tikiwuku
Filmvisionaer
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- 23 Juni 2008
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- Filmkritiken
- 8
Mit Metro 2033 konnte ich mich nur schwer anfreunden und trotzdem habe ich es vor kurzem beim vierten (!) Versuch durchgespielt.
Da habe ich mir heute Metro Last Light gekauft und darauf vertraut dass die Programmierer sorgfältiger gearbeitet und die ganzen Macken des Vorgängers ausgebügelt haben.
Nach 2 Stunden kann ich nur sagen: Na also! Warum nicht gleich so?
Last Light spielt sich viel runder und zugänglicher als der Vorgänger. Das Schleichsystem funktioniert hervorragend, die Gegner fressen nicht mehr ein halbes Magazin und schießen auch nicht mehr wie die Weltmeister, wenn man mal entdeckt wird.
Ich bin nun fast eine Stunde durch eine Station geschlichen und habe Gegner mit dem Messer und schallgedämpften Waffen erledigt. Wie schon bei Splinter Cell kann man Lampen nicht nur ausschalten sondern auch zerballern.
Stealthaction vom feinsten!!
Da ich im normalen Modus (es gibt auch einen Rangermodus mit zwei Schwierigkeitsgraden) auf der höchsten Stufe spiele bin ich extrem vorsichtig und hatte schon ein forderndes Gefecht hinter mir, da doch jemand eine Leiche gefunden hat. Doch durch das Schleichsystem kann man den Gegnern leicht aus dem Weg gehen und sie einzeln erledigen.
Dabei ist es besonders spannend wenn sie langsam durch die Gänge streifen und dunkle Ecken mit ihren Taschenlampen erhellen, während ihr auf den perfekten Moment wartet um zuzuschlagen.
Technisch ist das Spiel wieder wunderschön geworden, sieht sogar eine Ecke besser als der Vorgänger aus. Die Gesichter finde ich viel besser als im Vorgänger. Zwar kommt wieder recht wenig Mimik zum Einsatz, aber die Gesichter sehen zumindest nicht wieder wie Masken aus.
Der Sound ist auch wieder sehr gelungen. Ihr hört Wasser von der Decke tropfen, Nazischergen schreien Untergebene an, hinter euch ein paar Spinnen herumkrabbeln, etc.
Besonders lobenswert ist der neue (englische) Sprecher von Artjom der in den Ladepausen wieder ein bisschen erzählt. Im Vorgänger hatte der Sprecher eine etwas eigenartige Stimme.
Also bis jetzt bin von Metro Last Light begeistert!

Da habe ich mir heute Metro Last Light gekauft und darauf vertraut dass die Programmierer sorgfältiger gearbeitet und die ganzen Macken des Vorgängers ausgebügelt haben.
Nach 2 Stunden kann ich nur sagen: Na also! Warum nicht gleich so?

Last Light spielt sich viel runder und zugänglicher als der Vorgänger. Das Schleichsystem funktioniert hervorragend, die Gegner fressen nicht mehr ein halbes Magazin und schießen auch nicht mehr wie die Weltmeister, wenn man mal entdeckt wird.
Ich bin nun fast eine Stunde durch eine Station geschlichen und habe Gegner mit dem Messer und schallgedämpften Waffen erledigt. Wie schon bei Splinter Cell kann man Lampen nicht nur ausschalten sondern auch zerballern.
Stealthaction vom feinsten!!
Da ich im normalen Modus (es gibt auch einen Rangermodus mit zwei Schwierigkeitsgraden) auf der höchsten Stufe spiele bin ich extrem vorsichtig und hatte schon ein forderndes Gefecht hinter mir, da doch jemand eine Leiche gefunden hat. Doch durch das Schleichsystem kann man den Gegnern leicht aus dem Weg gehen und sie einzeln erledigen.
Dabei ist es besonders spannend wenn sie langsam durch die Gänge streifen und dunkle Ecken mit ihren Taschenlampen erhellen, während ihr auf den perfekten Moment wartet um zuzuschlagen.
Technisch ist das Spiel wieder wunderschön geworden, sieht sogar eine Ecke besser als der Vorgänger aus. Die Gesichter finde ich viel besser als im Vorgänger. Zwar kommt wieder recht wenig Mimik zum Einsatz, aber die Gesichter sehen zumindest nicht wieder wie Masken aus.
Der Sound ist auch wieder sehr gelungen. Ihr hört Wasser von der Decke tropfen, Nazischergen schreien Untergebene an, hinter euch ein paar Spinnen herumkrabbeln, etc.
Besonders lobenswert ist der neue (englische) Sprecher von Artjom der in den Ladepausen wieder ein bisschen erzählt. Im Vorgänger hatte der Sprecher eine etwas eigenartige Stimme.
Also bis jetzt bin von Metro Last Light begeistert!

