Live Feed
Eigentlich ist es der Film nicht Wert auch nur ein einziges Wort darüber zu verlieren, aber anderer seits muss ich ein Paar Worte darüber verlieren, damit niemand aber auch wirklich niemand den Fehler macht sich diesen Schwachsinn anzuschauen.
Live Feed ist ein low, low, low Budget Gore Streifen, der auf die Folterfilmwelle aufspringen will.
Ich weiß gar nicht wo ich vor lauter Frust über so einen Käse anfangen soll zu fluchen.
Fangen wir am besten gleich mal bei der Story an.
Ein Paar amerikanische Teens machen Urlaub in Hongkong, dort wollen sie in einer Kneipe Spaß haben, werden dann aber wegen ein Paar Streitereien mit einer Gang rausgeworfen.
Sie überlegen kurz und beschließen sich in einem heruntergekommenen Pornokino zu amüsieren.
Natürlich schreckt der alte faltige, durchgeknallte und vollkommen krank wirkende alte Mann an der Kasse nicht ab.
Drinnen angekommen stellen sie fest das es innen genau so runter gekommen ist wie draußen.*bravo*
Nach ein Paar Nümmerchen stellen alle fest das sie von Kameras gefilmt wurden, dass sich ein ihnen nach dem leben trachtender Ledermasken Hoschie herumtreibt und das dieses Kino der Gang gehört mit der sie in der Bar Ärger hatten.
Mehr kann und muss man dazu nicht sagen.
Neben einer katastrophalen Kameraführung, einem miesen Sound, absolut lächerlichen Dialogen und absoluten Laienschauspieler kommt noch hinzu, dass der Film so krass geschnitten wurde, dass man manche Morde gar nicht mitbekommen hat.
Im einen Moment läuft der Darsteller noch durch die Gegend und in der Nächsten Einstellung ist er auf einmal Tod.
Bitte lasst die Finger von diesem Schwachsinn.
(0/10)