. Für eine ernsthafte Mysteriserie war dies alles natürlich sehr "experimentel. Haken wir es einfach mal darunter ab das Mulder schiffsbrüchig wurde und die erlebten Ereignisse sich nur in seinem Kopf abgespielt haben. Lustig war es dennoch die Hauptdarsteller in anderen Rollen zu sehen, wenn auch wieder alles sehr Klischeehaft war. Offenbar haben Amerikaner wirklich Freude daran alte Nazi-Uniformen anzuziehen und Deutschland auf diese sehr finstere Epoche zu reduzieren 
. Aber naja kennt man ja nur zu genüge und wenn man darüber hinweg sieht bekommt man eine wirklcih nette Episode geboten. Wer hätte gedacht das William B. Davis so gut deutsch sprechen kann. Zwar waren natürlich einige Wörter etwas "genuschelt" aber im großen und ganzen klang es doch recht gut. 
. Und auch die Szene mit ihr und Skinner im Aufzug war super . Es war glaube ich auch das erste mal das die Lone Gunmen offiziell im FBI Hauptquartier waren. Ich will garnicht wissen wie sie es geschafft haben dorthin zu kommen .
Du bist zu schnell...ich muss zu den letzten 8-10 Episoden auch noch was schreiben! Aber keine Sorge, das folgt in jedem Fall!
. Ich freue mich jedenfalls immer sehr über Feedback und den Ausstausch mit anderen Fans der Serie. Genug Diskussionspotential gibt es ja auf jeden Fall!
Du bist zu schnell...ich muss zu den letzten 8-10 Episoden auch noch was schreiben! Aber keine Sorge, das folgt in jedem Fall!
Fast der gleiche Gedanke war mir auch gekommen. Der legt wirklich ein gutes Tempo an den Tag.... 
Ich sehe das wie SAB. Für mich ist die Folge wieder ein Beweis das man mutig genug war mal immer mal was anderes aus zu probieren. Eine ganze Folge in SW... Hat gut funktioniert. Und am Ende hatte man (zumindest ich) ein zufriedenes Lächeln im Gesicht. Und die Musik von Cher tut ihr übriges.... 
dass hier ein sehr berühmter "Serien-Hopper" einen Gastauftritt hat. Die Rede ist von Bryan Cranston. Selten ist mir ein Darsteller aufgefallen der in sovielen Serien bereits mitwirken durfte. Spontan fallen mir Malcom Mittendrin, Seinfeld, King of Queens, How I Met Your Mother und Breaking Bad ein, in denen er mitspielte. Jetzt kommt zu dieser Liste auch noch Akte X hinzu
. Sozusagen eine FSK 16 Variante . Hier dieser Kuss in dieser Episode war natürlich in sofern lustig als das Mulder im Grunde eine andere Frau küsste die halt so aussah wie Scully
. Wäre mir bestimmt auch passiert. Und bei der Formulierung ob er es sich bzgl. der Nase von Ihr überlegt hätte, wäre ich auch nicht auf ein Nasenpiercing gekommen sondern hätte genauso wie Mulder an eine Schönheitsop gedacht . Genrell konnte man finde ich in dieser Episode ein paar Ansätze von Hank Moody erkennen .
. Das sah doch so aus als ob dies wirklich ein Abstellzimmer für Dinge war die man nicht wieder sehen will bzw. sie aus der Vergangenheit stammen, sich nicht davon trennen will/kann. Aber dann müsste es wirklich eine sehr kurze Ehe gewesen sein, da er ja in den Prequel Episoden bereits in dieser Wohnung lebte. Naja keine Ahnung ob dies in Zusammenhang steht oder einfach nur darstellen sollte wie verkümmert das private Leben von Fox Mulder ist.
Haben die Autoren hier eine Wette verloren und mussten deshalb diese Story schreiben? Alleine die Idee das Mulder und Scully am heiligen Abend in ein Spukhaus gehen war schon sehr strange. Die weitere Entwicklung dieser Episode war einfach nur langweilig und ich frage hier allen ernstes nach dem Warum?!? Warum dreht man so eine Episode in einer Serie wie Akte X? Was wollten die Macher der Serie mit dieser Episode dem Zuschauer mitteilen? Und man darf nicht vergessen das dies die Season nach dem großen Kinofilm ist. Also wenn die Macher es geschafft haben durch den Kinofilm neue Fans zu gewinnen haben sie es glaube ich spätestens hier geschafft diese neuen Fans wieder zu verscheuchen. Den seien wir mal ehrlich wenn ich einen so guten Film im Kino gesehen hätte dann erfahren hätte es gibt dazu auch noch ne Serie und mir dann 5 Episoden am Stück, Der erste Episode der Season 6 Der Anfang war ja gut, mir solche Comedy-Episoden vorgesetzt worden wäre, und ich vor dem Kinofilm noch nichts von der Serie gesehen hätte, hätte ich durch diese 5 Episoden nicht nur ein komplett falsches Bild der Serie sondern mit Sicherheit auch die Lust daran verloren. Da ich aber weiß das es wieder besser wird, bleibe ich natürlich am Ball .
