Sie schufen Klassiker, Kultfilme oder echte Geheimtipps, aber heute ist von einigen Regisseuren nicht mehr sehr viel zu hören, obwohl sie für viele bekannte Filme verantwortlich zeichnen. Bei manchen Regisseuren reicht nur ein Flop und danach scheinen sie wie aus dem Geschäft verschwunden zu sein. Andere haben sich ohne ersichtlichen Grund vom Geschäft verabschiedet, wieder andere haben ganz offensichtlich ihr Interessengebiet verändert und wieder andere genießen wohl einfach ihren wohlverdienten Ruhestand.
Es folgt eine kurze Übersicht von 15 Regisseuren, die die Filmwelt über Jahre geprägt haben und von denen heute kaum noch etwas zu hören ist.
#1 Francis Ford Coppola
Eine lebende Legende! Der Mentor von George Lucas, Preisträger von fünf Oscars und der Schöpfer der legendären Mafiatrilogie „Der Pate", des Vietnamepos „Apocalypse Now" und zahlreicher anderer Filme, hatte zuletzt mit „Bram Stoker's Dracula" einen modernen Klassiker erschaffen. Seit dem inszenierte er noch ein paar Filme. Nach einer langen Pause kehrte er mit „Jugend ohne Jugend" und „Twixt“ zurück auf die Leinwand, aber so ganz ist er dem Filmemachen nicht mehr verfallen, sondern viel mehr der Kunst des Winzens.
#2 Richard Donner
Er schuf Klassiker wie „Das Omen" und legte mit „Superman" einen wahren Kassenknüller hin. Es folgte neben dem Jugendfilmklasser „Die Goonies" noch seine legendäre „Lethal-Weapon-Filmreihe“ und auch weitere Zusammenarbeiten mit Mel Gibson und Slyvester Stallone. Sein letzter Film war „16 Blocks" mit Bruce Willis und seit dem ist es still um ihn geworden.
#3 John Carpenter
Kaum ein anderer Regisseur ist so eng mit dem Begriff „Kult" verbunden. Nach seinem Debüt „Dark Star" schuf er Genrefilme am Fließband, die heute noch überwiegend einen Kultstatus genießen: „Assault", „Halloween", „The Fog", „Die Klapperschlange", „Das Ding aus einer anderen Welt". Doch in den 1990er begann langsam und kontinuierlich sein Abstieg, sodass heute seine Filme kaum noch groß in der Öffentlichkeit besprochen werden. Viel mehr taucht sein Name in Bezug auf Remakes auf, denn viele seiner Filme wurde bereits neu verfilmt. Wird Carpenter noch jemals an seine großen Erfolge anknüpfen können?
#4 Mel Brooks
Er ist schon längst im Olymp der Komiker und schuf legendäre Satiren und Parodien, die noch heute viele Filmemacher beeinflussen. Doch der Schöpfer von „Frühling für Hitler", „Frankenstein Junior", „Die verrückte Geschichte der Welt" oder „Das Leben stinkt" und „Spaceballs" hat anscheinend dem Filmgeschäft schon lange den Rücken gekehrt. Sein letzter Spielfilm („Dracula – Tot aber glücklich“) ist nämlich bereits 17 Jahre alt.
#5 Brian De Palma
In seiner Vita stehen Filme wie „Carrie", das legendäre Remake von „Scarface", „The Untouchables", „Die Verdammten des Krieges", und er legte den Grundstein von Tom-Cruise-Filmreihe „Mission Impossible". In den letzten Jahren ist es sehr ruhig um ihn geworden. Liegt es vielleicht an den Misserfolgen „Femme Fatale" und „Redacted"? Schafft er es noch einmal einen neuen Meilenstein zu erschaffen?
