filmisches Licht für so unterschiedliche Genres wie den Straßenfilm, jidaigeki und den Kriegsfilm, auf Stars wie Marlene Dietrich, Greta Garbo, Kazuo Hasegawa und Sessue Hayakawa sowie auf interessante Themen. Zu den Höhepunkten der Retrospektive gehören aktuelle Restaurierungen, darunter Gerhard Lamprechts Unter der Laterne. Trink, trink, Brüderlein, trink (Deutschland 1928), Fred Niblos The Mark of Zorro (Das Zeichen des Zorro, USA 1920) und The Iron Mask (Die eiserne Maske, USA 1929) von Allan Dwan.
Neben dem Retrospektiven-Programm gibt es in der noch jungen Rubrik Berlinale Classics Wiederaufführungen von außergewöhnlichen und meist sehr aufwendig restaurierten Filmen geben. Bislang ist u.a. „Das Cabinet des Dr. Caligari" bestätigt.
Des Weiteren wird es eine Hommage an den brittischen Regisseur Ken Loach geben, der auch mit dem Goldenen Ehrenbär sein Lebenswerk auszeichnet wird.
Insgesamt werden folgende zehn Filme zu Ehren von Ken Loach aufgeführt:
Quelle:
Berlinale.de
So wird Wes Andersons „Grand Budapest Hotel" die diesjährige Berlinale eröffnen und auch um den Goldenen Bären konkurrieren. Außer Konkurrenz wird u.a. Georgoe Clooneys „Monuments Men" seine internationale Premiere feiern sowie die Langfassung von „Nymphomaniac 1" von Regisseur Lars von Trier.
Die Retrospektive steht im Jahre 2014 unter dem Titel „Aesthetics of Shadow. Lighting Styles 1915–1950“. Zu entdecken sind Beleuchtungsstile aus ausgewählten Genres und Dekaden der Filmgeschichte in Japan, den USA und Europa.
Die Retrospektive wird rund 40 Stumm- und Tonfilme umfassen. Diese richten den Fokus auf filmisches Licht für so unterschiedliche Genres wie den Straßenfilm, jidaigeki und den Kriegsfilm, auf Stars wie Marlene Dietrich, Greta Garbo, Kazuo Hasegawa und Sessue Hayakawa sowie auf interessante Themen. Zu den Höhepunkten der Retrospektive gehören aktuelle Restaurierungen, darunter Gerhard Lamprechts Unter der Laterne. Trink, trink, Brüderlein, trink (Deutschland 1928), Fred Niblos The Mark of Zorro (Das Zeichen des Zorro, USA 1920) und The Iron Mask (Die eiserne Maske, USA 1929) von Allan Dwan.
Neben dem Retrospektiven-Programm gibt es in der noch jungen Rubrik Berlinale Classics Wiederaufführungen von außergewöhnlichen und meist sehr aufwendig restaurierten Filmen geben. Bislang ist u.a. „Das Cabinet des Dr. Caligari" bestätigt.
Des Weiteren wird es eine Hommage an den brittischen Regisseur Ken Loach geben, der auch mit dem Goldenen Ehrenbär sein Lebenswerk auszeichnet wird.
Insgesamt werden folgende zehn Filme zu Ehren von Ken Loach aufgeführt:
- Cathy Come Home (TV-Film, Großbritannien 1966)
- Kes (Großbritannien 1969)
- The Gamekeeper (TV-Film, Großbritannien 1980)
- Raining Stones (Großbritannien 1993)
- Ladybird Ladybird (Großbritannien 1994)
- Land and Freedom (Großbritannien / Spanien / Deutschland 1995)
- My Name is Joe (Mein Name ist Joe, Großbritannien / Deutschland / Spanien 1998)
- The Navigators (The Navigators - Geschichten von den Gleisen, Großbritannien / Deutschland / Spanien 2001)
- Sweet Sixteen (Großbritannien / Deutschland / Spanien 2002)
- Looking for Eric (Großbritannien / Frankreich / Italien / Belgien / Spanien 2009)
Quelle:
Berlinale.de