Das ist eine meiner Lieblingsfolgen
Kann ich so unterschreiben. Fand es auch ein wenig "zu viel". Fand es grundsätzlich zwar gut, Scully auch mal mit Mutterinstinkten zu erleben aber diesen Emily-Zweiteiler würde ich bei all den großen Zwei- bzw Dreiteilern als den bisher schwächsten einstufen.
Robert Patrick Modell...einer der sehr wenigen "Schurken", denen eine zweite Episode zugesprochen wurde.
Grandiose Folge mit einer superspannenden Geschichte!
Habe bei den verschieden dargestellten Varianten keinen "Liebling" aber wie du es selber dargelegt hast, sind einfach diese unterschiedlichen Sichtweisen der jeweils anderen und über sich selbst, daß was diese Episode von den "normal lustigen" Folgen nochmals hervorhebt. Scullys Hysterie in Mulders Erzählung oder eben Mulders Selbstverliebtheit in Scullys Variante (Er steht in einer Szene übertrieben stolz mit den Händen in den Hüften und ein Bein breit auf einem Stein angehoben...)!
-> Großartig!!!!
Kann deine Wertung verstehen. Früher war ich von dieser Folge noch enttäuscht, da ich von Stephen King mehr als einen "Chucky-Ableger" erwartete, doch mit den Jahren und nach mehrmaligem Ansehen hatte ich auch immer wieder nur große Freude an dieser Episode!
Das sind genau die Entwicklungen, welche ich bei Akte X so sehr liebe! Die Mythologie nimmt jetzt nochmal so richtig an Fahrt auf. Das Hinzukommen von Spender ist sehr spannend und sowieso finde ich die Storyline um Cassandra sehr gelungen. Zudem bietet der erste Teil einen der stärksten Cliffhanger, wie ich finde!
An sich zwar wirklich eine eher belanglose Folge, doch fand ich sie dennoch aus deinen geannten Gründen interessant und zudem wegen der tollen '50er-Jahre-Atmosphäre. Außerdem wird Edward Skur bzw sein jüngeres Pendant nochmal auftauchen...
Absolut richtig und genau deshalb ist diese Folge so erfrischend anders! Sehr gelungen und auch wieder toll gespielt von Duchovny. Besonders der Wechsel von Panik zu Wut in der "Fingerbrech-Szene"!
Die Anordnung der Folge ist zwar wirklich nicht die beste gewesen aber dennoch finde ich die Folge ganz stark. Die Geiselnahme bringt wieder ein wenig "Duane Barry-Atmosphäre" mit sich und die Grundidee sich im Licht zu verstecken fand ich gut!
Grandiose Folge mit einer superspannenden Geschichte!
"Soll ich die Fesseln etwa mit der Zunge wieder lösen?" ...-"Na, eh wir darüber abstimmen..."
. Ich glaub außer Scully bekamen die Lone Gunmen auch selten eine Frau zu besuch, von daher war es natürlich etwas sehr besonderes für die drei Jungs Habe bei den verschieden dargestellten Varianten keinen "Liebling" aber wie du es selber dargelegt hast, sind einfach diese unterschiedlichen Sichtweisen der jeweils anderen und über sich selbst, daß was diese Episode von den "normal lustigen" Folgen nochmals hervorhebt. Scullys Hysterie in Mulders Erzählung oder eben Mulders Selbstverliebtheit in Scullys Variante (Er steht in einer Szene übertrieben stolz mit den Händen in den Hüften und ein Bein breit auf einem Stein angehoben...)!
. Auch bei der zweiten Sichtung empfand ich Scullys Darstellung von Mulders Selbstverliebtheit definitiv etwas lustiger
. Mulder wühlt also im Papierkorb von Agent Spender herum und macht aus dessen Müll eine X-Akte. Herrlich . Die Story ansich war vieleicht schon etwas abgenutzt, aber dennoch recht solide erzählt. Zwar war auch hier wieder ein Comdey Anteil vorhanden, doch fand ich diesmal wieder die Mischung besser. Alleine die Dialoge zwischen Mulder und Scully am Telefon waren wieder super. Man hatte stellenweise wirklich etwas Mitleid mit Scully wie sie versuchte einfach nur ihr neu zugewiesenes Aufgabengebiet bestmöglich abzuarbeiten und zwischendurch Mulder immer wieder anrief und von Dämonen und Satans Baby fasselte .
Die Story hat mir gefallen, wenn es natürlich auch wieder sehr in die paranormale Ecke ging. Insgesamt war die Episode recht stimmig und gut inszeniert.
. Das hier wieder ein Wendepunkt kommt merkt man natürlich recht schnell.