#6 Wolfgang Petersen
Nach zahlreichen Fernsehfilmen und kontroversen und äußerst populären „Tatort-Folgen" wie „Reifezeugnis" schuf er mit „Das Boot" einen Welterfolg. Es folgte eine Karriere in Hollywood, wo er mit zahlreichen Berühmtheiten wie Dustin Hoffman, Morgan Freeman, Harrison Ford, George Clooney, Brad Pitt und Richard Dreyfuss zusammenarbeite und Kassenerfolge wie „Outbreak", „Air Force One", „Der Sturm" und „Troja" inszenierte. Sein letzter Film „Poseidon" konnte nicht die großen finanziellen Erwartungen erfüllen und seitdem scheint er seinen Ruhestand zu genießen.
#7 John McTiernan
Er schickte Arnold Schwarzenegger in den Dschungel („Predator") machte aus Bruce Willis in „Stirb Langsam" zu einem Actionhelden, inszenierte den ersten Einsatz von Jack Ryan („Jagd auf Roter Oktober") und konnte auch sein komödiantisches Gespür in „Last Action Hero" unter Beweis stellen. 2003 inszenierte er mit „Basic" seinen bislang letzten Filme. Die Gründe liegen bei einem Abhörskandal und seiner anschließenden Haftstrafe...
#8 Paul Verhoeven
Nachdem er in den Niederlanden von den Kritikern viel beachtete Filme kreierte, ging er nach Hollywood und sollte in den nächsten Jahren vor allem das Science-Fiction-Genre maßgeblich beeinflussen. Seine Referenzen heißen „RoboCop", „Total Recall" und „Starship Troopers". Des Weiteren schuf er mit „Basic Instinct" einen grandiosen Neo-Noir. 2006 kehrte er mit „Black Book" zu seinen Wurzeln zurück. In den letzten Jahren widmete er viel Zeit seinem Buch „Jesus – Die Geschichte eines Menschen" und arbeitete für's Fernsehen. Wann dürfen wir wieder einen Film von ihm erwarten?
#9 ZAZ (Zucker-Abrahams-Zucker)
Das Trio hatte in 1980er und 1990er Jahren mit ihren Komödien und Parodien riesige Erfolge. Ob die Trilogie „Die Nackte Kanone", „Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug" oder „Top Secrect!" Später versuchte sich Jerry Zucker mit „Ghost – Nachricht von Sam" und „Der 1. Ritter" im ernsthaften Fach, Jim Abrahams gelang mit den beiden „Hot-Shots-Filmen" noch einen sensationellen Erfolg und David Zucker übernahm die Filmreihe „Scary Movie“. Auch wenn die drei heute noch zum Teil im Geschäft sind, blieben die großen Erfolge aus.
#10 Jonathan Demme
In den 1990er wurde nach seinen riesigen und oscargekrönten Filme „Das Schweigen der Lämmer" und „Philadelphia" zur großen Regiehoffnung. Es folgten seine Remakes von „Charade" und „Botschafter der Angst". Er hat sich noch nicht vom Geschäft zurückgezogen, aber den Erfolg aus den 1990er Jahre konnte er bis heute nicht wiederholen.
#11 Marin Brest
Er legte mit „Beverly Hills Cop" den Grundstein für eine ganze Trilogie und feiert an den Kinokassen einen riesigen Erfolg. Bei „Der Duft der Frauen" wurde er sogar für einen Oscar nominiert und mit „Rendezvous mit Joe Black" schuf er ein großes Hollywoodmelodrama. Doch im Jahre 2003 landete er mit „Gigli" mit Ben Affleck und Jennifer Lopez einen riesigen Flop, wovon man noch heute spricht. Seit dem hat er bei keinen Film mehr Regie geführt.
#12 Jan De Bont
Von den 1960er Jahre bis in die späten 1990er arbeite er als Kameramann bei etlichen kleinen und großen Produktionen mit und legte im Jahre 1994 mit „Speed" sein Regiedebüt ab. Zwei Jahre danach folgte bereit, der ebenfalls kommerziell erfolgreiche „Twister". In den darauffolgenden Jahren schuf er noch die Fortsetzung von „Speed", den Horrorfilm „Das Geisterschloss" und die Videospielverfilmung „Tomb Raider 2" und seitdem herrscht Funkstille.
