Despair
Filmvisionaer
Ich weiß zwar nicht, ob hier viele Diablo-Veteranen zu finden sind, da sie Reihe ja (bisher) PC-/Mac-exklusiv (war) ist, aber ich bin trotz einiger unschöner Meldungen immer noch heiß auf Teil 3. Schließlich ist Diablo die Mutter aller Action-RPGs, und Teil 2 ist spielerisch nach wie vor unerreicht - nicht übel für ein 11 Jahre altes Spiel.
Die größten Minuspunkte in Bezug auf Diablo 3 bisher:
- Online-Pflicht durch Battlenet-Account auch in der Solokampagne
- nur zehn Charaktere pro Battlenet-Account möglich
- kein individuelles Leveln der Chars durch Talentpunkte
- Echtgeldhandel im von Blizzard betriebenen Auktionshaus
Besonders die Ankündigung, dass Gegenstände und Charaktere im Auktionshaus gegen echtes Geld ge- und verkauft werden können (aber nicht müssen), liegt vielen Spielern schwer im Magen. Zumal Blizzard an jeder dieser Transaktionen mitverdient, da - wie bei Ebay - Gebühren entrichtet werden müssen. Man sorgt sich um die Spielbalance und den eigenen Geldbeutel. Interessant ist, dass man sich voraussichtlich die Erlöse aus dem Auktionshaus auch auszahlen lassen kann (womit man u. a. die Monatsgebühren von World of Warcraft bezahlen könnte, so Blizzard ). Da die Drops von wertvollen Gegenständen im Spiel vom Zufall abhängen, müsste man Diablo 3 doch eigentlich als Glücksspiel einstufen, oder?
Momentan steigt auf jeden Fall mal wieder meine Lust, Diablo 2: LoD aus dem Regal zu ziehen und der Suchtspirale freien Lauf zu lassen...
Die größten Minuspunkte in Bezug auf Diablo 3 bisher:
- Online-Pflicht durch Battlenet-Account auch in der Solokampagne
- nur zehn Charaktere pro Battlenet-Account möglich
- kein individuelles Leveln der Chars durch Talentpunkte
- Echtgeldhandel im von Blizzard betriebenen Auktionshaus
Besonders die Ankündigung, dass Gegenstände und Charaktere im Auktionshaus gegen echtes Geld ge- und verkauft werden können (aber nicht müssen), liegt vielen Spielern schwer im Magen. Zumal Blizzard an jeder dieser Transaktionen mitverdient, da - wie bei Ebay - Gebühren entrichtet werden müssen. Man sorgt sich um die Spielbalance und den eigenen Geldbeutel. Interessant ist, dass man sich voraussichtlich die Erlöse aus dem Auktionshaus auch auszahlen lassen kann (womit man u. a. die Monatsgebühren von World of Warcraft bezahlen könnte, so Blizzard ). Da die Drops von wertvollen Gegenständen im Spiel vom Zufall abhängen, müsste man Diablo 3 doch eigentlich als Glücksspiel einstufen, oder?
Momentan steigt auf jeden Fall mal wieder meine Lust, Diablo 2: LoD aus dem Regal zu ziehen und der Suchtspirale freien Lauf zu lassen...