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Filmvisionaer
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AW: Sally Menke (Tarantinos Filmcutterin) ist tot

Sehr traurig. Allerdings gibt es mir auch zu denken, wie kann man bei 45 Grad mit dem Hund einen stundenlangen Spaziergang machen. Das ist sowohl für den Menschen als auch für den Hund eigentlich eine Folter für den Körper. Ich habe schon Hunde zusammenbrechen gesehen bei 30 Grad und zuviel Aktivität.
 
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Turrican

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Hollywood-Legende Tony Curtis ist im Alter von 85 Jahren gestorben!

as bestätigte die Agentin seiner Tochter Jamie Lee Curtis (51) gegenüber dem US-Portal „ET Online“. Der Star aus „Manche mögen's heiß“ hinterlässt auch seine sechste Ehefrau Frau Jill Vandenberg (seit 1998 verheiratet).

Aus der Ehe mit der deutsch-österreichischen Schauspielerin Christine Kaufmann (65) hat Tony Curtis ebenfalls zwei Töchter: Alexandra und Allegra.

Tony Curtis hieß mit bürgerlichem Namen Bernard Schwartz und wurde 1925 in New York geboren.

Quelle Bild.de

Ruhe in Frieden lieber Tony.
 
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Firefly

Filmvisionaer
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AW: Tony Curtis ist Tot

Traurig, habe ihn immer gerne gesehn
RIP Tony, danke für dein vermächtnis !
 

Koopsta

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AW: Tony Curtis ist Tot

Schon wieder einer der Großen tot! Schade um ihn! R.I.P. Mr.Schwartz
 

Russel Faraday

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AW: Tony Curtis ist Tot

oh, das kommt aber sehr überraschend und ist ein ziemlicher schock. :(
 

Ulic

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AW: Tony Curtis ist Tot

Gerade habe ich diese Nachricht im Videotext am TV gesehen - und kann mich nur allen anderen anschließen!
Einer der letzten Großen Namen Hollywoods ist für immer gegangen!
Und gestern hatte ich ihn noch bei einer Einleitung zu einer Cary Grant-DVD gesehen, wo er völlig schwärmerisch zu seinem Kollegen gesprochen hatte!!

Hollywood und die Filmwelt sind wieder ein großes Stück ärmer geworden!!!

R.I.P. Tony
 

tikiwuku

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AW: Tony Curtis ist Tot

Schade! :( Ruhe in Frieden, Danny Wilde!
 

Eclipsed

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Arthur Penn ist gestorben

Dieser Thread kommt zwei Tage zu spät...

Wie kaum ein anderer Hollywood-Regisseur nahm Arthur Penn Ende der sechziger Jahre den umstürzlerischen Zeitgeist auf. Sein gewaltvolles Gangsterporträt "Bonnie und Clyde" machte ihn zur Schlüsselfigur der New-Hollywood-Bewegung. Im Alter von 88 Jahren ist Penn nun gestorben.

New York/Hamburg - Vielleicht war es seine Arbeit als Regisseur für das Broadway-Theater, vielleicht seine liberale Ausbildung am Black-Mountain-College in North Carolina, vielleicht aber auch seine Erfahrungen, die er als Student in Florenz in Europa machte. Auf jeden Fall war Arthur Penn, am 27. September 1922 in Philadelphia geboren, Mitte der sechziger Jahre einer der wenigen Regisseure in Hollywood, die das richtige Gespür für den wechselnden, von Bürgerrechtsbewegung, Vietnamkriegs-Protest und Hippie-Bewegung befeuerten Zeitgeist entwickelten. Bereits mit seinem erfolglosen, aber später preisgekrönten Western "The Left Handed Gun" hatte er sein Herz für die Außenseiter der Gesellschaft bewiesen, indem er Paul Newman als jungen Cowboy zeigte, der aus einem Rache- und Ungerechtigkeitsgefühl heraus zum Outlaw Billy the Kid wird.

Ein knappes Jahrzehnt später sollte Penn die Gelegenheit erhalten, erneut für die Verfemten, die nicht mit den Normen konformen Desperados der amerikanischen Gesellschaft in die Bresche zu springen. Nachdem zunächst die Nouvelle-Vague-Meister François Truffaut und Jean-Luc Godard angefragt worden waren, heuerte Co-Produzent und Hollywood-Superstar Warren Beatty den bereits über 40 Jahre alten Penn als Regisseur für "Bonnie und Clyde" an. Basierend auf einem Skript von Robert Benton, David Newman und Robert Towne, entwarf er die Ballade des Gangsterpärchens (gespielt von Beatty und Faye Dunaway) 1967 als Metapher für den Drang der US-Gesellschaft, aus dem Korsett puritanischer Moralvorstellungen auszubrechen. Der mit drastischen Gewaltszenen ausgestatte Film produzierte einen Aufschrei in den konservativen Medien, wurde zum Publikumsrenner und erhielt zehn Oscar-Nominierungen, von denen er zwei in Nebenkategorien einlöste.
Blaupause für New Hollywoods mutige Filmemacher