#13 George Lucas
Eigentlich gehört er gar nicht in diese Liste, denn obwohl der Vater von „Star Wars" und Regisseur des Jugendkultfilms „American Graffiti" nach dem Abschluss der „Star-Wars-Saga" nicht mehr Regie geführt hat, ist sein Name allein wegen seiner zahlreichen Firmen eine feste Institution in Hollywood geworden. Sein letzter großer Coup war der Verkauf von Lucasfilm an Disney.
#14 Joel Schuhmacher
Ja, er macht noch Filme. Aber irgendwie bekommt es kaum noch jemand mit, was daran liegen könnte, dass sie es nicht einmal mehr in die deutschen Kinos schaffen. Er feierte in den 1980er erste Erfolge mit „St. Elmos Fire" und „The Lost Boys". Es folgte die Verfilmungen der Besteller „Die Jury", „Der Klient" sowie „Falling Down". Mit seinen beiden „Batman-Verfilmungen" gab es die ersten Tiefpunkte und zu Beginn der 2000er Jahre drehte er einen Film nach dem anderen, aber seit „Number 23" hat kein Film mehr eine große Beachtung gefunden und dass trotz bekannter Schauspieler wie Nicolas Cage oder Nicole Kidman. Vielleicht ist das aktuell auch nur eine konjunkturelle Schwankung und seine Rückkehr als gefeiert Regisseur steht kurz bevor?
#15 Alan Parker
Der letzte im Bund ist der englische Drehbuchautor und Regisseur Alan Parker, der nach Werbefilmen später ins Filmgeschäft wechselte und mit „Midnight Express“ dem endgültigen Durchbruch gelang. In den 1980er und 1990er Jahren genoss er in der breiten Öffentlichkeit vielleicht nie gleiche Aufmerksamkeit wie viele seiner Kollegen, aber dennoch schuf er für viele bekannte und erfolgreiche Filme wie „Fame“, „Birdy“ „Angel Heart“, „Die Commitments“ oder „Evita“. Sein letzter Film „Das Leben des David Gale“ stammt aus dem Jahre 2003 und seit dem hört man nichts von einem neuen Projekt.
(Verlinkungen führen zu den jeweiligen Filmkritiken bzw. den Star-Vorstellungen)
Es folgt eine kurze Übersicht von 15 Regisseuren, die die Filmwelt über Jahre geprägt haben und von denen heute kaum noch etwas zu hören ist.
#1 Francis Ford Coppola
Eine lebende Legende! Der Mentor von George Lucas, Preisträger von fünf Oscars und der Schöpfer der legendären Mafiatrilogie „Der Pate", des Vietnamepos „Apocalypse Now" und zahlreicher anderer Filme, hatte zuletzt mit „Bram Stoker's Dracula" einen modernen Klassiker erschaffen. Seit dem inszenierte er noch ein paar Filme. Nach einer langen Pause kehrte er mit „Jugend ohne Jugend" und „Twixt“ zurück auf die Leinwand, aber so ganz ist er dem Filmemachen nicht mehr verfallen, sondern viel mehr der Kunst des Winzens.
#2 Richard Donner
Er schuf Klassiker wie „Das Omen" und legte mit „Superman" einen wahren Kassenknüller hin. Es folgte neben dem Jugendfilmklasser „Die Goonies" noch seine legendäre „Lethal-Weapon-Filmreihe“ und auch weitere Zusammenarbeiten mit Mel Gibson und Slyvester Stallone. Sein letzter Film war „16 Blocks" mit Bruce Willis und seit dem ist es still um ihn geworden.
