Dead Space
- Ersteller Maverick
- Erstellt am
Maverick
Golden-Globe-Gewinner
AW: Dead Space Downfall
Dead Space Downfall
Dead Space Downfall erzählt die Vorgeschichte des ersten Dead Space Teils von EA, d.h. ein außerirdisches Artefakt, der Marker, wird auf einem Planeten entdeckt und von der dortigen menschlichen Kolonie auf das herbeigerufene Raumschiff Ishimura gebracht für den Transport zur Erde. Natürlich hält dort (nachdem die Kolonie aufgrund des aufgetretenen Wahnsinns der Menschen durch das außerirdische Artefakt und deren Verwandlung in Monster bzw. Necromorphs ins Verderben stürzte) auch das Grauen den Einzug und nach und nach wird die Besatzung dezimiert durch die Necromorphs.
Hauptprotagonistin ist die Sicherheitschefin der Ishimura, die verzweifeltversucht die Kontrolle über die Lage zu erhalten und Menschen zu retten. Die erzählte Geschichte ist ganz ok, allerdings erfährt man nicht wirklich viel neues an Hintergrundwissen. Der USK 18 Sticker ist jedenfalls wohlverdient, hier spritzt in den Kampfszenen so einiges an Blut und nen Haufen abgetrennten Körperteile bzw. Gedärme fliegen durchs Bild, wie man es halt auch vom Spiel her kennt.Allerdings hielt sich der Horror-Faktor aufgrund des verwendeten Zeichenstils doch sehr in Grenzen. Von der optischen Qualität fand ich den Film eher durchschnittlich, da einige Animationen doch sehr abgehackt daherkamen und der Darstellungsstil manchmal wechselt.
Als Dead Space Fan kann man sich den Film auf jeden Fall mal ausleihen und anschauen (ne Kaufempfehlung würde ich jetzt aber nicht abgeben), aber für nen Nichtkenner der Spielereihe dürfte der Film nicht wirklich interessant sein.
Mein Wertung: 6.5 von 10 Punkten
Dead Space Downfall
Dead Space Downfall erzählt die Vorgeschichte des ersten Dead Space Teils von EA, d.h. ein außerirdisches Artefakt, der Marker, wird auf einem Planeten entdeckt und von der dortigen menschlichen Kolonie auf das herbeigerufene Raumschiff Ishimura gebracht für den Transport zur Erde. Natürlich hält dort (nachdem die Kolonie aufgrund des aufgetretenen Wahnsinns der Menschen durch das außerirdische Artefakt und deren Verwandlung in Monster bzw. Necromorphs ins Verderben stürzte) auch das Grauen den Einzug und nach und nach wird die Besatzung dezimiert durch die Necromorphs.
Hauptprotagonistin ist die Sicherheitschefin der Ishimura, die verzweifeltversucht die Kontrolle über die Lage zu erhalten und Menschen zu retten. Die erzählte Geschichte ist ganz ok, allerdings erfährt man nicht wirklich viel neues an Hintergrundwissen. Der USK 18 Sticker ist jedenfalls wohlverdient, hier spritzt in den Kampfszenen so einiges an Blut und nen Haufen abgetrennten Körperteile bzw. Gedärme fliegen durchs Bild, wie man es halt auch vom Spiel her kennt.Allerdings hielt sich der Horror-Faktor aufgrund des verwendeten Zeichenstils doch sehr in Grenzen. Von der optischen Qualität fand ich den Film eher durchschnittlich, da einige Animationen doch sehr abgehackt daherkamen und der Darstellungsstil manchmal wechselt.
Als Dead Space Fan kann man sich den Film auf jeden Fall mal ausleihen und anschauen (ne Kaufempfehlung würde ich jetzt aber nicht abgeben), aber für nen Nichtkenner der Spielereihe dürfte der Film nicht wirklich interessant sein.
Mein Wertung: 6.5 von 10 Punkten
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Maverick
Golden-Globe-Gewinner
AW: Dead Space: Aftermath
Dead Space: Aftermath
Dead Space Aftermath erzählt im Gegensatz zum ersten Dead Space Downfall Film die Geschichte nicht in üblicher Weise. Dieses Mal wird die Geschichte in Form von kürzeren Flashbacks von insgesamt vier überlebenden Crewmitgliedern mit Rückblicken auf die Geschehnisse auf dem RaumschiffUSG O` Bannon erzählt, welche als einzige Menschen dem heftigen Necromorph Angriff entkommen sind.
Die USG O`Bannon und ihre Crew hatte den Geheimauftrag erhalten, den auseinanderbrechenden Planeten Aegis VII wieder zu stabilisieren und die Trümmerfragmente des Alien Markers aufzunehmen, was natürlich entsprechene Folgen nach sich gezogen hat. Nun werden die 4 Überlebenden (einer davon der Wissenschaftler Nolan Stross, den Dead Space 2 Fans kennen sollten) durch Unitylogen befragt bzw. verhört, während man sich mit dem Unitylogen Raumschiff auf dem Rückweg zur bekannten Raumstation Sprawl befindet, dem Schauplatz von "Dead Space 2".
