F.F. Coppolas "Twixt - Virginias Geheimnis"

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Am 06.12 bringt StudioCanal keinen neuen Schokoriegel haraus, sondern Francis Ford Coppolas neuesten Film mit Bruce Dern und anderen.Dem Film war kein großer Erfolg beschieden, meines Wissens nach lief er nur in sehr wenigen ausgewählten Kinos oder auf Festivals wie zum Beispiel in München.

Inhalt:

Der Horror-Autor Hall Baltimore (Val Kilmer) hat schon seit einiger Zeit kein erfolgreiches Buch mehr veröffentlicht. Daher führen ihn seine Lesetouren nur noch in kleinere Städte, in denen nicht viel los ist und deren Bewohner lieber in Ruhe gelassen werden wollen.

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Bildquelle : Amazon

Engl. Trailer

In einer dieser Kleinstädte geschahen vor kurzem mehrere Morde, die einem Serienkiller zugeschrieben werden. Als Hall in dieser Stadt übernachtet, erscheint ihm im Traum der Geist eines der ermordeten Mädchen (Elle Fanning), das sich ihm als V vorstellt. Baltimore freut sich in erster Linie über die Möglichkeit, dieses Material für ein neues Buch zu verwenden. Doch bald schon muss er feststellen, dass die Wahrheit dieser Geschichte sehr viel tiefer geht und dass sie mehr mit ihm zu tun hat, als er ursprünglich ahnte.
 

Russel Faraday

Filmvisionaer
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AW: F.F. Coppolas "Twixt - Virginias Geheimnis"

ich denke mal, Coppola ist zu lange raus, um allein mit seinem namen noch leute ins kino zu ziehen. der letzte film, den ich von ihm gesehen habe, war "Youth without youth", und der schoss meilenweit übers ziel hinaus.

aber ihm kanns ja egal sein, da er nach eigener aussage nur noch dran dreht, wenn ihm auf seinem weinberg langweilig wird und er mal wieder bock auf einen neuen film hat.

ist allerdings interessant, daß Kilmer mit seiner ex-frau dreht.
 
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AW: F.F. Coppolas "Twixt - Virginias Geheimnis"

Gerade zu Ende geguckt und ich muss leider sagen, dass außer den Tatsachen, dass Val Kilmer hier mit seiner Exfrau gedreht hat und dass Coppola teilw. wunderschöne Bilder auf den Full HD Fernseher zaubert (oder muss man das dem Kameramann zu Gute halten? ;)) , wird bis auf dem Schokoriegel - Titel leider nicht viel hängenbleiben.

Viel zu verkopft und streckenweise langweilig / in die Länge gezogen, trotz einer für Coppola relativ kurzen Laufzeit von 88 Minuten.

Kann man sich mal ansehen wegen der schönen Bilder, wenn man`s nicht macht verpasst man aber auch nicht all zu viel.
 
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