#3 John Carpenter
Kaum ein anderer Regisseur ist so eng mit dem Begriff „Kult" verbunden. Nach seinem Debüt „Dark Star" schuf er Genrefilme am Fließband, die heute noch überwiegend einen Kultstatus genießen: „Assault", „Halloween", „The Fog", „Die Klapperschlange", „Das Ding aus einer anderen Welt". Doch in den 1990er begann langsam und kontinuierlich sein Abstieg, sodass heute seine Filme kaum noch groß in der Öffentlichkeit besprochen werden. Viel mehr taucht sein Name in Bezug auf Remakes auf, denn viele seiner Filme wurde bereits neu verfilmt. Wird Carpenter noch jemals an seine großen Erfolge anknüpfen können?
#4 Mel Brooks
Er ist schon längst im Olymp der Komiker und schuf legendäre Satiren und Parodien, die noch heute viele Filmemacher beeinflussen. Doch der Schöpfer von „Frühling für Hitler", „Frankenstein Junior", „Die verrückte Geschichte der Welt" oder „Das Leben stinkt" und „Spaceballs" hat anscheinend dem Filmgeschäft schon lange den Rücken gekehrt. Sein letzter Spielfilm („Dracula – Tot aber glücklich“) ist nämlich bereits 17 Jahre alt.
#5 Brian De Palma
In seiner Vita stehen Filme wie „Carrie", das legendäre Remake von „Scarface", „The Untouchables", „Die Verdammten des Krieges", und er legte den Grundstein von Tom-Cruise-Filmreihe „Mission Impossible". In den letzten Jahren ist es sehr ruhig um ihn geworden. Liegt es vielleicht an den Misserfolgen „Femme Fatale" und „Redacted"? Schafft er es noch einmal einen neuen Meilenstein zu erschaffen?
#6 Wolfgang Petersen
Nach zahlreichen Fernsehfilmen und kontroversen und äußerst populären „Tatort-Folgen" wie „Reifezeugnis" schuf er mit „Das Boot" einen Welterfolg. Es folgte eine Karriere in Hollywood, wo er mit zahlreichen Berühmtheiten wie Dustin Hoffman, Morgan Freeman, Harrison Ford, George Clooney, Brad Pitt und Richard Dreyfuss zusammenarbeite und Kassenerfolge wie „Outbreak", „Air Force One", „Der Sturm" und „Troja" inszenierte. Sein letzter Film „Poseidon" konnte nicht die großen finanziellen Erwartungen erfüllen und seitdem scheint er seinen Ruhestand zu genießen.
#7 John McTiernan
Er schickte Arnold Schwarzenegger in den Dschungel („Predator") machte aus Bruce Willis in „Stirb Langsam" zu einem Actionhelden, inszenierte den ersten Einsatz von Jack Ryan („Jagd auf Roter Oktober") und konnte auch sein komödiantisches Gespür in „Last Action Hero" unter Beweis stellen. 2003 inszenierte er mit „Basic" seinen bislang letzten Filme. Die Gründe liegen bei einem Abhörskandal und seiner anschließenden Haftstrafe...
#8 Paul Verhoeven
Nachdem er in den Niederlanden von den Kritikern viel beachtete Filme kreierte, ging er nach Hollywood und sollte in den nächsten Jahren vor allem das Science-Fiction-Genre maßgeblich beeinflussen. Seine Referenzen heißen „RoboCop", „Total Recall" und „Starship Troopers". Des Weiteren schuf er mit „Basic Instinct" einen grandiosen Neo-Noir. 2006 kehrte er mit „Black Book" zu seinen Wurzeln zurück. In den letzten Jahren widmete er viel Zeit seinem Buch „Jesus – Die Geschichte eines Menschen" und arbeitete für's Fernsehen. Wann dürfen wir wieder einen Film von ihm erwarten?
#9 ZAZ (Zucker-Abrahams-Zucker)
Das Trio hatte in 1980er und 1990er Jahren mit ihren Komödien und Parodien riesige Erfolge. Ob die Trilogie „Die Nackte Kanone", „Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug" oder „Top Secrect!" Später versuchte sich Jerry Zucker mit „Ghost – Nachricht von Sam" und „Der 1. Ritter" im ernsthaften Fach, Jim Abrahams gelang mit den beiden „Hot-Shots-Filmen" noch einen sensationellen Erfolg und David Zucker übernahm die Filmreihe „Scary Movie“. Auch wenn die drei heute noch zum Teil im Geschäft sind, blieben die großen Erfolge aus.
