George Lucas
Walk of Fame
U.K. - Import mit dt. Ton:
DIE NACKTE WAHRHEIT
( THE UGLY TRUTH)
Film:
Die konservative TV-Producerin Abby (wirklich süß gespielt von Katherine Heigl) rutscht mit den Quoten ihrer Sendung auf unter 2%. Daraufhin wird ihr der junge, dynamische und außerordentlich sexistische Moderator Mike (Gerard Butler) in ihre Sendung gedrückt. Seine direkte Art, dem weiblichen Geschlecht in der Sendung "Die nackte Wahrheit" klarzumachen, wie Männer wirklich "ticken", kommt beim Publikum an - nur nicht bei Abby. Als diese sich in einen Arzt verliebt, verhindert Mike zunächst ein Fiasko und unterstützt den Kontrollfreak Abby dabei, sich diesen Mann zu "angeln". Da sie bezweifelt, dass seine Tipps in der Realität bei einem intelligenten, vermögenden und sensiblem Mann funktionieren, geht er eine Wette mit ihr ein. Wenn seine Tipps Abby einen neuen Lover bescheren, unterstützt sie ihn zukünftig im Job. Wenn seine Tipps Abby dem Arzt nicht näher bringen, kündigt er...
Kritik:
Diese herzerfrischende und humorvoll erzählte Geschichte erinnert zwar ein wenig an "Hitch der Date Doctor", doch geht der Story bis zum Schluss die Luft nicht aus. Im Gegenteil. Katherine Heigl und Gerard Butler (300) spielen sich auf glänzende Art und Weise die Bälle zu. Es macht einfach Spaß, den beiden Streithähnen zuzuschauen.
8/10 Punkte
Bild:
Das rauscharme Cinemascope-Bild überzeugt mit kräftigen Farben, einem ausgesprochen homogenen Kontrastumfang und einer guten Schärfe. Sowohl die perfekt ausgeleuchteten Studioaufnahmen und sonnigen Tageslichtszenen als auch die schummrigen Bars offenbaren eine Fülle von Details. Auf den dunklen Anzügen der Männer sind sogar die Nadelstreifen deutlich zu erkennen.
8,5/10 Punkte
Ton:
Der deutsche DTS HD-MA 5.1 Sound bietet genrebedingt nur wenig sepktakuläre Soundeffekte. Dennoch reißt die fetzige und dynamische Musik den Zuschauer mit. Ansonsten sind es eher die "stillen" Momente die gefallen. Zahlreiche Umgebungsgeräusche (Straßenverkehr, Barstimmung) füllen den Raum gut aus. In der breiten Stereofront sind die Dialoge nicht nur auf den Center beschränkt. Immer wieder folgen die Stimmen den Protagonisten auf der Leinwand. Im Gegensatz zu FAME (2009) wurde hier keine Tonhöhenkorrektur durchgeführt, so das der Ton ausgesprochen klar und detailreich klingt.
7,5/10 Punkte
Extras:
Neben den Deleted und Extended Scenes lohnt ein Blick in die Gag Reel. Die Alternativen Ende sind durchaus sehenswert, doch kommen sie nicht annähernd an das wirklich amüsante und komische "Finale" der Filmfassung heran.
7/10 Punkte
Fazit:
Wer nicht bis April warten möchte, kauft sich die mit der deutschen Fassung identischen Blu-ray heute schon in England. Neben der ausgesprochen guten Bild- und Tonqualität überzeugt der Film vor allem durch die tolle, humorvolle Spiellaune der Hauptdarsteller. An diesem Gute-Laune-Film haben nicht nur Frauen ihren Spaß, sondern auch richtige Kerle in einer Männerrunde mit ein paar Sixpack Bier.
DIE NACKTE WAHRHEIT
( THE UGLY TRUTH)
Film:
Die konservative TV-Producerin Abby (wirklich süß gespielt von Katherine Heigl) rutscht mit den Quoten ihrer Sendung auf unter 2%. Daraufhin wird ihr der junge, dynamische und außerordentlich sexistische Moderator Mike (Gerard Butler) in ihre Sendung gedrückt. Seine direkte Art, dem weiblichen Geschlecht in der Sendung "Die nackte Wahrheit" klarzumachen, wie Männer wirklich "ticken", kommt beim Publikum an - nur nicht bei Abby. Als diese sich in einen Arzt verliebt, verhindert Mike zunächst ein Fiasko und unterstützt den Kontrollfreak Abby dabei, sich diesen Mann zu "angeln". Da sie bezweifelt, dass seine Tipps in der Realität bei einem intelligenten, vermögenden und sensiblem Mann funktionieren, geht er eine Wette mit ihr ein. Wenn seine Tipps Abby einen neuen Lover bescheren, unterstützt sie ihn zukünftig im Job. Wenn seine Tipps Abby dem Arzt nicht näher bringen, kündigt er...
Kritik:
Diese herzerfrischende und humorvoll erzählte Geschichte erinnert zwar ein wenig an "Hitch der Date Doctor", doch geht der Story bis zum Schluss die Luft nicht aus. Im Gegenteil. Katherine Heigl und Gerard Butler (300) spielen sich auf glänzende Art und Weise die Bälle zu. Es macht einfach Spaß, den beiden Streithähnen zuzuschauen.
8/10 Punkte
Bild:
Das rauscharme Cinemascope-Bild überzeugt mit kräftigen Farben, einem ausgesprochen homogenen Kontrastumfang und einer guten Schärfe. Sowohl die perfekt ausgeleuchteten Studioaufnahmen und sonnigen Tageslichtszenen als auch die schummrigen Bars offenbaren eine Fülle von Details. Auf den dunklen Anzügen der Männer sind sogar die Nadelstreifen deutlich zu erkennen.
8,5/10 Punkte
Ton:
Der deutsche DTS HD-MA 5.1 Sound bietet genrebedingt nur wenig sepktakuläre Soundeffekte. Dennoch reißt die fetzige und dynamische Musik den Zuschauer mit. Ansonsten sind es eher die "stillen" Momente die gefallen. Zahlreiche Umgebungsgeräusche (Straßenverkehr, Barstimmung) füllen den Raum gut aus. In der breiten Stereofront sind die Dialoge nicht nur auf den Center beschränkt. Immer wieder folgen die Stimmen den Protagonisten auf der Leinwand. Im Gegensatz zu FAME (2009) wurde hier keine Tonhöhenkorrektur durchgeführt, so das der Ton ausgesprochen klar und detailreich klingt.
7,5/10 Punkte
Extras:
Neben den Deleted und Extended Scenes lohnt ein Blick in die Gag Reel. Die Alternativen Ende sind durchaus sehenswert, doch kommen sie nicht annähernd an das wirklich amüsante und komische "Finale" der Filmfassung heran.
7/10 Punkte
Fazit:
Wer nicht bis April warten möchte, kauft sich die mit der deutschen Fassung identischen Blu-ray heute schon in England. Neben der ausgesprochen guten Bild- und Tonqualität überzeugt der Film vor allem durch die tolle, humorvolle Spiellaune der Hauptdarsteller. An diesem Gute-Laune-Film haben nicht nur Frauen ihren Spaß, sondern auch richtige Kerle in einer Männerrunde mit ein paar Sixpack Bier.