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Vielen Dank für diese euphorische Kritik.
Mit so einer guten Bewertung hätte ich gar nicht gerechnet. Mich interessiert der Film zwar auch, aber ein potenzielles Meisterwerk habe ich bei den Trailern nicht erwartet. Sobald ich den Film gesehen habe, werde ich mich noch mal zu Wort melden. Ich hoffe, dass ich es noch schaffe den Film im Kino zu sehen.
Ansonsten bin ich sogar noch einen Tick mehr auf den nächsten Film von Ridley Scott gespannt. In ein paar Wochen startet ja bereits mit „House of Gucci“ der nächste Film von ihm.
Im moment scheint Ridley Scott echt wieder einen Lauf zu haben was seine Filme angeht, war ja leider in letzter Zeit nicht mehr so der Fall.
Seit heute auf Disney+, werde ich mir am Wochenende dann mal gönnen
Leider kommt er offenbar bei den Kritikern nicht allzu gut weg, was aber aus meiner Sicht icht an der Qualität des Filmes liegt sondern vielmehr daran, das die Öffentlichkeit insbesondere die Medien versucht hier das Hauptaugenmerk auf einen Aspekt zu legen, Stichwort #Metoo, und das als negativ gewertet wird.
Ein großes Lob muss ich den drei Hauptdarstellern aussprechen, grandiose Darstellung! Zudem eine tolle Rolle von Ben Affleck, wo man schon genauer hinsehen muss, um ihn zu erkennen
Nach einer kurzen Szene vom Beginn des Duells, beginnt Film meiner Meinung nach ziemlich hektisch mit dem Sprung in die Vergangeneit. Er versucht die ersten 15-25min das Verhältnis zwischen Jean de Carrouges und Jacques Le Gris darzustellen und welche Schlachten und anderes sie zusammen erlebt haben. Die zeitlichen Sprünge sind mal mit Zeitangabe mal ohne ziemlich fix geschnitten und machen es mühsam dem Ganzen zu folgen und sich zu orientieren. Das wird zum Glück besser und tritt in den 2. und 3. Kapiteln nicht mehr auf.
Da hab ich auch nicht verstanden, wieso Jean die Mutter nicht mal ordentlich einnordet. Das kam mir auch seltsam zu kurz, da gab es nur diesen einen Dialog bzw. die Anklage der Mutter gegenüber Marguerite in dieser Kapelle oder wo das war.Oder warum ist Schwiegermama so ein biestiges Stück? Eventuell wäre das interessanter gewesen. Aus welchem Grund ist sie mit dem kompletten Personal shoppen gefahren?
Meiner Meinung nach wird sein Spätwerk zu häufig unterschätzt. Ich fand Prometheus – Dunkle Zeichen sehr stark, Alien: Covenant richtig gut und Der Marsianer – Rettet Mark Watney ist für mich sogar ein Meisterwerk. Selbst Exodus: Götter und Könige hat mir noch gefallen. Nur The Counselor und Alles Geld der Welt fand ich deutlich schwächer. Robin Hood mit Russel Crowe habe ich leider bis heute nicht gesehen.
Der Film ist in mehrere Kapitel aufgeteilt, die die gleiche Geschichte aus drei verschiedenen Perspektiven erzählen und jeweils mit einer Kapitelüberschrift eingeleitet werden. Nach einer kurzen Szene vom Beginn des Duells, beginnt Film meiner Meinung nach ziemlich hektisch mit dem Sprung in die Vergangeneit.
Besondere Faszination geht im Film von der Darstellung aus den drei Perspektiven aus, wie die kleinen Unterschiede in der Darstellung und dem Empfinden sind, wie die gleiche Szene von Jean de Carrouges, Jacques Le Gris und Marguerite de Carrouges empfunden und gemeint war, hervorragend!
Ein großes Lob muss ich den drei Hauptdarstellern aussprechen, grandiose Darstellung! Zudem eine tolle Rolle von Ben Affleck, wo man schon genauer hinsehen muss, um ihn zu erkennen, der hier ein bisschen Borgia-Flair versprüht bei der Darstellung des Grafen Pierre d'Alençon.
Ohne Vorwissen wie die historische Vorlage endet, hält der Film bis zum Schluss die Spannung hoch und ich war mir bis zuletzt nicht sicher, wie das Duell ausgeht. Toll!
9/10
Habe mir den Film ebenso gestern Abend angesehen. Da ich nur ganz grob wusste um was es heht, konnte ich ihn so unvorbelastet ansehen.
Ich habe dazu nichts mitbekommen. Meinst du damit, dass dem Film vorgeworfen wird ein Trittbrettfahrer bei dem Thema zu sein?
Im Gegensatz zu euch komme ich aber nicht umher, dem Film einen weiteren Punkt abzuziehen, so dass ich am Ende „nur“ noch bei 8 Punkten lande. Er ist zu lang für die Quintessenz des Filmes. Der ganze Aufbau um die Charaktere hat gar keinen Richtigen Payoff. Ob dieses oder jenes Stück Land jetzt Bestandteil der Mitgift ist, vollkommen wurscht. Auch die persönliche Beziehung zwischen Jean und Jacques spielt zum Ende hin überhaupt keine Rolle. Zumindest hab ich da bichts gespürt. Hätten die sich vorher überhaupt nicht gekannt, es wäre für mich kein Unterschied gewesen. Klar ist es immer schön,wenn man ein wenig Background zu den Charakteren bekommt, es hat für mich leider zu nichts geführt.
Dennoch ein sehr guter Film und eine positive Überraschung für mich. Wirklich erstaunlich was für einen Output Ridley Scott in dem Alter noch hat. Weiß man wie stark er selbst am Set noch eingebunden ist? Läuft da viel über Assistenten oder Second Unit oder ist er zum Großteil da echt noch selbst de Redelsführer?
Ne, kannte sie nicht. Bin gerade nochmal die Liste durchgegangen, was sie so gemacht hat. Kenne Free Guy nicht und wüsste nicht was sie in Star Wars 9 gespielt haben soll.ie hat Dir insbesondere Jodie Comer gefallen. Kanntest Du Sie schon vorher?
Ne, kannte sie nicht. Bin gerade nochmal die Liste durchgegangen, was sie so gemacht hat. Kenne Free Guy nicht und wüsste nicht was sie in Star Wars 9 gespielt haben soll.