Aufgrund der Flashbacks spielt die Story hauptsächlich auf dem Planeten Aegis VII und auf der USG Bannon. Schade nur, dass wieder im Film ein Wechsel des Zeichenstils mehrfach vorgenommen wird, da jeder Flashback von einem anderen Regisseur und Zeichner vorgenommen wurde, so dass die Figuren mehrfach ein anderes Aussehen bekommen und nur ihre Stimmen behalten. Hier hätte man bei einem Stil bleiben sollen, das hätte der Atmosphäre im Film durchaus gutgetan.
Der Film hat eine USK 16 Freigabe erhalten, im Vergleich zu Dead Space Downfall ist hier viel weniger an Splatter-Szenen enthalten, auch die Action Szenen sind sparsamer eingesetzt worden, was der Film aber durch durch die Erzählweise wieder ausgleicht. Ich würde ihn jetzt auf selber Höhe wie den ersten Film einschätzen Das Ende des Films ist zumindest echt gut gelungen und ein toller Einstieg für "Dead Space 2".
Wie auch schon bei Dead Space Downfall, kann man sich als Fan der Dead Space Spieleserie den Film mal anschauen, da man z.B. so mehr über Nolan Stross erfährt, der ja auch im Videospiel "Dead Space 2" eine Rolle innehat und Isaac Clarke trifft. Ne echte Kaufempfehlung für Dead Space Aftermath kann ich aber auch hier nicht wirklich aussprechen, Ausleihen und mal anschauen reicht imho allemal. Für Nichtkenner der Spieleserie dürfte der Film nicht wirklich viel hergeben, da einfach zu wenige Hintergrundinfos zum Szenario im Film vorhanden sind.
Meine Wertung 6.5 von 10 Punkten
Dead Space: Aftermath
Dead Space Aftermath erzählt im Gegensatz zum ersten Dead Space Downfall Film die Geschichte nicht in üblicher Weise. Dieses Mal wird die Geschichte in Form von kürzeren Flashbacks von insgesamt vier überlebenden Crewmitgliedern mit Rückblicken auf die Geschehnisse auf dem RaumschiffUSG O` Bannon erzählt, welche als einzige Menschen dem heftigen Necromorph Angriff entkommen sind.
Die USG O`Bannon und ihre Crew hatte den Geheimauftrag erhalten, den auseinanderbrechenden Planeten Aegis VII wieder zu stabilisieren und die Trümmerfragmente des Alien Markers aufzunehmen, was natürlich entsprechene Folgen nach sich gezogen hat. Nun werden die 4 Überlebenden (einer davon der Wissenschaftler Nolan Stross, den Dead Space 2 Fans kennen sollten) durch Unitylogen befragt bzw. verhört, während man sich mit dem Unitylogen Raumschiff auf dem Rückweg zur bekannten Raumstation Sprawl befindet, dem Schauplatz von "Dead Space 2".
Aufgrund der Flashbacks spielt die Story hauptsächlich auf dem Planeten Aegis VII und auf der USG Bannon. Schade nur, dass wieder im Film ein Wechsel des Zeichenstils mehrfach vorgenommen wird, da jeder Flashback von einem anderen Regisseur und Zeichner vorgenommen wurde, so dass die Figuren mehrfach ein anderes Aussehen bekommen und nur ihre Stimmen behalten. Hier hätte man bei einem Stil bleiben sollen, das hätte der Atmosphäre im Film durchaus gutgetan.
Der Film hat eine USK 16 Freigabe erhalten, im Vergleich zu Dead Space Downfall ist hier viel weniger an Splatter-Szenen enthalten, auch die Action Szenen sind sparsamer eingesetzt worden, was der Film aber durch durch die Erzählweise wieder ausgleicht. Ich würde ihn jetzt auf selber Höhe wie den ersten Film einschätzen Das Ende des Films ist zumindest echt gut gelungen und ein toller Einstieg für "Dead Space 2".
Wie auch schon bei Dead Space Downfall, kann man sich als Fan der Dead Space Spieleserie den Film mal anschauen, da man z.B. so mehr über Nolan Stross erfährt, der ja auch im Videospiel "Dead Space 2" eine Rolle innehat und Isaac Clarke trifft. Ne echte Kaufempfehlung für Dead Space Aftermath kann ich aber auch hier nicht wirklich aussprechen, Ausleihen und mal anschauen reicht imho allemal. Für Nichtkenner der Spieleserie dürfte der Film nicht wirklich viel hergeben, da einfach zu wenige Hintergrundinfos zum Szenario im Film vorhanden sind.
Meine Wertung 6.5 von 10 Punkten
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