#10 Jonathan Demme
In den 1990er wurde nach seinen riesigen und oscargekrönten Filme „Das Schweigen der Lämmer" und „Philadelphia" zur großen Regiehoffnung. Es folgten seine Remakes von „Charade" und „Botschafter der Angst". Er hat sich noch nicht vom Geschäft zurückgezogen, aber den Erfolg aus den 1990er Jahre konnte er bis heute nicht wiederholen.
#11 Marin Brest
Er legte mit „Beverly Hills Cop" den Grundstein für eine ganze Trilogie und feiert an den Kinokassen einen riesigen Erfolg. Bei „Der Duft der Frauen" wurde er sogar für einen Oscar nominiert und mit „Rendezvous mit Joe Black" schuf er ein großes Hollywoodmelodrama. Doch im Jahre 2003 landete er mit „Gigli" mit Ben Affleck und Jennifer Lopez einen riesigen Flop, wovon man noch heute spricht. Seit dem hat er bei keinen Film mehr Regie geführt.
#12 Jan De Bont
Von den 1960er Jahre bis in die späten 1990er arbeite er als Kameramann bei etlichen kleinen und großen Produktionen mit und legte im Jahre 1994 mit „Speed" sein Regiedebüt ab. Zwei Jahre danach folgte bereit, der ebenfalls kommerziell erfolgreiche „Twister". In den darauffolgenden Jahren schuf er noch die Fortsetzung von „Speed", den Horrorfilm „Das Geisterschloss" und die Videospielverfilmung „Tomb Raider 2" und seitdem herrscht Funkstille.
#13 George Lucas
Eigentlich gehört er gar nicht in diese Liste, denn obwohl der Vater von „Star Wars" und Regisseur des Jugendkultfilms „American Graffiti" nach dem Abschluss der „Star-Wars-Saga" nicht mehr Regie geführt hat, ist sein Name allein wegen seiner zahlreichen Firmen eine feste Institution in Hollywood geworden. Sein letzter großer Coup war der Verkauf von Lucasfilm an Disney.
#14 Joel Schuhmacher
Ja, er macht noch Filme. Aber irgendwie bekommt es kaum noch jemand mit, was daran liegen könnte, dass sie es nicht einmal mehr in die deutschen Kinos schaffen. Er feierte in den 1980er erste Erfolge mit „St. Elmos Fire" und „The Lost Boys". Es folgte die Verfilmungen der Besteller „Die Jury", „Der Klient" sowie „Falling Down". Mit seinen beiden „Batman-Verfilmungen" gab es die ersten Tiefpunkte und zu Beginn der 2000er Jahre drehte er einen Film nach dem anderen, aber seit „Number 23" hat kein Film mehr eine große Beachtung gefunden und dass trotz bekannter Schauspieler wie Nicolas Cage oder Nicole Kidman. Vielleicht ist das aktuell auch nur eine konjunkturelle Schwankung und seine Rückkehr als gefeiert Regisseur steht kurz bevor?
#15 Alan Parker
Der letzte im Bund ist der englische Drehbuchautor und Regisseur Alan Parker, der nach Werbefilmen später ins Filmgeschäft wechselte und mit „Midnight Express“ dem endgültigen Durchbruch gelang. In den 1980er und 1990er Jahren genoss er in der breiten Öffentlichkeit vielleicht nie gleiche Aufmerksamkeit wie viele seiner Kollegen, aber dennoch schuf er für viele bekannte und erfolgreiche Filme wie „Fame“, „Birdy“ „Angel Heart“, „Die Commitments“ oder „Evita“. Sein letzter Film „Das Leben des David Gale“ stammt aus dem Jahre 2003 und seit dem hört man nichts von einem neuen Projekt.
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