Der Erfolg machte den großen Hollywood-Studios - "Bonnie und Clyde" war von Warner produziert worden - Mut, es mit riskanteren, düsteren und sozialkritischen Stoffen zu versuchen. Penns vehemente Inszenierung wurde zur Blaupause für viele der folgenden Produktionen der New-Hollywood-Ära und ebnete den Weg für junge, ambitionierte Filmemacher wie Dennis Hopper, John Cassavetes, Paul Schrader oder Martin Scorsese.

Penn selbst blieb seinem Interesse für die Andersartigen, alternativ Lebenden treu und drehte mit dem Sänger Arlo Guthrie das Hippie-Kommunen-Drama "Alice's Restaurant" (1969) sowie den ironischen Western "Little Big Man" mit Dustin Hoffman in der Hauptrolle - eine bitterböse Allegorie auf die Gräuel des Vietnamkriegs, in dem die Indianer die good guys sind. Nach ein paar Jahren Stille kehrte Penn 1976 noch einmal mit einem großen Film zurück, dem modernen Film Noir "Night Moves", in der Gene Hackman einen an sich und der Welt zweifelnden Detective spielt. Penn verarbeitete darin einigen Biografen zufolge auch das Verhältnis zu seinem einige Jahre zuvor verstorbenen Vater.

Zum Misserfolg bei Publikum und Kritik geriet der mit Spannung erwartete Western "Duell am Missouri" (ebenfalls 1976), der Jack Nicholson als Viehdieb und Marlon Brando als irren Kopfgeldjäger zeigte. Wiederum waren es Außenseiter, für deren Gegenentwurf zur Gesellschaft er Verständnis aufbrachte, auch wenn er an den Gegebenheiten scheitern musste.
In den späten Siebzigern und frühen achtziger Jahren wurde es ruhiger um Arthur Penn. Mitte der Achtziger zog er sich so gut wie ganz aus dem Kino zurück, um zum Fernsehen zurückzugehen, wo er bereits in den fünfziger Jahren als Regisseur und Produzent tätig gewesen war. In den Folgejahren zeichnete er unter anderem für die erfolgreiche Serie "Law & Order" verantwortlich. 2007 erhielt Penn den Ehrenbären bei den 57. Filmfestspielen in Berlin.

In der Nacht zu Mittwoch, einen Tag nach seinem 88. Geburtstag, ist Arthur Penn nun in seinem Apartment in Manhattan gestorben.

Quelle: Spiegel Online

Bonnie & Clyde sowie Little Big Man finde ich großartig, leider ist er in den letzten Jahren in der Versenkung verschwunden!
 

Die wilde 13

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AW: Arthur Penn ist gestorben

Und wieder ein Haudegen weniger.
Ruhe in Frieden,Arthur


Hoffentlich kriegt crizzo keinen Herzkasper,wenn er aus Versehen Sean Penn liest ...
 

Die wilde 13

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AW: Tony Curtis ist tot

Oh,das ist traurig,aber 85 Jahre ist doch ein stolzes Alter,womit man ohne Reue abtreten kann.

Er war mir immer sehr sympathisch,vor allem als Danny Wilde.
Und in Filmen wie Spartacus,Flucht in Ketten oder Manche mögen's heiss zeigte er sein großes Talent.

Ruhe in Frieden,lieber Tony !
 

Willy Wonka

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AW: Tony Curtis ist tot

Eine sehr traurige Nachricht. :( Möge er in Frieden ruhen.
 

2moulins

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AW: Tony Curtis ist tot

Tut mir leid. Habe ihn immer gerne gesehen; war humorvoll und sympathisch.
 

Willy Wonka

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AW: Arthur Penn ist gestorben

Zweifelsfrei war er ein begnadeter Regisseur, aber leider habe ich mich noch nicht intensiv mit seiner Filmographie auseinandergesetzt. Vielleicht ist dieser traurige Anlass ein guter Anfang zu diesem Unternehmen.
 

Taucher

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AW: Tony Curtis ist tot

Auch ein Held meiner Jugend, in der Serie "Die 2", ist gegangen.
Eine sehr großer Sympathieträger Hollywoods.
Ruhe in Frieden!!!

Am besten fand ich ihn in übrigens in "Manche mögens Heiß" und "Die Wikinger"
 
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